DE595241C - Verfahren zur Herstellung von Kopiervorlagen fuer Druckerei- und aehnliche Zwecke - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kopiervorlagen fuer Druckerei- und aehnliche ZweckeInfo
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- DE595241C DE595241C DEP65317D DEP0065317D DE595241C DE 595241 C DE595241 C DE 595241C DE P65317 D DEP65317 D DE P65317D DE P0065317 D DEP0065317 D DE P0065317D DE 595241 C DE595241 C DE 595241C
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- G03F1/00—Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
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Description
AUSGEGEBEN AM
9.APRIL 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JiIi 595241 h
KLASSE 57d GRUPPE lof V
KLASSE 57d GRUPPE lof V
P 653i7 IVb157 d " '
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. Mai 1932 ab
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Kopiervorlagen für Drukkerei-
und ähnliche Zwecke. Sie besteht darin, daß das wiederzugebende Bild in eine Platte
aus geeignetem Stoff, z. B. Holz, negativ eingeschnitten oder eingestochen und mittels dieser
Platte ein photographisch wirksames Negativ erzeugt wird. Dabei wird die Platte entweder
im Hochdruckverfahren unmittelbar auf einen durchsichtigen Träger abgedruckt oder das
Negativ wird auf photographischem Wege hergestellt. Beispielsweise wird die Druckfläche
der negativ geschnittenen Originalplatte mit einer aktinischen Farbe bedeckt und durch
photographische Aufnahme der eingefärbten Platte die negative Kopiervorlage hergestellt.
Bei einem bekannten Verfahren bildet den Ausgang eine Tief druckplatte, von der ein positiver
Abdruck auf eine durchsichtige Unterlage hergestellt wird. Mittels des so erhaltenen
Diapositivs wird auf photographischem Wege ein Negativ auf Metall oder Stein übertragen und
in üblicher Weise geätzt. Ein weiteres bekanntes Verfahren besteht darin, daß zunächst ein Abdruck
von einer Tiefdruckform, von diesem durch
photographische Aufnahme ein Negativ und von dem Negativ endlich ein positiv angefertigt wird,
das zur photographischen Übertragung auf Metall oder Stein dient. Auch ist ein Verfahren
bekannt, nach welchem Diapositive vom Schriftsatz zur Übertragung auf Tiefdruckplatten und
für Offsettiefätzungen in der Weise hergestellt werden, daß der geschlossene Satz mit dunkler
Farbe überspritzt, getrocknet und das Ganze mit einem Filz überbürstet wird, so daß das
Letternbild sauber wird. Hiernach wird der Satz mit einer weißen Farbe überwalzt und
photographisch aufgenommen.
Während demnach bei den beiden erstgenannten Verfahren von einer Tiefdruckform ausgehend
auf dem Wege über ein Positiv wieder ein dem Original im wesentlichen gleiches
Negativ und bei dem zuletztgenannten Verfahren von einem positiven Hochdrucksatzbild
über ein Positiv ein Negativ erzeugt wird, entsteht bei dem neuen Verfahren von einem
Negativ über ein Negativ ein Positiv. Bildet somit das neue Verfahren nicht eine einfache
Umkehrung der bekannten Verfahren, so besitzt es überdies auch den bekannten Verfahren gegenüber
wesentliche Vorzüge. Es weist zunächst nicht die dem Tiefdruckbild bei der Übertragung
stets anhaftenden Nachteile auf, sondern es gestaltet sich beim. Abdruck und bei der photographischen
Übertragung ebenso einfach wie das übliche Hochdruckverfahren. Die Herstellung der Druckplatte ist im übrigen gleichfalls vereinfacht.
Denn während man bisher z. B. bei Holzschnitten die Druckplatten in positiver Form herausarbeiten mußte, um im Hochdruckverfahren
Abzüge zu erhalten, wird bei dem neuen Verfahren der Holzschnitt negativ eingeschnitten.
Dies ist weit einfacher, schneller und mit größerer Genauigkeit und größerer
Freiheit in der Technik möglich. So kann man z. B. Linien, Punkte u. dgl. Bildelemente derart
fein, gleichmäßig sowie ab- und anschwellend mit dem Stichel oder einem anderen geeigneten
Werkzeuge leicht schneiden und dabei Kreuzlagen anwenden, wie sie z. B. bei dem alten
Holzschnitt oder bei einer Zeichnung auch mit großer Geduld und Mühe nicht erreicht werden
können. Da im Gegensatz zum Tiefdruck nicht ίο die Tiefe und der Querschnitt des Schnittes ausschlaggebend
sind, sondern allein die Breite des Schnittes an der Oberfläche, so kann beispielsweise
auch die Liniiermaschine benutzt werden. Dadurch wird die Herstellung des Schnittes
noch weiter vereinfacht.
Das Verfahren nach der Erfindung kann auch in Verbindung mit anderen Reproduktionsverfahren
gebracht werden. Dadurch lassen sich eigenartige und reizvolle Wirkungen erzielen.
So kann man beispielsweise das wiederzugebende Bild auf die negativ zu schneidende Platte kopieren
und diejenigen Teile des Bildes, die eine besondere Schärfe oder Kraft erhalten sollen,
schneiden. Hierauf wird das von dem Schnitt durch Abdrucken oder auf photographischem
Wege erhaltene Negativ zusammen mit einem Autotypienegativ des gleichen Bildes von gleicher
Größe auf die Druckplatte kopiert. Es bietet sich daher die Möglichkeit, die Vorteile individueller
Handarbeit mit den Vorteilen der üblichen Reproduktionstechnik und der üblichen Druckverfahren zu verbinden.
Entsprechende Möglichkeiten ergeben sich durch das Verfahren nach der Erfindung bei der
Herstellung von Farbenklischees und Farbendruckplatten. Man kann beispielsweise von
einer Schnittplatte bzw. den davon gedruckten Negativen in einfacher Weise Farbenauszüge auf
eine Druckplatte kopieren, die dann zusammen geätzt werden können. Farbenplatten, die auf
diese Weise hergestellt sind, passen zueinander mit Sicherheit.
Im einzelnen gestaltet sich die Ausführung des Verfahrens beispielsweise wie folgt:
Das Bild, das auf die Kopiervorlage übertragen werden soll, wird zunächst in eine Platte aus
geeignetem Stoff, vorzugsweise Holz, negativ eingeschnitten oder eingestochen. Hierauf wird
der so hergestellte Druckstock in seinen erhabenen Stellen eingefärbt und auf einen durchsichtigen
Träger, z. B. ein Blatt aus Zellen oder Zelluloid, abgedruckt. Damit ist bereits ein
durchsichtiges Negativ hergestellt, das unmittelbar als Kopiervorlage dienen kann. Sind die
bedruckten Stellen nicht hinreichend dicht, so kann man sie noch durch nachträgliches Aufbringen
von Farbe schwärzen, z. B. indem man dennoch feuchten Ruß, Metallstaub oder anderen
lichtundurchlässigen Stoffen einstaubt und sorgfältig abwischt, so daß die eingestaubte Masse
nur an den Farbstellen haften bleibt.
Anstatt die negativ eingeschnittene Platte unmittelbar abzudrucken, kann man das Bild
auch nach bekannten Methoden auf photographischem Wege übertragen. In diesem Falle
wird die Oberfläche der negativ geschnittenen Platte mit weißer oder heller Farbe eingewalzt,
hierauf die Vertiefungen mit dunkler Farbe oder Ruß eingerieben und die Oberfläche danach
sauber abgewischt. Statt des Einwalzens mit heller Farbe kann man einen an sich hellen
Stoff für die zu schneidende Platte wählen. Die Oberfläche des Druckstockes bildet dann
ein positives Bild des darzustellenden Gegenstandes. Nimmt man dieses Bild photographisch
auf, so erhält man unmittelbar ein photographisch wirksames Negativ, das als Kopiervorlage benutzt
wird.
Der den Ausgang des neuen Verfahrens bildende Negativschnitt wird bewußt mit dem Ziel
geschnitten, nicht als selbständiger Druckstock, sondern als Unterlage zur Herstellung von Druckplatten
für die verschiedensten Druckverfahren oder zu photographischen Zwecken zu dienen.
Die Schnittweise kann dem jeweiligen Druckverfahren und dem dazu verwendeten Papier
angepaßt werden.
Das neue Verfahren zeichnet sich weiter dadurch aus, daß alle Mangel des photographischen
Negativs ausgeschieden werden. Ganz fein eingeschnittene Linien, Punkte usw. gibt das gedruckte
Negativ ebenso klar und dem Schnitt originalgetreu wieder wie grobe Linien und Flächen. Dabei ist es nicht immer nötig, alle
Teile, die auf der Kopie schwarz erscheinen sollen, ganz auszuschneiden. Oft genügt das
Einschneiden der Konturen. Die nicht zu ätzenden Teile werden dann abgedeckt. Änderungen
und Weiterbearbeitungen des Negativs lassen sich durch Abdecken oder Einritzen leicht
ausführen. Durch Druck lassen sich von einem Schnitt schnell beliebig viele Negative herstellen.
Durch die Möglichkeit, die Vorteile der Handarbeit mit denen der photochemischen Reproduktionstechnik
zu verbinden, ist die Erfindung geeignet, diegraphischeHandarbeitin dasDruckplatten-Herstellungsverfahren
einzufügen. Dadurch wird das gedruckte Bild vervollkommnet. Die Erfindung stellt eine neue graphische Technik
dar, die sich sowohl für einfache Arbeiten, bei denen nur Konturen geschnitten werden, als
auch für feinste Arbeiten, die zarte und reiche Schattierungen erfordern, eignet.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung von Kopiervorlagen für Druckerei- und ähnliche Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das Bild in eine Platte aus geeignetem Stoff, z. B. Holz, negativ eingeschnitten und davon im Hochdruckverfahren durch unmittelbaren Abdruck auf einen durchsichtigenTräger oder in an sich bekannter Weise auf photographischem Wege ein photographisch wirksames Negativ erzeugt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild auf die negativ zu schneidende Platte kopiert wird und diejenigen Teile des Bildes, die eine besondere Schärfe oder Kraft erhalten sollen, geschnittenwerden, und daß hierauf die von dem Schnitt erhaltene Kopiervorlage zusammen mit einem Autotypienegativ des gleichen Bildes von gleicher Größe auf die Druckplatte kopiert wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den mittels einer negativ eingeschnittenen Platte hergestellten Negativen Farbenauszüge auf Druckplatten kopiert werden.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
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---|---|
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Family Applications (2)
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DEP67480D Expired DE615212C (de) | 1932-05-11 | 1933-05-06 | Verfahren zum Herstellen von Kopiervorlagen |
Family Applications After (1)
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Families Citing this family (1)
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1932
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-
1933
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- 1933-05-09 GB GB1344833A patent/GB419362A/en not_active Expired
Also Published As
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BE396131A (de) | 1933-06-30 |
GB419362A (en) | 1934-11-09 |
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