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DE594229C - Elektrisches Messgeraet - Google Patents

Elektrisches Messgeraet

Info

Publication number
DE594229C
DE594229C DE1930594229D DE594229DD DE594229C DE 594229 C DE594229 C DE 594229C DE 1930594229 D DE1930594229 D DE 1930594229D DE 594229D D DE594229D D DE 594229DD DE 594229 C DE594229 C DE 594229C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
temperature
instrument
magnetic
pole
auxiliary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930594229D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Application granted granted Critical
Publication of DE594229C publication Critical patent/DE594229C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indication And Recording Devices For Special Purposes And Tariff Metering Devices (AREA)

Description

  • Elektrisches Meßgerät Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Meßgeräte und insbesondere auf Temperaturmeßgeräte, die in Verbindung mit Thermoelementen benutzt werden und bei denen Änderungen der Temperatur, die sich über einen tveiten Bereich erstrecken, kompensiert werden sollen.
  • Bei Fahrzeugen sollen z. B. mit einem auf dem Instrumentenbrett angeordneten kleinen Instrument die Temperaturen der verschiedenen Teile .der Maschine mit einem hohen Genauigkeitsgrad angezeigt werden. Insbesondere müssen dabei die Instrumente in der Lage sein, Maschinentemperaturen in den Grenzen von 35° C bis 350° C anzuzeigen. Das Instrument selbst ist aber dabei Temperaturschwankungen ausgesetzt, die zwischen -i- 40° C und -40° C liegen. Sofern die Instrumente mit Thermoelementen verbunden sind, geben sie nur dann eine genaue Temperaturanzeige, wenn das Instrument selbst auf der Temperatur gehalten wird, für die es geeicht ist, oder wenn Änderungen der kalten Lötstelle des Thermoelementes und Änderungen im Widerstand des Instrumentes beseitigt werden.
  • Für die Kompensation der bei elektrischen Meßgeräten, insbesondere Drehspulmeßgeräten für Temperaturmessungen mittels Thermoelementen, auftretenden Fehler sind bereits verschiedene Anordnungen bekanntgeworden. Insbesondere hat man magnetische Nebenschlüsse zur Veränderung des den Triebluftspalt durchsetzenden Magnetflusses angeordnet. Es ist weiterhin bekannt, eine Nullpunktverstellung vorzunehmen, um Temperatureinflüsse zu kompensieren. Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Temperaturkompensation, die in besonders einfacher und wirkungsvoller Weise eine Kompensation der Temperaturschwankungen ermöglicht, auch dann, wenn es sich um sehr große Temperaturschwankungen handelt, wie sie insbesondere bei Flugzeugen vorkommen. Erfindungsgemäß wird zur Veränderung des auf die Instrumentenachse wirkenden magnetischen Momentes auf der Zeigerachse ein Magnetflügel exzentrisch befestigt, der im Zusammenwirken mit einem Hilfspol ein Hilfsdrehmoment hervorruft, wobei entweder der Magnetflügel oder der Hilfspol aus einem Material temperaturabhängiger Permeabilität besteht. Der Hilfspol und der auf der Zeigerachse befestigte Flügel können dabei gleichzeitig einen magnetischen Nebenschlußpfad mit temperaturabhängiger Permeabilität für den Magneten des Drehspulinstrumentes bilden. Das durch den Hilfspol und den Magnetflügel erzeugte Hilfsdrehmoment kann so eingestellt werden, daß sämtliche durch Temperaturschwankungen hervorgerufene Beeinflussungen des Instrumentes beseitigt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt teilweise im Schnitt ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Instrument. Abb. 2 zeigt Fehlerkurven für nichtkompensierte und kompensierte Instrumente. Abb. 3 ist eine Aufsicht auf das Instrument der Abb. r. In Abb..l ist der Anschluß verschiedener Tliermoelelnente schematisch dargestellt.
  • Das in Abb. i dargestellte Instrument stellt mit Ausnahme der temperaturempfindlichen Einrichtung eine bekannte Konstruktion dar. Es besitzt einen permanenten Magneten io, der mit halbkugelförmigen Polenden r i und 12 ausgerüstet ist. Die Drehspule ist mit 13 bezeichnet und umgibt einen inneren feststehenden, kugelförmig ausgebildeten Kern 1q.. Die Drehspule 13 ist auf der in den Lagern 16 und 17 drehbaren Achse 15 befestigt. Federn 18 und icg dienen als Stromzuführung für die Spule 13 und sind mit einem Tllermoelement verbunden, wie dies aus Abb..l hervorgeht. Die Federn 18 und 19 können gleichzeitig als Gegendrehmoment für das Instrument dienen. Mit 2o ist der Instrumentenzeiger bezeichnet. 21 ist eine zugleich als Abstandstück für die Pole dienende Hülse aus nichtmagnetischem Material, die ebenso wie die Träger 22 und 23 z. B. aus Messing bestehen kann. Die Hülse 21 wird zwischen den Polstücken durch Klemmwirkung gehalten. Ein Bolzen 2.1, der die Hülse 21, den Kern 14. und die Tragteile 22 und- 23 durchsetzt, gewährleistet einen festen Zusammenhalt dieser Teile. Die bisher beschriebenen Teile stellen eine bekannte Konstruktion dar. Bevor die für die Temperaturkompensation erforderlichen Teile beschrieben werden, sollen kurz die bei einem solchen Instrument auftretenden Fehler einer näheren Betrachtung unterzogen werden.
  • Es ist bekannt, daß die Spannung, die von einem Thermoelement geliefert wird, proportional der Temperaturdifferenz zwischen der kalten und der heißen Lötstelle des Thermoelements ist. Wenn, wie es im allgemeinen der Fall ist, das Thermoelement mit einem empfindlichen Meßinstrument verbunden ist und die kalte Lötstelle am Instrument liegt, muß das Instrument selbst auf einer gegebenen Temperatur gehalten werden, für die es geeicht ist. Wenn die Temperatur der kalten Lötstelle sich ändert und eine entsprechende Kompensation nicht vorgesehen ist, so kann die Temperatur der warmen Lötstelle nicht mehr genau angezeigt werden, und die resultierenden Fehler sind proportional der Differenz zwischen der vorhandenen Temperatur der kalten Lötstelle und der Temperatur, bei welcher das Instrument geeicht wurde. Dieser Fehler ist für alle Punkte der Instrumentenskala der gleiche. Dies soll an Hand der Abb.2 näher ausgeführt werden. In dieser Abbildung stelle die Abszisse die Temperaturen der heißen Lötstelle des Therrnoelementes in Celsiusgraden dar. Die Ordinaten sind positive Fehler, ebenfalls in Celsiusgraden der Instrumentenablesung. Wenn ein nicht kompensiertes Instrument bei etwa 2o° C geeicht ist und die Ablesungen bei einer Temperatur der kalten Lötstelle von - q.0° C vorgenommen werden, zeigt das Instrument um einen gleichen Betrag zuviel an bei allen Punkten der Skala, wie dies aus der Kurve i der Abb. 2 hervorgeht. Eine andere Fehlerduelle besteht in der Veränderung .des Widerstandes der Drehspule bei Änderungen der Temperatur. Bei 2o° C hat die Instrumentenspule einen bestimmten Widerstand, bei -4o° C einen geringeren Widerstand und nimmt infolgedessen einen größeren Strom auf, so daß der Ausschlag des Instrumentes zu groß ausfällt. Dieser Fehler ist ein prozentualer Fehler, der sich mit dem Instrumentenausschlag verändert und durch die Kurve 2 der Abb. 2 dargestellt wird. Der resultierende Fehler eines nicht kompensierten Instruments der beschriebenen Art ist gleich der Stimme der Kurven r und 2 und wird durch die Kurve 3 der Abb. :2 dargestellt. Dieser resultierende Fehler soll durch die erfindungsgemäße Einrichtung beseitigt werden.
  • Zu diesem Zwecke ist auf dem oberen Teil des Instrumentes der aus nichtmagnetischem Material bestehende Ring 2 1 ausgeschnitten, mit Ausnahme einer Brücke :2i' auf der einen. Seite der Achse. Dieser verbleibende Teil hat nur den Zweck, den mechanischen Zusammenhalt der einzelnen Teile zu gewährleisten. An dem oberen Ende des einen kugelförmigen Poles i i ist zum Zwecke der Kompensation ein feststehender Hilfspol 3o angeordnet, der aus Eisen oder einem anderen magnetischen Material besteht. Auf dem drehbaren Anker ist exzentrisch zur Drehachse, aber parallel mit dieser ein schmales Hilfseisen 31 allgeordnet, das dem Polstück 3o benachbart ist. Diese Fahne 31 soll aus einem Material bestellen, dessen magnetische Permeabilität mit zunehmender Temperatur abnimmt, und zwar innerhalb solcher Temperaturbereiche, denen das Instrument selbst ausgesetzt ist, also vorzugsweise zwischen -4o° C und d.0° C. Materialien, die in diesen Grenzen die angegebenen Eigenschaften besitzen, sind bereits bekannt. Gewisse Nickelstahllegierungen können für diese Zwecke in bestimmten Temperaturgrenzen verwendet werden. Als besonders vorteilhaft kann aber eine in bestimmter Weise behandelte Kupfer-Nickel-Eisen-LegieriuigtAnwendung finden mit folgender Zusammensetzung: ungefähr 30 % Kupfer, ungefähr 66,5 °/o Nickel und ungefähr 2,2 °/a Eisen. Dieses Material hat eine vernachlässigbare Hysteresis und einen im wesentlichen gleichförmigen negativen Temperaturkoeffizienten der Permeabilität innerhalb des vorerwähnten Temperaturbereiches.
  • Durch geeignete Dimensionierung der einzelnen Teile des Instrumentes wird ein Teil des Flusses des Magneten io über den Hilfspol 3o, den Luftspalt zwischen diesem Pol und dem Flügel 3i und von dort in den Eisenkern 14 geleitet. Der obere Teil des Poles 12 ist abgeschnitten, so daß dieser Nebenschlußfluß den angegebenen Verlauf nimmt und daß der Pol 12 keine Anziehung ausübt, welche der Anziehung zwischen dem Hilfspol 30 und dem Flügel 3 i entgegenwirken. würde. Bei einer solchen Anordnung wird der von dem Hauptfluß abgeleitete Nebenfluß zunehmen bzw. abnehmen, in dem Maße, wie die Temperatur ab- bzw. zunimmt. Der Anteil des Nebenschlußflusses bei gegebener Temperatur und gegebener Ablenkung der Drehspule kann dadurch eingestellt werden, daß das Drehspulsystem in bezug auf den feststehenden Magnetkreis etwas gehoben oder gesenkt wird, da hierdurch der Abstand zwischen dem unteren Ende des Flügels 31 und dem Eisenkern 14 geändert wird. Um eine solche Einstellung bequem vornehmen zu können, sind die Lager 16 und 17 in vertikaler Richtung einstellbar. Der Hilfspol 30 wird von Anschlägen an dein Polstück i i und der aus nichtmagnetischem Material bestehenden Brücke 21' gehalten, wie dies aus. Abb. 3 hervorgeht, welche die Stellung des Flügels 3 1 bei dem Ausschlag Null zeigt. Der Pol 30 kann verschoben werden, so daß der Luftspalt zwischen seiner kurvenförmigen Polfläche und dem Flügel 31 bei einer Drehung des Ankers geändert wird. Bei der in Abb. 3 dargestellten Lage wird der Luftspalt bei sämtlichen Zeigerstellungen ungefähr der gleiche bleiben. Wenn die Polstücke 30 so eingestellt werden, daß das rückführende Moment, das zwischen dem Hilfspol 30 und der Fahne 3 1 erzeugt wird, konstant bleibt bei sämtlichen Ausschlägen des Instrumentes, konstante Temperatur vorausgesetzt, so ist eine kompensierende Komponente vorhanden, wie es die Kurve i der Abb. 2 erfordert, um die durch die Veränderung der Temperatur der kalten Lötstelle bedingten Fehler zu kompensieren. Eine Änderung dieses rückführenden Momentes, derart, daß es mit dem Ausschlag des Instrumentes zu- oder abnimmt, kann durch Verschiebung des Polstückes 30 nach der einen oder anderen Richtung erreicht werden. Das Hilfsdrehmoment zwischen dem Hilfspo13o und der Fahne 3 i ist bestrebt, eine Nulleinstellung des Instrumentes herbeizuführen, und arbeitet also in der gleichen Richtung wie das durch die Federn erzeugte Gegenmoment.
  • Derjenige Teil des Flusses, welcher durch den Kompensationsnebenschlußkreis fließt, durchsetzt nur eine Seite der Drehspule und setzt dadurch das resultierende Ankerdrehmoment herab. Diese Herabsetzung des Drehmomentes ist proportional dem abgeleiteten Fluß oder umgekehrt proportional der Temperatur. Hierdurch ergibt sich eine kompensierende Komponente von der Art, wie sie erforderlich ist, um Änderungen im Widerstand: der Spulenwicklung zu beseitigen und Fehler entsprechend der Kurve 2 der Abb. 2 zu kompensieren. Durch Einstellung der Lage des Polstückes 30 und Heben oder Senken der Drehspule kann eine Kompensation erzielt werden, wie sie die Kurve 3 der Abb. 2 erfordert.
  • Die Lage zwischen den einzelnen Teilen, wie sie in der Abbildung dargestellt sind, ergibt eine ausreichende Korrektur für ein Instrument mit einer Wicklung aus Kupfer innerhalb des oben angegebenen Temperaturbereiches. Der Zeigerausschlag beträgt dabei ungefähr go° zwischen Null- und Vollausschlag. Die Kurve 4 der Abb. 2 stellt die Genauigkeit eines entsprechend der Erfindung ausgerüsteten und bei 2o° C geeichten Instrumentes bei einer Nacheichung mit -4o° C dar. Ohne die Kompensationseinrichtung würde ein solches Instrument bei Nacheichung mit - 40°C Fehler entsprechend der Kurve 3 besitzen.
  • Das Instrument gemäß der Erfindung hat gegenüber einem Instrument, welches nur für einen einzigen Skalenbereich kompensiert ist, den Vorteil, daß es eine genaue Ablesung bei allen Skalenbereichen, die unter Umständen sehr voneinander abweichen, ergibt. Z. B. können die Zylinderwandungen einer Maschine ein Thermoelement 32 erhalten für die Anzeige von Temperaturen bis etwa i5o° C, während der Zylinderkopf mit einem anderen Thermoelement 33 ausgerüstet ist, das Temperaturen bis 35o° C messen soll. Beide Thermoelemente können mit einem kompensierten Instrument durch den Umschalter 34 verbunden werden, so däß eine genaue Anzeige in beiden Temperaturbereichen möglich ist, d. h. mit anderen Worten, daß die Genauigkeit des Instrumentes nicht auf eine bestimmte Temperatur der kalten oder der heißen Lötstelle beschränkt ist und genaue Anr gaben über den ganzen Skalenbereich bei allen Temperaturen der Umgebung erhalten werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die besondere beschriebene und dargestellte Ausführung beschränkt. Das Verfahren, um Temperaturen der kalten Lötstelle zu kompensieren. durch temperaturabhängige Veränderung des Rückführdrehmomentes, kann auch für sich allein Anwendung finden bei Instrumenten, die für Änderungen des Spulenwiderstandes durch eine beliebige andere Anordnung kompensiert sind. Z. B. können die Änderungen des Spulenwiderstandes durch Reihenschaltung eines Widerstandes mit entsprechendem Widerstandskoeffizienten beseitigt sein. Das temperaturabhängige Hilfsmoment kann auch dazu dienen, um die Änderungen der von den Federn herrührenden Gegenkraft bei Temperaturschwankungen zu kompensieren. Die dargestellte Ausführung des Instrumentes ist so abgeglichen, daß alle temperaturabhängigen Fehler kompensiert sind einschließlich der durch die Federn hervorgerufenen Temperaturfehler.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜcHrt: i. Elektrisches Meßgerät, insbesondere Drehspulinstrument für Temperaturmessungen mittels Thermoelementen, bei dem die kalte Lötstelle im Instrument liegt und bei dem zur Temperaturkompensation das auf die Instrumentenachse wirkende magnetische Moment mit .der Temperatur veränderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zeigerachse ein Magnetflügel exzentrisch befestigt ist, der im Zusainrnenwirken mit einem Hilfspol ein Hilfsdrehmoment hervorruft, und daß entweder der Magnetflügel oder der Hilfspol aus einem Material mit negativem Temperaturkoeffizienten der Permeabilität besteht. a. Elektrisches Meßgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfspol und der auf der Zeigerachse befestigte Magnetflügel einen magnetischen Nebenschlußpfad mit temperaturabhängiger Permahilität für den Magneten des Drehspulinstrumentes bilden.
DE1930594229D 1929-12-19 1930-12-20 Elektrisches Messgeraet Expired DE594229C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US594229XA 1929-12-19 1929-12-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE594229C true DE594229C (de) 1934-03-14

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ID=22022851

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930594229D Expired DE594229C (de) 1929-12-19 1930-12-20 Elektrisches Messgeraet

Country Status (1)

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DE (1) DE594229C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE858271C (de) * 1943-04-22 1952-12-04 Hartmann & Braun Ag Temperaturfehlerfreies Drehmagnetgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE858271C (de) * 1943-04-22 1952-12-04 Hartmann & Braun Ag Temperaturfehlerfreies Drehmagnetgeraet

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