DE595164C - Einrichtung zur Verstellung eines beweglichen Gliedes, z. B. eines Anzeige- oder Schreiborgans, in Abhaengigkeit von der Haeufigkeit von Impulsfolgen - Google Patents
Einrichtung zur Verstellung eines beweglichen Gliedes, z. B. eines Anzeige- oder Schreiborgans, in Abhaengigkeit von der Haeufigkeit von ImpulsfolgenInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
3. APRIL 1934
3. APRIL 1934
R'EICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 74 b GRUPPE 8os
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. Januar 1932 ab
Es sind Einrichtungen zur Anzeige oder Registrierung einer Meßgröße in Abhängigkeit
von der Häufigkeit einer Impulsfolge vorgeschlagen worden, bei denen als Empfangseinrichtung
ein an sich bekanntes Nullgalvanometer mit von diesem selbsttätig gesteuerter Einrichtung zur Kompensation
seines Einstellmomentes verwendet wird und bei denen die Kompensationseinrichtung unmittelbar
mit dem in Abhängigkeit von der Impulshäufigkeit einzustellenden Anzeigeglied gekuppelt ist. Bei diesen Einrichtungen wird
eine der Größe des Meßwertes entsprechende Anzahl von Stromimpulsen zur Empfangseinrichtung
gesandt, die einen Kondensator entsprechend der Impulszahl auf- oder umladen. Die Erfindung bezweckt eine Weiterbildung
dieser Einrichtungen derart, daß sie auch zur Anzeige bzw. Registrierung des Produktes
bzw. eines Quotienten zweier Meßgrößen verwendbar sind. Dies geschieht gemäß der Erfindung
durch Anordnung der von den Impulsfolgen auf- oder umzuladenden Kondensatoren in entsprechenden Zweigen einer
Wheatstoneschen Brücke.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung
dargestellt. Fig. 1 bis 6 zeigen verschiedene Schaltungen der Empfangseinrichtung, und
Fig. 7 zeigt schematisch den Aufbau der Kompensationseinrichtung mit dem einzustellenden
beweglichen Anzeigeglied, in diesem Falle einen Schreibhebel.
In Fig. ι ist eine Schaltung einer Einrichtung zur Anzeige bzw. Registrierung eines
Produktes von zwei Impulshäufigkeiten dargestellt. Die beiden Kondensatoren 1 und 2,
die den Meßwerten zweier beliebiger Meßgeräte entsprechend mehr oder weniger schnell aufgeladen bzw. entladen werden, liegen
in zwei gegenüberliegenden Brückenzweigen. In den beiden anderen Brückenzweigen sind Ohmsche Widerstände, und zwar ein
fester Widerstand 3 und der veränderliche Kompensationswiderstand 4 angeordnet. Die
Speisung der Brücke erfolgt von der Stromquelle 8. Im einen Diagonalzweig der Brücke
liegt das Nullgalvanometer S mit in Reihe geschaltetem Widerstand 6 und zu 5 und 6
parallel geschaltetem Kondensator 7. Der Widerstand 6 und der Kondensator 7 dienen zur
Glättung des durch den Galvanometerzweig fließenden pulsierenden Gleichstromes. Die
Kondensatoren I und 2 sind mittels auf der Zeichnung nur schematisch veranschaulichten
Umschalteinrichtungen derart verbunden, daß bei jeder Betätigung einer Umschalteeinrichtung
mittels eines von den Gebern der Meß-
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Max-Ulrich Büchting in Berlin und Wilhelm Neuse in Berlin-Spandau.
geräte abgegebenen Stromimpulses der in der Ruhestellung der Umschalteeinrichtung kurzgeschlossene
Kondensator vorübergehend in den Stromkreis eingeschaltet wird. Die An-5 Ordnung läßt sich aber auch so treffen, daß
die dauernd im Stromkreis liegenden Kondensatoren durch die Stromimpulse mittels der
Umschaltevorrichtung umgepolt werden. Die Betätigung der Umschaltevorrichtung erfolgt
ίο in der bekannten Weise mittels eines von den Stromimpulsen erregten Relais. Das Brückengleichgewicht
ist hergestellt, wenn
τ, _ *i'Ä«
ist, wobei R1 bis i?4 die Gleichstromwiderstände
der Brückenzweige bedeuten. Der Gleichstrom widerstand R1 bzw. R2 hängt nach
einer Hyperbelfunktion mit der Ladehäufigkeit des entsprechenden Kondensators zusammen.
Das Produkt aus Ladehäufigkeit (Impulse/Sekunde = V1 bzw. V2) und Gleichstromwiderstand
R1 bzw. R2 ist gleich einer
Konstanten K1 bzw. K2.
Es ist also
PV-R1 = Ur1, R1= ψ,
V2- R2 -■; K2,
daraus folgt:
R1L =
K.*t · Kn
K-i * Ka
1 2 V
4
V1-V2-R,'
K
V'
=-const,
d. h. die Größe bzw. Stellung des Abgriffes 9 des Widerstandes 4 ist umgekehrt proportional
dem Produkt aus der Ladehäufigkeit der beiden Kondensatoren 1 und 2. Jeder
Stellung des Abgriffes 9 am Widerstand 4 entspricht also einem bestimmten Produkt.
In der Praxis können kleine Abweichungen von dem Gesetz V-R = K auftreten, wobei
die Konstante K in der Regel bei geringeren Ladehäufigkeiten zu groß und bei größeren
Ladehäufigkeiten zu klein ist. Die Abweichungen bei sehr kleinen Ladehäufigkeiten
könnten durch Parallelwiderstände zu den Kondensatoren kompensiert werden. Da die
Kondensatoren 1 bzw. 2 zur Umschaltung doppelpolige Schalter erfordern, ist es nicht
ratsam, diese Anordnung für höhere Ladungs-Häufigkeiten zu verwenden. Für höhere Ladungshäufigkeiten
werden nach Fig. 6 zweckmäßig statt eines Kondensators zwei Kondensatoren 1', 2' in Reihe geschaltet und Entladungswiderstände
vorgesehen, wobei die Umladungen mittels eines einpoligen Schalters
erfolgen. Treten bei dieser Anordnung bei sehr großen Impulshäufigkeiten geringe
Abweichungen von dem Gesetz V-R = K auf, so können diese durch entsprechende Dimensionierung
der Entladungswiderstände oder durch einen Vorschaltwiderstand 11 im
Kondensatorzweig beseitigt werden.
Fig. 2 und 3 zeigen Schaltungen wie Fig. i, jedoch zur Anzeige bzw. Registrierung
des Quotienten zweier Meßwerte. Die beiden Kondensatoren 1 und 2 liegen hierbei
in nebeneinanderliegenden Brückenzweigen. Fig. 3 weist die Sonderheit auf, daß der Kompensationswiderstand 4 zwischen den
zwei nebeneinanderliegenden Brückenzweigen mit den Ohmschen Widerständen 3 und 3'
liegt. Hierdurch ist es möglich, zur Anzeige mit einer bedeutend geringeren Widerstandsänderung
des Potentiometerwiderstandes 4 auszukommen.
Fig. 4 zeigt eine Schaltung ähnlich der nach Fig. 1 zur Anzeige eines Produktes, in
welcher der um- bzw. abschaltbare Kondensator ι der Fig. 1 durch einen Ohmschen, z. B.
einen Schiebewiderstand 1', ersetzt ist. Der Ohmsche Widerstand 1' wird entsprechend der
Größe des Meßwertes des einen Meßgerätes verstellt, während der Kondensator 2 in der
gleichen Weise, wie in den Einrichtungen nach Fig. 1 bis 3 entsprechend der Meßgröße
eines anderen Meßgerätes auf- bzw. umgeladen wird. Da die Änderung des Gleichstromwiderstandes
des Kondensators 2 der Impulshäufigkeit V2 umgekehrt proportional ist, muß
der Ohmsche Widerstand 1' in dem nebenliegenden Brückenzweig angeordnet werden,
wie sich aus folgenden Formeln ergibt.
Für den jeweiligen Wert des Widerstandes i?4 ergibt sich
R*
Setzt man R2
so erhält man
so erhält man
k.
-ψ- in obige Gleichung ein,
oder da
Rt
—— = const ..=-- k,
/to
d. h. der jeweilige Wert des Widerstandes i?4
ist gleich dem Produkt aus dem jeweiligen Wert des Widerstandes R1, der jeweiligen
Ladehäufigkeit des Kondensators 2 und einer Konstanten k.
Fig. 5 zeigt eine der Fig. 4 entsprechende Schaltung, jedoch zur Anzeige des Ouotienten
einer Impulshäufigkeit und eines Ohmschen Widerstandes. Der Schiebewider-
stand ι' wird entsprechend der Meßgröße des einen Meßgerätes verstellt und der Kondensator
2 entsprechend der Meßgröße des anderen Meßgerätes auf- bzw. umgeladen, wobei der Widerstand R1 entsprechend dem
R'
Quotienten -ψ- eingestellt wird, d. h. i?4 ist
Quotienten -ψ- eingestellt wird, d. h. i?4 ist
gleich dem Quotienten, gebildet aus dem jeweiligen Wert des Widerstandes R[ und der
to jeweiligen Ladehäufigkeit des Kondensators 2. Die Einstellung des Potentiometerwiderstandes
4 in Abhängigkeit von dem Nullinstrument 5 kann in der aus Fig. y ersichtlichen
Weise erfolgen. Es ist hier angenommen, daß das Nullinstrument 5 als Fallbügelgerät
ausgebildet ist. Das Nullinstrument, von dem nur, der Fallbügel ifl und der Zeiger
I6 in Fig. 7 veranschaulicht sind, steuert
über zwei Bremshebel 13 und 14 und zwei Bremsscheiben 15 und 16 zwei Uhrwerke 17
und 18, die über Stirnräder 17 a, i8fl mit zwei
Hohlwellen 19 und 20 gekuppelt sind, die ihrerseits die beiden Seitenräder 21 und 22
eines Differentialgetriebes tragen. Das PIanetenrad 23 des Differentialgetriebes wird von
der Welle 24 getragen, auf der der Widerstand 4 in Form eines Ringrohrwiderstandes
angeordnet ist.
Die innerhalb des Ringrohres angeordnete Widerstandsspirale 4' führt nach außen zu
den beiden Klemmen b und d. Für die Einrichtung mit Schaltung nach Fig. 3 besitzt
der Ringrohrwiderstand noch eine Elektrode, die außerhalb des Rohres in die Klemme c
übergeht und deren in das Rohr hineinragendes Ende so angeordnet ist, daß es in jeder
betriebsmäßig vorkommenden Stellung des Ringrohres in Verbindung mit der Quecksilberfüllung
desselben steht. Wie leicht aus der Zeichnung zu entnehmen ist, hat eine Drehung des Ringrohres über die Welle 24
zur Folge, daß die Quecksilberfüllung relativ zu der Widerstandsspule 4' verschoben wird.
Eine Drehung des Ringrohres wirkt also
+5 ebenso, wie wenn bei einem Schiebewiderstand
der Schieber verschoben wird. Es kann daher der in Fig. 7 dargestellte Widerstand.4'
ohne weiteres an die Stelle des in Fig. 3 dargestellten Widerstandes 4 und bei Freilassung
des Anschlusses c an die Stelle' des in den übrigen Figuren dargestellten Widerstandes
4 treten, der lediglich der Übersichtlichkeit halber in den Figuren als Widerstand
mit Schiebekontakt dargestellt ist.
Auf dem anderen Ende der Welle 24 ist der Schreibhebel 25 eines Registriergerätes 26 befestigt.
Wie durch die eingezeichneten Pfeile angedeutet, sucht das Uhrwerk 18 das mit
ihm gekuppelte Seitenrad 22 des Differentialgetriebes im entgegengesetzten -Sinne zu
drehen wie das Uhrwerk 17 das mit ihm gekuppelte Seitenrad 21. Die Bremshebel 13
und 14 werden mittels Federn i3a bzw. I4a
in der dargestellten Lage gehalten, in welcher über die Bremsscheiben 15 und 16 die Uhrwerke
17 und 18 am Ablauf verhindert wer- \ den. Die einander zugekehrten Enden der
Bremshebel 13 und 14 enden in einem solchen Abstand voneinander, daß in der Nullstellung,
des Zeigers I6 dieser beim Niederdrücken des Fallbügels ia in die Lücke zwischen den bei-'
den Bremshebeln gleitet, ohne diese zu betätigen.
Es sei angenommen, daß das Verhältnis der beiden fernübertragenen Impulshäufigkeiten
seinen Wert geändert, z. B. vergrößert haben und infolgedessen ein Strom in dem Galvanometerzweig fließt, so daß das Nullinstrument nach der einen Seite ausschlägt
und beim nächsten Niederdrücken des Fallbügeis ia (Fig. 7) der eine Bremshebel, beispielsweise
der Bremshebel 13, von der zugehörigen Bremsscheibe 14 abgehoben und das
Uhrwerk 17 freigegeben wird. Dieses beginnt nunmehr an zu laufen und verstellt über
das Stirnrad iya und die Hohlwelle 19 das
Seitenrad 21, das seinerseits das Planetenrad 23 mitnimmt und dadurch den Widerstand 4
so oft verstellt, bis die Brücke im Gleichgewicht ist und der Zeiger I6 des Nullinstrumentes
1 in die Nullage zurückgekehrt ist. Ein entsprechender Vorgang tritt ein, wenn
infolge Verkleinerung des Verhältnisses der Häufigkeiten der übertragenen Impulsfolgen
ein Strom im Galvanometerzweig fließt. In diesem Falle schlägt das Nullinstrument nach
der anderen Seite aus, und es wird der Widerstand 4' im entgegengesetzten Sinne verstellt,
bis der Zeiger I6 in die Nullstellung zurückgekehrt ist.
Die neue Einrichtung kann vielerorts vorteilhaft verwendet werden; so kann sie z. B.
zur Anzeige oder Registrierung des Wirkungsgrades bzw. des Dampf Verbrauches je Kilowatt eines Turbogenerators, eines Kraftwerkes
o. dgl. dienen, wobei die abgegebene elektrische Leistung durch Impulshäufigkeiten
(Elektrizitätszähler) und die zugeführte Leistung (Dampfmesser) durch einen Ohmschen
Widerstand auf die Anzeige- bzw. Registriervorrichtung wirken können.
Mit Hilfe der als Quotientenmesser z. B. nach Fig. 2 oder 3 ausgebildeten Einrichtung
ist es möglich, jedem von mehreren Elektrizitätswerken, die in ein gemeinsames Netz
arbeiten und räumlich weit auseinanderliegen, einen bestimmten Prozentsatz der von
allen Werken jeweils abgegebenen Leistung zuzuweisen und bei Abweichung von diesem jeweils
einstellbaren Wert mit Hilfe von Maximum- bzw. Minimumkontakten ein Signal zu geben oder in eine Regelung einzugreifen.
Claims (6)
- Patentansprüche:ι. Einrichtung zur Einstellung eines beweglichen Gliedes, z. B. eines Anzeige-5 oder Schreiborgans in Abhängigkeit von der Häufigkeit von Impulsfolgen, wobei als Empfangseinrichtung ein an sich bekanntes Nullgalvanometer mit von diesem selbsttätig gesteuerter Einrichtung zurίο Kompensation seines Einstellmomentes verwendet wird und das in Abhängigkeit von den Impulshäufigkeiten einzustellende Glied mit der Kompensationseinrichtung unmittelbar mechanisch gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß von den Impulsfolgen auf- oder umzuladende Kondensatoren in den Zweigen einer an sich bekannten ein Produkt oder einen Quotienten messenden Wheatstoneschen Brücke angeordnet sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beseitigung der bei sehr großen und kleinen Impulshäufigkeiten auftretenden Abweichungen von dem gesetzmäßigen Zusammenhang (Impulszahl/Sek-X Gleichstromwiderstand eines Kondensators bei dieser Impulshäufigkeit = Konstant) parallel zum Kondensatorbrückenzweig oder vor den umschaltbaren Kondensator ein Widerstand von entsprechender Größe geschaltet ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei großen Impulszahlen/Sek. zwei hintereinandergeschaltete Kondensatoren mit Entladungswiderständen in den entsprechenden Brükkenzweigen angeordnet sind.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die um- bzw. abschaltbaren Kondensatoren teilweise durch veränderbare Ohmsche Widerstände ersetzt sind.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anzeige ; bzw. Registrierung eines Quotienten einer Impulshäufigkeit oder eines 0hmschen Widerstandes, der um- bzw. abschaltbare Kondensator und der veränderliche Ohmsche Widerstand in zwei gegenüberliegenden Brückenzweigen liegen.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anzeige bzw. Registrierung eines Produktes einer Impulshäufigkeit und eines Ohmschen Widerstandes der um-bzw. abschaltbare Kondensator und der veränderliche Ohmsche Widerstand in zwei nebeneinanderliegenden Brückenzweigen liegen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES102940D DE595164C (de) | 1932-01-26 | 1932-01-26 | Einrichtung zur Verstellung eines beweglichen Gliedes, z. B. eines Anzeige- oder Schreiborgans, in Abhaengigkeit von der Haeufigkeit von Impulsfolgen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES102940D DE595164C (de) | 1932-01-26 | 1932-01-26 | Einrichtung zur Verstellung eines beweglichen Gliedes, z. B. eines Anzeige- oder Schreiborgans, in Abhaengigkeit von der Haeufigkeit von Impulsfolgen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE595164C true DE595164C (de) | 1934-04-03 |
Family
ID=7524802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES102940D Expired DE595164C (de) | 1932-01-26 | 1932-01-26 | Einrichtung zur Verstellung eines beweglichen Gliedes, z. B. eines Anzeige- oder Schreiborgans, in Abhaengigkeit von der Haeufigkeit von Impulsfolgen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE595164C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE748012C (de) * | 1938-07-19 | 1944-10-23 | Einrichtung zum Pruefen von Motorzaehlern | |
DE950213C (de) * | 1938-07-15 | 1956-10-04 | Siemens Ag | Verfahren und Einrichtung zum Pruefen von Motorzaehlern |
-
1932
- 1932-01-26 DE DES102940D patent/DE595164C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE950213C (de) * | 1938-07-15 | 1956-10-04 | Siemens Ag | Verfahren und Einrichtung zum Pruefen von Motorzaehlern |
DE748012C (de) * | 1938-07-19 | 1944-10-23 | Einrichtung zum Pruefen von Motorzaehlern |
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