DE595355C - Quereinstellung bei Innenschleifmaschinen - Google Patents
Quereinstellung bei InnenschleifmaschinenInfo
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- DE595355C DE595355C DEJ43059D DEJ0043059D DE595355C DE 595355 C DE595355 C DE 595355C DE J43059 D DEJ43059 D DE J43059D DE J0043059 D DEJ0043059 D DE J0043059D DE 595355 C DE595355 C DE 595355C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/02—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
- B24B5/06—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces internally
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Es ist bei Innenschleifmaschinen,bereits bekannt, die Quereinstellung zu unterteilen und
für die Grobeinstellung einerseits und für die Feineinstellung sowie die Beistellung während
des Schleif ens andererseits je eine besondere Vorrichtung vorzusehen. Gemäß vorliegender
Erfindung wird zu diesem Zwecke die Grobeinstellung von einem Querschlitten übernommen und für die Feinbeistellung die
ίο Schleifspindel schwingend gelagert und zweckmäßig mittels einer Kurvenscheibe geschwungen.
Es ist zwar schon bekannt, bei Innenschleifmaschinen die Schleifspindel schwingend zu
lagern und die Schwingbewegung sowohl zur Grob- als zur Feinbeistellung zu benutzen,
wobei auch noch eine axiale Beweglichkeit innerhalb der Lagerung vorgesehen ist. Dadurch
aber, daß gemäß der Erfindung nur für
ao die Feinbeistellung Schwingbewegung benutzt und dabei auf axiale Beweglichkeit verzichtet
wird, ist es möglich, für die Schwinglagerung spielfreie Wälzlager zu verwenden und mit
kleiner Schwingweite auszukommen, so daß auch die Erhaltung der Achsenhöhe ohne weitere
Vorkehrungen im wesentlichen gesichert ist.
Die Zeichnung zeigt, ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar ist
Fig. ι eine Seitenansicht einer Innenschleifmaschine
der in Frage stehenden Art, während ' .
Fig. 2 ein Teil der Vorderansicht ist.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Darstellung eines Teiles aus Fig. i.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Darstellung eines Teiles aus Fig. i.
In der Zeichnung ist 1 das Bett der Maschine, auf welchem der das Werkstück tragende
Spindelkasten 2 angeordnet ist. Die im Spindelkasten gelagerte Werkstückspindel trägt an ihrem vorderen Ende ein Spannfutter
3, in welches bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Hülse 4 eingespannt ist,
die innen ausgeschliffen werden soll. Der Spindelkasten ist in der üblichen Weise auf ·
dem Bett 1 gelagert; er ist sowohl in der
Längsrichtung des Bettes mit Hilfe eines Schlittens 44. zwecks Arbeitsvorschubes verschiebbar
als auch um eine senkrecht zur Bettoberfläche liegende, also senkrechte Achse 45
schwenkbar, zu dem Zweck, die Spindelachse für das Ausschleifen von konischen Bohrungen
schräg zur Werkzeugachse einstellen zu können. Die Mittel für diese Einstellungen
des Spindelkastens sind, da bekannt, in der Zeichnung nicht dargestellt.
Das Schleifwerkzeug 5 sitzt auf einer Spindel 6, welche von einem Lager 7 gehalten
wird. Das Lager 7 mit der Spindel und der zum Antrieb der Spindel dienenden Riemenscheibe
8 bildet ein abgeschlossenes Ganzes, welches für sich ausgewechselt werden kann.
Der Antrieb der Schleifspindel erfolgt durch einen Motor 9, von dessen Riemenscheibe 10
aus ein Riemen 14 über Führungsrollen 11,
12 und 13 nach der Riemenscheibe 8 der Spindel hin geführt ist. Die Spindel nebst ihrem
Lager 7 ist nun in eine Schwinge 15 eingesetzt, die auf einem Schwingboden 16 sitzt.
Dieser ist in einem auf das Maschinengestell aufgesetzten Schlitten 17 in zwei Lagern 18
und 19 gelagert. Diese Lager sind vorzugsweise als Wälzlager, und zwar als Schräglager
ausgebildet, so daß sich eine außerordentlich genaue Lagerung erzielen läßt. Die
Schwinge 15 wird auf dem Bolzen 16 mit
Hilfe von zwei Stellschrauben 20 festgeklemmt. Die Lagerzapfen 21 des Bolzens 16
sind, wie in Fig. 2 angedeutet, exzentrisch zu dem Zapfen 16 angeordnet, so daß man durch
eine Drehung der Zapfen 21 um ihre Achse die dazu exzentrische Achse des Bolzens 16
nach einem Kreise verstellen und so auch eine Einstellung der Schwinge vornehmen kann.
Die Lagerhülse 7 mit der Schleifspindel wird in dem gesprengten Lagerauge der Schwinge
durch eine Klemmschraube 22 festgestellt. Als Anschlag für die Schwinge in Fig. 1
und 3 nach links hin dient eine Anschlagschraube 23, und eine Feder 24 hält die
Schwinge in Anlage mit dieser Anschlagschraube 23.
Der Antrieb der Schwinge erfolgt durch ein beliebiges Getriebe, z. B. einen Elektromotor
oder ein hydraulisches Getriebe o. dgl., weldies
ein Zahnrad 25 auf einer senkrechten Welle in Umdrehung versetzt. Durch dieses Getriebe wird durch ein Kegelradpaar 26 eine
waagerechte Welle 27 (Fig. 3) gedreht, oder umgekehrt, auf welcher das Handrad 28 sitzt.
Außerdem treibt die senkrechte Welle über ein weiteres Kegelradgetriebe 29 eine Nockenscheibe
30 ähnlich einer Spirale. Auf der Nockenscheibe 30 liegt das freie Ende eines Schwingarmes 31 auf einer Welle 32. Auf
dieser sitzt noch ein Kurbelarm 33, der mit Hilfe eines Lenkers 34 mit der Schwinge bzw.
einer an der Schwinge angeordneten Verlängerung 35 in Verbindung steht. Durch die
umlaufende Nockenscheibe 30 wird der Arm no 31 langsam geschwungen, und dadurch die
Welle 32 in der Uhrzeigerrichtung gedreht. Mittels des Armes 33 und des Lenkers 34
wird die Schwinge mitbewegt, so daß sie in Fig. 3 nach rechts ausschwingt und dadurch
ihre Beistellbewegung gegenüber dem Werkstück erhält. Auf dem Arm 31 liegt noch eine
Ausrückstange 36. Sobald der Hebel 31 von dem hohen Teil der Nockenscheibe 30 abfällt,
wird die Ausrückstange 36 mitgenommen und das das Zahnrad 25 antreibende Getriebe ausgerückt.
Das Wiedereinrücken kann dadurch erfolgen, daß bei Drehen des Handrades 28 die Nockenscheibe 30 über das Kegelradgetriebe
26 wieder weitergedreht und dadurch der Arm 31 und die Ausrückstange 36 wieder
angehoben wird.
Da es sich um einen verhältnismäßig sehr
geringen Beistellvorschub der Schleifscheibe handelt, ist die Nockenscheibe 30 so ausgebildet,
daß der erste Teil, der zum Heranführen der Schleifscheibe an das Werkstück (Kontaktherstellung)
und gleichzeitig zum Anheben der Ausrückstange 36 dient, verhältnismäßig steil ansteigt, während der letzte Teil
der Nockenscheibe eine verhältnismäßig geringe Steigung zwecks Spanbeistellung hat.
Die Stellschraube 37 dient zum Einstellen des den Motor 9 tragenden Schlittens zum
Zwecke des Spannens des Riemens 14.
Zur Grobeinstellung der Schleifscheibe 5 ist der gesamte Schlitten 17 auf dem Bett 1 spindellotrecht
verstellbar. Hierzu dient ein Handrad 38, welches über ein Schneckengetriebe 39 eine ein Zahnrad4o tragende senkrechte
Welle in Umdrehung versetzt. Das Zahnrad greift in eine Zahnstange 41 ein, die
mit dem Schlitten 17 in Verbindung ist.
Um die Beistellbewegung der Schleifspindel 6 ganz genau zu begrenzen, ist noch ein
einstellbarer Anschlag 42 vorgesehen, an den sich die Schwinge bzw. ein an ihr vorgesehener
Nocken 43 in der Endstellung legt. Dann liegt auch die Achse der Schleifspindel in dieser
Endlage stets genau in der gleichen Höhenlage, nämlich der Achse des Werk-Stückes.
Zweckmäßig wird man es so einrichten, daß die das Werkzeug tragende Schwinge (Pendel) am Ende des Arbeitshubes genau
senkrecht hängt. Hierdurch ist es möglich, nach Einstellen des Werkstücksupportes 2
durch Schwingen um seine senkrechte Achse in die gewünschte Schräglage einen genauen
Hohlkonus zu schleifen, der ja nur dann ordnungsmäßig geschliffen werden kann, wenn
die Vorschubebene für das Werkzeug sowohl· die Achse des Werkzeuges als auch die Drehachse
des Werkstückes enthält. Ist also, wie üblich, die Drehebene des Werkstückes zum
Zwecke der konischen Einstellung die Horizontalebene, dann müssen in der Endlage die
Achse des Werkstückes und die Achse des Werkzeuges in der gleichen Horizontalebene
liegen. Demgemäß richtet man auch die Bewegung des Schlittens 17 so ein, daß er sich
in einer Ebene verschiebt, die senkrecht zur Drehachse des Spindelkastens 2 steht, wobei
die Bewegung des Schlittens 17 im Sirine der
Schwingbewegung der Werkzeugachse 6 vor sich geht.
Die Arbeitsweise der Maschine ist demnach folgende:
Nachdem das Werkstück 4 eingespannt ist, ■ wird sein Support mit Hilfe des Längsschlittens
44 in den Bereich des Werkzeuges gefahren und alsdann durch Querbewegung des
Werkzeugschlittens 17 mit Hilfe des Handrades 38 das Werkzeug dem inneren Umfange
des Werkstückes zwecks Berührung genähert. Dann kann die Schwingbewegung der Schleif,-spindel
zwecks Spanvorschubes ausgeführt werden.
Es wird nunmehr das Handrad 28 gedreht,
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so daß durch Vermittlung des Kegelradgetriebes 26 die Nockenscheibe 30 in Umdrehung
versetzt wird, und zwar so weit, daß der von ihr angehobene Arm 31 die Ein- und Ausrückstange
36 in die Einrückstellung anhebt. Die Vorrichtung läuft dann mechanisch weiter.
Die Nockenscheibe 30 vollendet ihre Umdrehung und bewegt dabei die Schwinge 15 mit
der Spindel, die vorher bereits durch die Drehung des Handrades bis dicht an das Werkstück
herangebracht worden ist, weiter gegen das Werkstück zum Zwecke der Spanabnahme.
Nach vollendetem Arbeitsgang fällt der Hebel 31 von dem hohen Teil der Nockenscheibe
30 ab, und die Maschine wird durch die Niederbewegung der Ausrückstange 36
stillgesetzt. - Gleichzeitig schwingt die Schwinge 15 unter der Wirkung der Feder 24
wieder zurück und legt sich gegen den Anschlag 23.
Die Nockenscheibe 30 ist so eingerichtet, daß am Ende der Arbeitsbewegung die
Schwinge mit einer gewissen Spannung gegen den Anschlag 42 geschoben wird, um eine genaue
Endlage zu sichern.
Will man einen Hohlkonus schleifen, so ist es lediglich notwendig, den Spindelkasten 2
mit der Werkstückachse um einen der Konizitat entsprechenden Betrag zu drehen. Infolge
der vorher beschriebenen Lagerung und Einstellung der Spindel 6 kann man dann ohne
weiteres einen genauen Konus erzielen.
Claims (3)
- Patentansprüche:
Quereinstellung bei Innenschleif-maschinen mit getrennten Vorrichtungen zum Grobeinstellen einerseits und Feineinstellen und Beistellen während des Schleifens andererseits, dadurch gekennzeichnet, daß die Grobeinstellung von einem Querschlitten übernommen wird und für die Feinbeistellung die Schleifspindel schwingend gelagert ist und zweckmäßig mittels einer Kurvenscheibe geschwungen wird. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifspindel (6) in einem Schwingarm (15) gelagert ist, der auf einem gegenüber seinen zweckmäßig in nachstellbaren Wälzlagern laufenden Lagerzapfen exzentrischen Schwingbolzen (16) sitzt, um die Höhenlage der Schleifberührungslinie regeln zu können.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwinge (15) am Schlüsse des Spanvorschubes an einen Anschlag (42) legt, der so eingestellt ist, daß in dieser Lage die Achsen der Schleif- und der Werkstückspindel in der waagerechten, senkrecht zur Drehachse (27) des Werkstücksupportes liegenden Ebene liegen unter Ausschluß jedes Spieles in dem die Schwinge bewegenden Gestänge.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ43059D DE595355C (de) | 1931-11-22 | 1931-11-22 | Quereinstellung bei Innenschleifmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ43059D DE595355C (de) | 1931-11-22 | 1931-11-22 | Quereinstellung bei Innenschleifmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE595355C true DE595355C (de) | 1934-04-10 |
Family
ID=7206169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ43059D Expired DE595355C (de) | 1931-11-22 | 1931-11-22 | Quereinstellung bei Innenschleifmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE595355C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1086582B (de) * | 1953-08-11 | 1960-08-04 | Von Roll Ag | Abdreheinrichtung fuer Schleifscheiben an einer Flaechenschleifmaschine, insbesondere an einer Fuehrungsbahn-schleifmaschine |
-
1931
- 1931-11-22 DE DEJ43059D patent/DE595355C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1086582B (de) * | 1953-08-11 | 1960-08-04 | Von Roll Ag | Abdreheinrichtung fuer Schleifscheiben an einer Flaechenschleifmaschine, insbesondere an einer Fuehrungsbahn-schleifmaschine |
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