DE597645C - Bergmaennisches Gewinnungsverfahren - Google Patents
Bergmaennisches GewinnungsverfahrenInfo
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- E21C—MINING OR QUARRYING
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Description
Das Abbauen von Kohle und anderen geeigneten Mineralien geschieht heute vielfach
mit den sogenannten Preßluftaibbauhämmern. Hierbei handelt es sich meist um verhältnismäßig
leichte Preßluftschlagwerkzeuge, in welchen durch eine automatische Steuerung eine hohe Schlagzahl (z. B. 2000/min) erzeugt
wird und welche als Einsteckwerkzeug ein Pickeisen von zylindrischem Querschnitt und
geringer Zuschärfung am vorderen Ende besitzen. Die Leistung dieser Werkzeuge ist
namentlich in harter und zäher Kohle verhältnismäßig gering. Da die Pickeisen eine
nennenswerte Keilwirkung nicht mit sich bringen, wird vielfach nur ein Loch in der
Kohle erzeugt und hierzu ein unverhältnismäßig großer Arbeitsaufwand benötigt. Man
hat versucht, diesen Übelständen durch Wahl stärkerer und entsprechend schwererer Hämmer
abzuhelfen, ohne aber zu einer voll befriedigenden Lösung zu gelangen, zumal die
stärkeren Hämmer den Arbeiter allzu schnell ermüden. Versuche, sehr schwere von Hand
nicht bedienbare, sondern an Säulen oder Schlitten zu befestigende Abbaumaschinen
zur Einführung zu bringen, sind ebenfalls gescheitert.
Bei allen bisher bekannten Gewinnungsverfahren mittels Abbauhämmern besteht der
Nachteil, daß die Leistung des Abbauhammers, und zwar sowohl des von Hand geführten
als auch der Abbaumaschine, wesentlich von der Geschicklichkeit des den Hammer bedienenden Arbeiters abhängig ist. Jeder
Hammer muß eine von seiner Leistung einerseits und der Beschaffenheit der Kohle andererseits^abhängige
Vorgabe erhalten. Ist die Vorgabe zu gering, so ergibt sich eine entsprechend kleine Leistung^"während bei zu
großer Vorgabe der Hammer sich festschlägt. Hinzu kommt nochfdaß das Pickeisen geneigt
ist, den Riagen und Schlechten der Kohle
zu folgen, so laaß die beabsichtigte gerade
Führung verloren—giSrKund das Festsetzen
begünstigt wird. Ein „systematisches Arbei- *5
ten ist sonach nicht möglich.
In der Literatur hat man bereits vorgeschlagen, statt des üblichen zylindrischen
Pickeisens ein solches mit Keilnachen zu verwenden, um auf diese Weise die Spaltwirkung
und damit die Letgtungsdes Hammers
zu erhöhen; doch haben sich diese Vorschläge nicht in die Praxis einführen können, weil
die vorstehend geschilderten. Übelstände sich bei keiliger Form des Pickeisens noch verstärken.
Insbesondere bei harter und zäher Kohle ist'es mit einem keiligen Einsteckwerkzeug
(Spieß) nicht möglich, die gewünschte gerade Richtung beizubehalten, und ein solches
Werkzeug verläuft sich um so leichter, je stärker die Schlagkraft des Hammers ist.
In Erkenntnis dieser Übelstände begnügt man sich in der Praxis neuerdings unter Verwendung
eines normalen zylindrischen Pickeisens damit, auf den Zylinder selbst eine das Einsteckende umgebende Keilkappe aufzusetzen,
die entweder starr mit dem Abbauhammer verbunden ist oder in Schlagrichtung
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vom Meißelbund mitgenommen werden kann und die zum Abtreiben der Kohle dienen soll.
Es ist ferner in der Literatur ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei welchem in der
Kohle durch einen Bohrhammer Bohrlöcher normalen Durchmessers hergestellt werden, in
welche dann ein keiliges Einsteckwerkzeug eines Preßluftschlagwerkzeuges eingesteckt
wird, nachdem das Bohrloch vorher mit keilartigen Backen (Legeisen) ausgefüttert ist.
Als Einsteckwerkzeug wird hierbei ein schlanker Sprengkeil benutzt, der in seiner Höhe geringer
bemessen ist als der Bohrlochdurchmesser. Dieses Verfahren hat sich in die
Praxis nicht einführen können und ist seit langer Zeit aufgegeben. Die Gründe hierfür
dürften in der Notwendigkeit der Ausfütterung des Bohrloches mit Keilbacken liegen,
wodurch das Verfahren teuer und umständlieh wird. Gemäß der Erfindung wird nun
dieses bekannte Verfahren wieder aufgegriffen und dadurch für die Praxis brauchbar gemacht,
daß ein unmittelbar, d. h. ohne Vermittlung von Keilbacken oder Legeisen in das Bohrloch eingesetztes Einsteckwerkzeug benutzt
wird, welches aus einem vorzugsweise zylindrischen vorderen Führungsansatz gleichbleibenden
und etwa dem Führungsbohrloch angepaßten Querschnitt und einem keilartigen Hinterteil von geringer Keilneigung und
von wesentlich größerer Basisbreite als der Bohrlochdurchmesser besteht. Nach Herstellung
der Führungsbohrlöcher wird das Einsteckwerkzeug des Preßlufthammers mit dem vorderen Führungsansatz in das Bohrloch eingeschoben,
so daß von vornherein eine gute und sichere Führung erzielt wird. Außerdem
wird hierbei von Beginn der Arbeit an ein großer Teil des Hammergewichtes aufgenommen,
so daß der Arbeiter entlastet wird. Dadurch ist man in der Lage, viel stärkere und
■daher schwerere Schlagwerkzeuge als bisher zu verwenden, zumal durch das vorgebohrte
Loch ein Festsetzen des keilförmigen Spießes oder ein Verlaufen des Werkzeuges ausgeschlossen
ist. Insgesamt wird durch das Verfahren nach der Erfindung trotz der Zerlegung der bisherigen Abbauhammerarbeit in
zwei Arbeitsgänge und der Vornahme dieser Arbeitsgänge von zwei verschiedenen Werkzeugen
die Gesamtleistung wesentlich erhöht. Gleichzeitig wird auch die Qualität der mit
diesem Verfahren hereingewonnenen Kohle durch Erhöhung des Stückkohlengehaltes verbessert.
Es sind Abbauhämmer bekannt, die ein im wesentlichen zylindrisches Einsteckwerkzeug
besitzen, welches an seinem dem Zylinder zugekehrten Ende eine kurze konische Wulst
besitzt. Abgesehen davon, daß derartige Werkzeuge im Rahmen des Verfahrens nach der Erfindung nicht benutzt worden sind, soll
diese konische Wulst nur dann zur Wirkung gelangen, wenn die Kohle nach Eindringen
des eigentlichen zylindrischen Schaftes nicht abbrechen sollte.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sollen nicht die üblichen Abbauhammer zur
Anwendung gelangen, sondern Spezialkonstruktionen mit sehr langem Hub (z. B. 0,5
bis ι m) und stark vergrößertem Zylinderdurchmesser (z.B. 50 bis 80 mm). Statt der
bisher üblichen automatischen Steuerung sollen diese Hämmer einen von Hand steuerbaren
Einzelschlag erhalten. Auf diese Weise ist man in der Lage, sehr kräftige Schläge
auf die Keilflächen des Einsteckwerkzeuges zu übertragen, die zu einem schnellen Abspalten
der Kohle führen. Das Prinzip solcher Hammer ist beispielsweise bei Niethämmern
bekannt.
Der Erfindungsgedanke ist bei Abbauverfahren beliebiger Art, insbesondere beim
Schrägbau oder Sägebau, verwendbar. Hierbei kann man nach Herstellung der in geeigneten
Abständen übereinanderliegenden Bohrlöcher den schweren Abbauhammer mittels Kette an einer Stange aufhängen, die in das
nächsthöhere Bohrloch eingesteckt wird. Auf diese Weise ist der Arbeiter gänzlich von dem
Gewicht des Hammers entlastet und daher in der Lage, einen Hammer von beliebigem Gewicht
zu bedienen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, bei Benutzung eines sehr schweren Preßluft-Schlagwerkzeuges
dieses an einer zwischen Liegendem und Hangendem-verspannten Säule zu befestigen, 'und zwar vorzugsweise an
einem Ende eines an dieser Säule schwenkbar und verschiebbar angeordneten Querarmes,
dessen anderes Ende ein verschiebbares Gegengewicht trägt. Die Säule. kann in bekannter
Weise auf einem Schlitten befestigt werden, wobei das ganze Gestell mittels Seil
durch einen Haspel fortbewegt werden kann.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
In dem Kohlestoß 1 werden in geeigneten Abständen durch eine Drehbohrmaschine
Bohrlöcher 2 normaler Durchmesser von etwa Feldestiefe hergestellt. In diese Bohrlöcher
wird dann das Einsteckende eines langhubigen Preßluftschlagwerkzeuges 3 mit seinem
zylindrischen Führungsansatz 4 eingesteckt und dann vermittels des keilartigen Hinterteiles,
5 die Kohle abgespalten. Die Breite des keilartigen Hinterteiles 5 (an der breitesten
Stelle) ist hierbei größer als der Außendurchmesser des Hammerkörpers, so daß dieser
in die Kohle nachgeführt werden kann. Vermittels des einen· Preßlufthahn o. dgl.
steuernden Handhebels 6 können kräftige Einzelschläge auf das Einsteckwerkzeug ausgeübt
werden. Der die Luft zum vorderen Zylinderteil führende Kanal wird zweckmäßig
stark gedrosselt, so daß der Kolben nach dem Schlag langsam in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
Selbstverständlich können auch beliebige andere Konstruktionen von Preßluftschlagwerkzeugen
Verwendung finden.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Bergmännisches Gewinnungsverfahren mittels Preßluftschlagwerkzeuges, bei welchem in dem zu gewinnenden Material (z. B. Kohle) durch Bohrwerkzeuge Bohrlöcher normaler Durchmesser in geeigneten Abständen hergestellt werden, in welche dann ein mit Keilflächen ausgerüstetes Einsteckwerkzeug eines Preßluftschlaghammers von diesem hineingetrieben wird, gekennzeichnet durch die Verwendung eines unmittelbar, d. h. ohne Benutzung von Legeisen in das Bohrloch hineinzutreibenden Preßlufthammerein-Steckwerkzeuges, welches aus einem vorderen Führungsansatz (4) mit etwa dem Führungsbohrloch angepaßtem Querschnitt sowie aus einem keilartigen und kantigen Hinterteil (5) von geringer Keilneigung und im Vergleich zum Bohrlochdurchmesser wesentlich größerer Basisbreite besteht.
- 2. Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Preßluftschlagwerkzeug von sehr langem Hub und mit von Hand steuerbarem Einzelschlag.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET42127D DE597645C (de) | 1933-02-14 | 1933-02-14 | Bergmaennisches Gewinnungsverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET42127D DE597645C (de) | 1933-02-14 | 1933-02-14 | Bergmaennisches Gewinnungsverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE597645C true DE597645C (de) | 1934-05-31 |
Family
ID=7561194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET42127D Expired DE597645C (de) | 1933-02-14 | 1933-02-14 | Bergmaennisches Gewinnungsverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE597645C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE743218C (de) * | 1938-11-03 | 1943-12-20 | Gewerkschaft Reuss | Abbauwerkzeug mit keilfoermiger Mittelrippe und schaufelartigen Seitenansaetzen |
DE897232C (de) * | 1951-02-22 | 1953-11-19 | Frank Cookson | Verfahren zur Hereingewinnung von Kohle |
DE971194C (de) * | 1954-07-09 | 1958-12-24 | Konrad Grebe | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Kohle in steil gelagerten Floezen mit schlittenartigem Haenge-Abdrueckgeraet |
-
1933
- 1933-02-14 DE DET42127D patent/DE597645C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE743218C (de) * | 1938-11-03 | 1943-12-20 | Gewerkschaft Reuss | Abbauwerkzeug mit keilfoermiger Mittelrippe und schaufelartigen Seitenansaetzen |
DE897232C (de) * | 1951-02-22 | 1953-11-19 | Frank Cookson | Verfahren zur Hereingewinnung von Kohle |
DE971194C (de) * | 1954-07-09 | 1958-12-24 | Konrad Grebe | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Kohle in steil gelagerten Floezen mit schlittenartigem Haenge-Abdrueckgeraet |
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