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DE596709C - - Google Patents

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Publication number
DE596709C
DE596709C DENDAT596709D DE596709DA DE596709C DE 596709 C DE596709 C DE 596709C DE NDAT596709 D DENDAT596709 D DE NDAT596709D DE 596709D A DE596709D A DE 596709DA DE 596709 C DE596709 C DE 596709C
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DE
Germany
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degassing
chambers
gases
gas
packing
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Application number
DENDAT596709D
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English (en)
Publication of DE596709C publication Critical patent/DE596709C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/20Treatment of water, waste water, or sewage by degassing, i.e. liberation of dissolved gases

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Degasification And Air Bubble Elimination (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Entgasen von Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, mittels der Abscheidung dienender Widerstandskörper.
Die der Erfindung entsprechenden Vorrichtungen können bei Wasserversorgungen verschiedenster Art, z. B. bei der Trinkwasserversorgung, der Kesselspeisung, bei der Warmwasserheizung, bei der Versorgung von industriellen Betrieben u. dgl., Anwendung finden. Bei derartigen Vorrichtungen ist es bekannt, den die Widerstandskörper enthaltenden Kammern vorgelagerte Kammern zu benutzen, die mit Prallflächen versehen sind und der Vorentgasung dienen.
Gemäß der Erfindung wird nun die Entgasung derart stufenweise vorgenommen, daß die in jeder Stufe abgeschiedenen Gase je für sich abgeführt werden, so daß also vermieden wird, daß die in einer Stufe abgeschiedenen Gase mit dem zu der nächsten Stufe führenden Flüssigkeitsstrom wieder in Berührung kommen. Durch die wiederholte Berührung würde die Gefahr entstehen, daß die abgeschiedenen Gase, besonders Sauerstoff, sich aufs neue lösen.
Zu diesem Zweck werden der Erfindung gemäß die Entgasungsrohre der Vorentgasungskammern unmittelbar an die Decke der Vorentgasungskammern derart' angeschlossen, daß sie die. Gase unter Vermeidung einer Berührung mit dem zwischen der betreffenden Vorentgasungskammer und den darunterliegenden Gasabscheidungskammern fließenden Flüssigkeitsstrom ableiten. Zu demselben Zweck wird jede der hinter der Vorentgasung liegenden Entgasungskammern mit einem oder mehreren, die Gase unmittelbar ableitenden Entgasungsrohren versehen. Derartige geradlinige Entgasungskanäle können innerhalb einzelner Füllkörper ausgebildet werden, z. B. dadurch, daß bei Anwendung senkrecht angeordneter, an sich bekannter gedrillter Metallbänder als Füllkörper, die gedrillten Metallbänder in ihrer Mitte mit Längsrillen versehen sind, welche nach dem Verdrillen der Bänder geradlinig fortlaufende Kanäle bilden. Die zwischen den Widerstandskörpern durch die lebhafte Zerreißung der Wasserfäden und deren Wirbelung immer neu entstehenden Gasperlchen haben dann Gelegenheit, sich in den in gleichbleibender Richtung verlaufenden Gasableitungskanälen zu größeren Bläschen zu vereinigen und widerstandsfrei und ungestört von der quirlenden Bewegung der Flüssigkeit aufzusteigen.
Bei Verwendung von zickzackartig geknickten Metallwänden als Füllkörper, die mit Lochungen versehen sind, welch letztere quer zum Wasser durchströmt werden, können durch die Ausbiegungen aufsteigende Gaskanäle gebildet werden, welche in der Breitenrichtung der Wände verlaufen.
Vorteilhaft ist es, die Gasableitungsrohre der verschiedenen Kammern getrennt aus dem Entgaser herauszuführen, sie also mit gesonderten Auslässen zu versehen, die gemeinsam oder je für sich regelbar sein können. Da-
5Ö670Ö
durch wird verhindert, daß das in jedem Gasableitungsrohr mitgeführte sogenannte Triebwasser in andere Entgasungsräume herabfällt und die dort gebildeten Gasbläschen mitreißt und der Ausscheidung entzieht.
Wenn bei der Vorrichtung, wie an sich bekannt, Gase oder Flüssigkeiten in die zu behandelnde Flüssigkeit eingeleitet werden, um die Ausscheidung der in der Flüssigkeit enthaltenen Gase oder der Fällstoffe zu begünstigen, ist es vorteilhaft, die Einlaßöffnungen für die zusätzlichen Gase oder Flüssigkeiten hinter der Gas vor abscheidung anzuordnen.
Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die Abb. ι bis 7 zeigen verschiedene Ausführungsformen der· Entgaser im Längsschnitt/ Abb. 2a den Querschnitt nach der Linie H-II in Abb. 2;
Abb. 8 zeigt die Anordnung eines in die Saugleitung eingeschalteten Entgasers;
Abb. 9 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Gasabführung;
Abb. 10 zeigt die besondere Ausbildung der Füllkörper, die aus gedrillten Metallbändern bestehen, und zwar in Seitenansicht;
Abb. 11 zeigt einen Querschnitt durch ein solches Metallband;
Abb. 12 zeigt schaubildlich einen aus einem geknickten Blechstreifen bestehenden von der Flüssigkeit quer, von den Gasen in der Breitenrichtung durchflossenen Füllkörper.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 sind Füllkörper i, wie sie in den Abb. 10 und 11 dargestellt sind, in den Zylinder 2 eingesetzt. Die aus gedrillten Metallbändern bestehenden an sich bekannten Füllkörper 1 sind gemäß der Erfindung in ihrer Mitte mit Längsrillen 3 versehen, die trotz des Drillens des Bandes in gleichbleibender Richtung verlaufende Kanäle bilden, durch welche das Gas ungehindert aufsteigen kann. Unten ruhen die Füllkörper 1 auf gelochten Blechringen 4, die kegelförmig ausgebildet sind, um dem aufsteigenden Wasser den Weg frei zu lassen und das Einrauschen zu begünstigen. Unterhalb dieser Ringe ist ein gleichfalls kegelförmiger Fangraum 5 angeordnet, in dem zylindrische Ringe 6 vorgesehen sind, die an der Befestigungsstelle mit dem Kegel 5 Durchlässe 7 für das in dem Fangraum 5 abgeschiedene Gas besitzen. Das Wasser wird diesem Entgaser durch den Eintrittsstutzen 8 oder 8° zugeleitet. Es'strömt zunächst in den Fangraum 5, scheidet dort einen Teil seines Gasinhaltes ab. Dieses abgeschiedene Gas strömt durch die an dem Fangkörper 5 angeschlossene Steigleitung 9 nach aufwärts und gelangt zu der- durch einen Hahn 10 regelbaren Ausströmöffnung 11 und aus dieser zu dem Rohr 12, an das ein Ausflußrohr 13 für ausströmendes Wasser und ein aufwärts gerichtetes Ableitungsrohr 14 für das abgeleitete Gas angeschlossen sind. Die Hauptmenge des Wassers wird durch den Ableitungsstutzen 15 zur Vcrbrauchsstelle geführt. Um den oberen aus dem Zylinder 2 herausragenden Teil der Füllkörper 1 können zickzackförmig gebogene Füllkörper 16 angeordnet sein, wie sie in Abb. 12 dargestellt sind; Diese Füllkörper sind mit Aussparungen 17 versehen, durch welche das Wasser hindurchströmt. Etwa mitgerissenes Gas strömt durch die durch die zickzackförmigen Biegungen gebildeten und in der Breitenrichtung der Bänder verlaufenden Kanäle 16 nach aufwärts. Dieses Gas und das aus dem oberen Stirnende der Füllkörperpackung entweichende Gas strömt mit dem aus dem Steigrohr 9 entweichenden Gas zusammen über das Rohr 12 nach dem Rohr 14.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 wird der Fangraum durch den unteren Teil 18 des Entgasergehäuses gebildet. Dem Flüssigkeitszuleitungsstutzen 8 gegenüber ist eine Prallwand 19 angeordnet, um die einströmende Flüssigkeit zwischen den Rippen 20 zu Strudelbildungen zu bringen, aus deren Zentrum das Gas nach oben steigt. Innerhalb der Prallwand 19 befindet sich ein Mantel aus vom Wasser quer durchströmten zickzackförmig gebogenen Blechen 16. Das in dem Fangraum 18 sich ausscheidende Gas wird bei dieser Ausführungsform durch ein außerhalb der Füllkörperpackung liegendes Steigerohr ga zur Auslaßöffnung 11 ; geführt.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 ist um das aus dem Zylinder 2 herausragende untere Ende der Füllkörperpackung 1 herum im Abstande ein undurchlässiger Mantel 21 angeordnet, so daß die durch den Füllstutzen 8 zugeführte Flüssigkeit zunächst um den Mantel herumfließt, um sodann im wesentlichen durch das obere offene Stirnende des Mantels einzuströmen. Die Füllkörperpackung ι wird durch einen Siebboden 22 getragen, Sich abscheidende Fällstoffe werden ununterbrochen durch das Rohr 23 abgeführt: An dem Siebboden sind feststehende Flügel 24 angeordnet, die verhindern sollen, daß unterhalb des Siebbodens das Wasser in Wirbelung kommt, wodurch die Ablagerung der Fällstoffe gestört werden würde, no
Der der Füllkörperpackung 1 vorgeschaltete Gasabscheideraum wird in diesem Fall wieder durch eine untere Abteilung 18 des Entgasergehäuses gebildet. Aus dieser Abteilung werden die abgeschiedenen Gase durch eine besondere Leitung 25 abgeführt.
Die oben aus der Füllkörperpackung 1 entweichenden Gase treten durch eine Auslaßöffnung 11 in ein Abströmrohr 12.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 ist 12a ähnlich, wie bei dem Entgaser nach Abb. 1, ein besonderer Fangraum 5 vorgesehen, in dem
Ringe 6α angeordnet sind. Diese. Ringe sind aber ■■ aus geknicktem Blech gebildet, wie es in Abb. 12 dargestellt ist. Radial verlaufende Abstandsbleche 26 erleichtern das Ausströmen der abgeschiedenen Gase zu dem in der Mitte durch die Füllkörperpackung 1 hindurchgeführten Steigrohr 9. Außer dieser das Steigrohr umgebenden mittleren Füllkörperpackung 1 sind im Kreise : um diese Packung herum noch Füllkörper-:
packungen ia vorgesehen, die in Hohlmänteln 2a ' untergebracht sind. Sämtliche Füllkörper- .-packungen sind zueinander parallel geschaltet, , d. h. sie werden gleichzeitig von der mittels des '■ Füllstutzens 8 zugeführten Flüssigkeit durch- .
strömt, so daß also die Ein- und Ausström- '. querschnitte der Summe der Umfangsfläche der frei stehenden Enden sämtlicher Füllkörper- . packungen entsprechen. In der Nähe des Auslaßstutzens 15 ist ein gegebenenfalls einstell-, bares Widerstandsblech 27 angeordnet, um eine ,' möglichst gleichmäßige Strömung innerhalb des . Entgasergehäuses zu erzielen trotz der ver-; schiedenen Weglängen, welche die Flüssigkeit von den einzelnen Füllkörperpackungen nach dem Auslaßstutzen zurückzulegen hat. Die Steigleitungen 9*, welche die Gase aus den Packungen i" abführen, können hierbei zu einer Gruppe vereinigt werden, deren ■ Gas- ■ mengen über das Regelorgan ioe durch das Rohr 12 abströmen. Das aus dem Steigrohr 9 aufsteigende Gas strömt gemeinsam mit dem aus dem mittleren Füllkörper austretenden durch das Rohr 12 ab, in welches ebenfalls ein Regelorgan eingebaut ist.
35' Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 bestehen die Füllkörperpackungen aus einer mittleren Packung 1, die von dem Zylinder 2 gehalten wird, und aus einer äußeren hohlzylinderförmigen Packung ib, die von Blechzylindern 2b umschlossen wird. Die mittels des Stutzens 8 zugeführte Flüssigkeit gelangt aus dem den Füllkörpern vorgeschalteten Gasfangraums zu der mittleren Füllkörperpackung i, aus dem oberen Ende dieser Füllkörperpackung 1 zu dem unteren Ende der Füllkörperpackung xb und vom oberen Ende dieser Füllkörperpackung zum Auslaßstutzen 15. Das im Fangraum 5 abgeschiedene Gas gelangt durch ein Steigrohr 9 nach oben. Es nimmt ejektorartig das oben aus der Füllkörperpackung 1 austretende Gas mit. Das obere Ende des inneren Blechmantels 2* ist düsenartig verjüngt, so daß das aus ihm ausströmende Gas, das in den Füllkörpern 1* abgeschiedene und nach der Auslaßöffnung 11 hinströmende Gas mitge-. rissen wird.
In dem unteren Teil 18 des Entgasergehäuses ist ein Sprühringrohr s angeordnet, durch . das z. B. Stickstoff gas zugeführt werden kann, um die Kohlensäure- und Sauerstoffabscheidung zu begünstigen. ..
Bei der Abb. 6 ist zwischen dem Oberteil mit dem Austrittsstutzen 15 und dem Unterteil mit dem Eintrittsstutzen 8 'bzw. 8a des Entgasers ein Mittelteil 2C eingefügt, welches eine zweite Füllkörperpackung rc trägt. Die beiden Füllkörperpackungen zc und 1 mit vorgeschalteten Fangräumen 5 werden nacheinander von der Flüssigkeit durchströmt. Hierdurch hat man auch die Möglichkeit, einen Entgaser gemäß Abb. 1 nachträglich in seiner Wirksamkeit zu erhöhen.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 7 werden hohlzylindrische Füllkörper id, die aus irgendwelchem geeigneten Material bestehen, von der mittels des Einlaßstutzens 8 zugeführten Flüssigkeit quer durchflossen. Die Packungen id sind wieder von geknickten Flächen 16 umschlossen. Diese bilden aufsteigende Gaskanäle. Der Gasfangraum, in dem eine Gasvorabscheidung stattfindet, wird im vorliegenden Fall durch den mittleren Raum 28 gebildet. In diesem ist ein Blechstern 29 angeordnet, um den aufsteigenden Gasbläschen Führung zu geben und die gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit am ringförmigen Eintrittsquerschnitt' bei 16 zu fördern. Die den oberen Stirnenden der Füllkörper entströmenden Gase werden, wie bei den vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen, einer Auslaßöffnung 11 zugeführt.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 8 ist der Entgaser E in die Saugleitung 30 der Wasserpumpe 31 eingeschaltet. Um bei ihm das ausgeschiedene Gas abzuführen, ist an dem oberen Ende des Entgasers, und zwar hinter der Ausströmungsöffnung 11, ein Ejektor 32 angeschlossen, der von der Druckleitung 33 der Pumpe her über die Leitung 34 mit Druckwasser gespeist wird. Dieser Ejektor saugt das Gas aus dem Entgaser E ab und drückt es in die Leitung 12.
Bei der Ausführungsform der Gasabführung nach Abb. 9 gelangt das aus dem .Steigrohr 9 aufsteigende Gas unmittelbar in einen besonderen Raum 35 des Regelorgans, so daß also das Wasser, das unter Umständen mit den Gasen im Rohr 9 aufsteigt, nicht in den Entgaser zurückfluten kann, sondern mit den Gasen nach außen abfließen muß.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Entgasen von Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser, mit Kammern, welche der Gasabscheidung dienende Widerstandskörper enthalten, und diesen Kammern vorgelagerten, mit Prallflächen versehenen Vorentgasungskammern, dadurch gekennzeichnet, daß die Entgasungsrohre (9) der Vorentgasungskammern unmittelbar an die Decke der Vorentgasungskammern (5) derart angeschlossen sind, daß sie die Gase unter Vermeidung einer Berührung mit dem
    , Flüssigkeitsstrom zwischen Vorentgasungskammern und den dahinterliegenden Gasabscheidungskammern ableiten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede der hinter der Vorentgasung (5) liegenden Entgasungskammern mit einem oder mehreren die Gase unmittelbar ableitenden Entgasungsrohren (9, gb) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit die Flüssigkeit in wechselnden Richtungen führenden Füllkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß Entgasungskanäle innerhalb der Füllkörper selbst ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 mit in den Entgasungskammern senkrecht angeordneten, gedrillten Metallbändern als Füllkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die gedrillten Metallbänder (1) in ihrer Mitte mit Längsrillen (3) versehen sind, welche nach dem Verdrillen der Bänder geradlinig fortlaufende Kanäle bilden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllkörper gelochte, im Zickzack gebogene, vom Wasser quer durchströmte Bleche dienen, deren Ausbiegungen in der Breitenrichtung der Bänder fortläufende Luftkanäle (16) bilden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennt aus dem Entgaser herausgeführten Gasableitungsrohre der verschiedenen Kammern mit Auslässen versehen sind, die gemeinsam oder je für sich regelbar sein können.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 mit Einrichtung zur Einleitung von Gasen oder Flüssigkeiten in die zu behandelnde Flüssigkeit zur Unterstützung der Ausscheidung der Gase oder der Fällstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen (5) für die zusätzlichen Gase oder Flüssigkeiten hinter der Gasvorabscheidung liegen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110615B (de) * 1956-05-12 1961-07-13 Friedrich Johswich Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Entgasung von Fluessigkeiten durch Entspannung
DE2741614A1 (de) * 1976-11-17 1978-05-18 Caterpillar Tractor Co Vorrichtung zum entfernen von gas aus einem fluessigkeitssystem
EP0327491A1 (de) * 1988-01-28 1989-08-09 GebràœDer Sulzer Aktiengesellschaft Verfahren und Anlage zur Entfernung von gelöstem Sauerstoff aus Wasser, insbesondere aus Meerwasser

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