DE596583C - - Google Patents
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- DE596583C DE596583C DENDAT596583D DE596583DA DE596583C DE 596583 C DE596583 C DE 596583C DE NDAT596583 D DENDAT596583 D DE NDAT596583D DE 596583D A DE596583D A DE 596583DA DE 596583 C DE596583 C DE 596583C
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R11/00—Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
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- G01R11/17—Compensating for errors; Adjusting or regulating means therefor
-
- G—PHYSICS
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- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D1/00—Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application
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- G01G11/00—Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
- G01G11/14—Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers using totalising or integrating devices
-
- G—PHYSICS
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- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
15. MAI 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 74 b GRUPPE
W. H. Joens & Co. G. m. b. H. in Düsseldorf
Zusatz zum Patent 558
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Juli 1931 ab
Das Hauptpatent hat angefangen am 27. Mai 1931.
In dem Hauptpatent 558 455 ist eine Schaltungsanordnung zur elektrischen Integrierung
von Meßgrößen beschrieben.
Die in diesem Patent behandelten Spezialschaltungen werden zweckmäßig in Verbindung
mit sog. spannungsunabhängigen Induktionszählern benutzt, und es wurde in dem in
dem erwähnten Patent angegebenen Beispiel angenommen, daß der Zähler in an sich bekannter
Weise durch einen von der Stromquelle erregten Elektromagneten gebremst wird, um die Integrierung von Spannungsschwankungen der Stromquelle unabhängig
zu machen. Außerdem bewirkt dieser Elektromagnet, daß die Drehzahl der Zählerscheibe
von jeglichen Schwankungen des Meßstromes unabhängig wird, die z. B. durch die Änderungen des von der Schleif bürstenstellung
abhängigen Kombinationswiderstandes der Fernsenderstromverzweigung und , durch Änderungen des an der Schleifbürste
auftretenden Übergangswiderstandes hervorgerufen werden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung zur elektrischen Integrierung
von Meßgrößen, die gegenüber der in dem Hauptpatent beschriebenen Einrichtung insofern Vorteile bietet, als die Meßanordnung
noch einfacher und bezüglich der Unabhängigkeit von .Spannungsschwankungen der
Stromquelle noch vollkommener ist.
Gemäß der Erfindung wird in Verbindung mit den in dem Hauptpatent beschriebenen
Schaltungen ein Induktionszähler mit permanentem Bremsmagneten benutzt, und zwar in,
der Weise, daß auf dem Triebsystem dieses Zählers mehrerie von ieinem gemeinsamen
Strom erregte Spulen oder Spulengruppen vorgesehen sind und daß das Verhältnis der
von diesen Spulen oder Spulengruppen erzeugten magnetischen Flüsse zu dem vom
permanenten Bremsmagneten erzeugten magnetischen Fluß derart gewählt ist, daß die
Drehzahl der Zählerscheibe von der Stärke des die Spulen oder Spulengruppen durchfließenden
Stromes in weitgehendem Maße unabhängig ist.
Es soll nun im folgenden an Hand eines Beispiels das Wesen und die Wirkungsweise
der Erfindung auf theoretischer Grundlage exakt behandelt werden. Für den nächstliegenden Fall, daß eine einzige
Meßgröße integriert werden soll, kann die in Abb. 1 dargestellte Einzelschaltung angewandt
werden, welche die Grundanordnung der verschiedenartigen Schaltungen, die bereits
in dem Hauptpatent behandelt wurden, darstellt.
Bei der in Abb. 1 schematisch dargestellten
Meßanordnung wird eine auf der Achse A befestigte
und mit einem Zählwerk Z gekuppelte Aluminiumscheibe S eines Einphaseninduktionszählers
durch zwei Elektromagnete M ■ und N angetrieben und von einem permanenten
Magneten P gebremst. Auf dem Eisenkern von M (Stromeisen) sind zwei Spulen S1
und 5"2 angeordnet, welche in die in Abb. ι
gekennzeichnete normale Fernsenderstromverzweigung eingefügt und als Differentialspulen
geschaltet sind, so daß die in ihnen fließenden Ströme das Stromeisen in entgegengesetztem
Sinne magnetisieren. Eine auf dem Eisenkern von N (Spannungseisen) sitzende Spule Ss ist mit der Fernsenderstromverzweigung
in Reihe geschaltet und
ίο unter Zwischenschaltung eines Schutztransformators
T an das Wechselstromnetz angeschlossen.
Die beiden Enden der Fernsenderwicklung F und die auf dieser Wicklung schleifende,
vom Gebergerät (z. B. Wassermesser) gesteuerte Schleifbürste sind über drei Fernleitungen
und zwei Abgleichwiderstände W1 und W2 mit den übrigen Teilen der Meßschaltung
verbunden. Die Schleifbürste teilt den von ihr überstrichenen Bereich des Fernsenderwiderstandes
nach Abb. 1 in zwei Teilwiderstände Y1 und r2, deren veränderliches
Φ μ = const 'zr J ' —=
Verhältnis von den Spulen 6\ und S2 erfaßt
wird. Die Veränderung von Y1 und Y2 geschieht
dabei derart, daß -der Ohmsche Widerstand des einen Zweiges der Fernsenderstromverzweigung
jeweils um ebensoviel zunimmt, wie der des anderen Zweiges abnimmt. Der magnetische Fluß ΦΜ des Stromeisens M ist
verhältnismäßig der geometrischen Differenz der jeweilig wirksamen Amperewindungen
von S1 und 6\>· Bezeichnen Z1 und z% die Windungszahlen
von ,S1 und ,S2, stellt η = Z2Jz1
das Verhältnis dieser Windungszahlen dar und bedeuten
R1 und R2 die gesamten Ohmschen Widerstände
der Zweige 1 und 2,
L1 und L2 die Induktivitäten der Spulen ,S1
und ^2, M die gegenseitige Induktivität dieser
Spulen, a> die Kreisfrequenz,
/ den in der Stromverzweigung fließenden Gesamtstrom,
J1 und J2 die beiden Zweigströme,
so gilt für den Fluß ΦΜ
so gilt für den Fluß ΦΜ
R1-K-R2 ,.
Y(R1 + R2)" + ω2 (L1 + L, +
Bezeichnen Q1 = R1 — T1 und Q2 = R2 — r2
die von der Schleifbürste nicht überstrichenen Teile von R1 und! R2 und stellt r = Y1 -f- r2
ΦΜ — const 'Z1
ρ2
(2)
I1 + R2Y2+ ω2 (L1 + L2 +
Wählt man die Ohmschen Widerstände der Fernsenderstromverzweigung derart, daß
■ = Qi + r (3)
ist, so gilt
φΜ — const · Z1 · / · ν (ι -f n)
und
und
Y(R1 + R2)' + ω2 (Ζ;
A. (ΦM, J) = const.
= const · / · T1 (4)
(5)
den konstanten, zwischen den beiden Grenzstellungen der Schleifbürste liegenden Widerstand
dar, so kann man schreiben
Bei den folgenden Betrachtungen wird der Einfachheit halber angenommen, daß die Spulen
S1 und S2 gleiche Windungszahl haben
(^1 = z2 = Z, n = l), und zwar sollen diese
Spulen praktisch aus zwei gleichzeitig miteinander aufgewickelten Drähten bestehen
(L1 = L2 = M ^= L). In diesem Spezialfall
ist der Fluß ΦΜ der geometrischen Differenz
der jeweilig wirksamen Zweigströme J1 und J2
proportional, und es gilt
Ji J1 — J
Macht man
so wird
und .
und .
Φ μ = const 'Z-(J2 —J1),
R1 — R-2 _ j Q1
R1 — R-2 _ j Q1
+ R2)2+ω2 (4L)2
Q1 = Q-2 + r , R1-— R2 = 2 Y1
A-7W-2-r,
■Q-2-
Y(R1 + R2)2 +ω2 (4 L)2
Y(R1 + Ao)2H-
(8)
(9)
(ίο)
Das Diagramm in Abb. 2 zeigt die aus Gleichung (io) sich ergebende Lage der einzelnen
tgct =
Der magnetische Fluß ΦΝ des Spannungseisens N ist verhältnisgleich dem die Spule Sa
und die Fernsenderstromverzweigung durch-Stromvektoren. Der Phasenwinkel cc ist konstant
: · ' '
(II)
R1 + R2 *
fließenden Gesamtstrom / und somit der geometrischen Stimme der Zweigströme Z1
und /2:
ΦΝ = const · / = const · (J2 +
(12)
Die durch die Scheibe tretenden Flüsse ΦΜ
und ΦΝ sind nach dein Diagramm in Abb. 3
gegen (J2 — J1) bzw. (J2 + J1) um die Phasenwinkel
sm bzw. εΝ nach rückwärts verschoben,
da diese Flüsse durch-die im Eisen auftretenden Hystere- und Wirbelstromverluste
und vor allem durch die in der Schieibe von ihnen induzierten Ströme belastet sind.
Bei einem nach Abb. ι geschalteten In-. duktionszähler mit permanentem Bremsmagneten
gilt für das Antriebsmoment D, wenn : (5 = cc■ -j- εΜ — εΝ nach Abb. 3 den Phasenwinkel
zwischen den Flüssen Φ μ und ΦΝ
und Cρ eine von dem konstruktiven Aufbau und
den magnetischen Eigenschaften des Zählers abhängige Proportionalitätskonstante bezeichnet, bei konstanter Frequenz ganz allgemein
D = Cn · ΦΜ · ΦΝ · sin δ
(13)
Stellt Φ ρ den magnetischen Fluß des permanenten
Magneten P dar und bedeuten
bp = Cp - Φ'ρ den Bremsfaktor desFlusses(£p,
&M = Cm · Φ\ι den der Stromdämpfung entsprechenden
Bremsfaktor des Flusses Φμ,
δjv = Cn· Φ'ν den der Spannungsdämpfung
entsprechenden Bremsfaktor des Flusses Φ #,
η die Drehzahl der Scheibe, so ergibt sich das gesamte Bremsmoment B
aus der Gleichung
+ bM + bN) · η = {Cp-Φρ + Cm-ΦΙ; + Cn · Φ'Ν) · η .
(14)
Da im stationären Zustande B = D sein muß, so gilt unter der Voraussetzung, daß die Rei-<
bung gleich Null ist: 95
Cn -Φμ·Φν' sin δ
^P+Cu^li+Cn^lt'
(15)
Setzt man in Gleichung (15) für Φ
sich ergebenden Werte ein, so wird und ΦΝ die aus den Gleichungen (6), (10) Und (12)
η =:
const J' -T1 · J · sin δ
Cp-Φρ+ const · Cμ - (/ · T1)'2 + const -Cn-J2 '
(16)
Bei den in der Starkstromtechnik gebräuchlichen Induktionszählern wählt man die
Dämpfung durch den permanenten Magneten (bp) groß gegen die Dämpfung des Strom-
und Spannungsflusses (bM -f- bN), um zu er-
reichen, daß der Bremsfaktor b = bp-\-bM-\-bN
unter normalen Betriebsbedingungen praktisch konstant bleibt. Würde man einen nach Abb.i
geschalteten Zähler in dieser Weise abdampfen, so ergäbe sich für die Drehzahl angenähert
η — const · p >rx
(17)
und, da der Strom / der Netzspannung proportional ist, bei Y1 = const für + 10 °/0 Spannungsschwankung
eine Drehzahländerung von + 20 °/o Dies ist selbstverständlich unzulässig.
Um die Drehzahl von Spannungsschwankungen unabhängig zu machen, kann man bekanntlich
in manchen Fällen den permanenten Bremsmagneten ganz weglassen und den Zähler
unter sehr starker Vergrößerung des Spannflusses in sich abdämpfen. Bei einem
nach Abb. 1 geschalteten Zähler wird in diesem Falle für T1 — const
const · /" · sin δ . e
η — ■-- .r.,
^ const · sin 0 .
const · J-
Unter der Voraussetzung, daß der Phasenwinkel <5 bei Spannungsänderungen konstant
bleibt, ist η spannungsunabhängig.
Abb. 4 zeigt die Drehzahl η eines nach Abb. ι geschalteten Zählers als Funktion des
der Meßgröße proportionalen Widerstandes T1
bei verschiedenen Spannungen (180 und 210 Volt) >für den Fall, daß kein Bremsma-
; gnet vorgesehen ist. Es ergibt sich hier die
to merkwürdige, hauptsächlich in Änderungen der.',· Phasenverhältnisse begründete Erscheinung,
daß die Drehzahl des Zählers für rx = const bei steigender Spannung abnimmt
und umgekehrt bei sinkender Spannung zunimmt, und zwar entspricht einer Spannungsabnahme von 15 °/0 eine Drehzahlzunahme von
etwa 6 °/0. Der Zähler ist also sozusagen überkompensiert..
Dieser Fehler wird nun gemäß
·/ der vorliegenden Erfindung dadurch beseitigt,
daß man in den Zähler einen permanenten Bremsmagneten einsetzt und das Verhältnis der
Fläche ΦΜ \ιηάΦΝ zu dem von diesem Magneten
erzeugten Fluß ΦΡ derart wählt, daß
die Drehzahl der Scheibe vom Strome/ und somit von Spannungsschwankungen des Netzes
unabhängig ist.
In Abb. 4 ist außer den bereits erwähnten Kurven auch die Kurve eingetragen, die unter
sonst gleichen Versuchsbedingungen, jedoch nach dem Einsetzen und Einregulieren eines
richtig bemessenen permanenten Magneten erhalten wurde. Die Drehzahl stimmt hier bei
den Spannungen 180 und 120 Volt im ganzen
Arbeitsbereich des Zählers uberein; die Abweichungen liegen stets innerhalb der praktisch
erzielbaren Meßgenauigkeit. Die Drehzahl ergibt sich auch in diesem Falle aus der
ganz allgemein gültigen Gleichung (15); je-.- doch wird hier durch besondere Wahl des
Größenverhältnisses der einzelnen Bremsfaktoren bp, bfA und b^ erreicht, daß η bei Änderungen
von / konstant bleibt.
Das hier angeführte Beispiel zeigt, daß sich die dem Erfindungsgegenstand entsprechende
Einrichtung durch eine ganz besondere Einfachheit auszeichnet und andererseits eine erhöhte
Meßgenauigkeit gewährleistet, da es hier möglich ist, durch günstige Einstellung
des permanenten Bremsmagneten die Drehzahl des Zählers von Spannüngsschwankungen
der Stromquelle in einem solchen Maße !unabhängig zu machen, daß der Einfluß der betriebsmäßig
auftretenden Spannungsschwankungen von + io°/o nicht mehr wahrnehmbar
ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zur elektrischen Integrierung von Meßgrößen nach Patent 558 455, dadurch gekennzeichnet, daß als Motorzähler ein Induktionszähler mit permanentem Bremsmagneten (P) benutzt wird und daß fernerauf dem Triebsystem (MyN-) 'dieses Zählers mehrere von einem gemeinsamen Strom erregte Spulen oder Spulengruppen (S1, S2, S3) vorgesehen sind und daß endlich das Verhältnis der von diesen Spulen oder Spulengruppen (S1, S2, ^3) erzeugten magnetischen Flüsse zu dem vom permanenten Bremsmagneten (P) erzeugten magnetischen Fluß derart gewählt ist, daß die Drehzahl (n) der Zählerscheibe (S) von der Stärke des die Spulen oder Spulengruppen (S1, S2, S3) durchfließenden Stromes (/) und somit auch von Spannungsschwankungen der Stromquelle in weitgehendem Maße unabhängig ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE596583C true DE596583C (de) |
Family
ID=575872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT596583D Active DE596583C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE596583C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE928072C (de) * | 1951-07-10 | 1955-05-23 | Losenhausenwerk Duesseldorfer | Bandwaage mit elektrischer Anzeigevorrichtung |
DE959858C (de) * | 1952-04-29 | 1957-03-14 | Licentia Gmbh | Waermemengenzaehler |
DE967415C (de) * | 1950-09-24 | 1957-11-07 | Schenck Gmbh Carl | Mit Anzeige- und Zaehleinrichtung ausgestattete Foerderbandwaage zum Abwaegen und Einregeln in der Zeiteinheit gleichbleibender Gewichtsmengen von Schuett- und anderen Massenguetern od. dgl. |
DE1038184B (de) * | 1957-03-26 | 1958-09-04 | Richard Friedl Dr Ing | Vorrichtung zur Drehzahlregulierung von Elektrizitaetszaehlern nach dem Ferrarisprinzip |
DE1140729B (de) * | 1956-09-28 | 1962-12-06 | Siemens Ag | Einrichtung zur Messwertbildung von stoerschwingungsueberlagerten Messgroessen |
DE1169031B (de) * | 1959-12-04 | 1964-04-30 | Cie De Construction Electr | Elektrizitaetszaehler nach dem Induktionsprinzip |
-
0
- DE DENDAT596583D patent/DE596583C/de active Active
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE967415C (de) * | 1950-09-24 | 1957-11-07 | Schenck Gmbh Carl | Mit Anzeige- und Zaehleinrichtung ausgestattete Foerderbandwaage zum Abwaegen und Einregeln in der Zeiteinheit gleichbleibender Gewichtsmengen von Schuett- und anderen Massenguetern od. dgl. |
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