DE593603C - Schnellfeuerwaffe - Google Patents
SchnellfeuerwaffeInfo
- Publication number
- DE593603C DE593603C DE1930593603D DE593603DD DE593603C DE 593603 C DE593603 C DE 593603C DE 1930593603 D DE1930593603 D DE 1930593603D DE 593603D D DE593603D D DE 593603DD DE 593603 C DE593603 C DE 593603C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive piece
- weight
- bolt
- relative
- drive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/12—Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
- F41A3/54—Bolt locks of the unlocked type, i.e. being inertia operated
- F41A3/56—Bolt locks of the unlocked type, i.e. being inertia operated the bolt being provided with an additional slidable mass
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/03—Shot-velocity control
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/64—Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Schnellfeuerwaffen von der Art, bei welchen der hinter dem Lauf befindliche
Mechanismus aus ständig miteinander verbundenen, aber relativ zueinander bewegliehen
Teilen besteht, und zwar einem Bolzen, einem Riegel und· einem Antriebsstück, welches
sich zusammen mit und relativ zu dem Bolzen im Anfang der Rückstoßbewegung und am
Ende des Vorhubes bewegt.
Derartige Gewehre, die an sich den Vorzug eines geringen Gewichtes und daher der leichten
Handhabung besitzen, feuern außerordentlich schnell. Sie geben in der Minute 800, 900 oder
noch mehr Schüsse ab. Eine solche Geschwindigkeit in der Schußfolge ist aber ■—· vielleicht
mit Ausnahme bei den Maschinengewehren für Kampfflugzeuge — weder nötig noch wünschenswert.
Denn es ist kaum möglich, genügend Munition für einen so raschen Verbrauch heranzuschaffen.
Es ist deshalb schon vor langem bei Maschinengewehren anderer Bauart eine Verringerung
der Schußgeschwindigkeit erstrebt und auch erreicht worden, und zwar ist dafür das ' Gesetz der Massenträgheit verwendet
worden. Dies geschah vor allem in der Weise, daß man dem Verschlußmechanismus zusätzliche
bewegte Teile hinzufügte, die bei ihrem Hinundhergehen die Entriegelungsbewegung
verzögerten.
Dieser bekannte Vorschlag ist wohl anwendbar bei Maschinengewehren, bei denen das Gewicht
keine ausschlaggebende Rolle spielt, obwohl natürlich die Hinzufügung zusätzlicher
Teile im Hinblick auf die Herstellungskosten und die Betriebssicherheit nicht wüschenswert
ist. Für Handfeuerwaffen ist dieser Vorschlag aber unbrauchbar.
Bei Handfeuerwaffen von der Bauart, auf die sich die Erfindung bezieht, ist nun schon
vorgeschlagen worden, das Gewicht des Bolzens zu vergrößern; aber die Wirkung dieser Änderung
ist verhältnismäßig gering im Vergleich zu der notwendigen Gewichtszunahme, so daß
das zulässige Gesamtgewicht der Waffe überschritten werden muß, wenn eine ausreichende
Verlangsamung der Schußfolge erzielt werden soll.
Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, den Sperrwinkel stumpfer zu machen, aber diese
Maßnahme ermöglicht nur eine sehr begrenzte Verlangsamung, weil der Winkel nicht viel
stumpfer gemacht werden darf, ohne daß die Waffe unzuverlässig wird.
Es ist auch versucht worden, Reibungsglieder einzubauen, um die Schußfolge zu verlang-
593 60S
samen, aber auch dieser Ausweg wurde als zu unsicher und unzuverlässig befunden.
Durch die vorliegende Erfindung kann nun die Schußfolge bei Waffen der genannten Art
verlangsamt werden, ohne daß die Größe oder das Gewicht der Waffen eine nennenswerte Zunahme
erfährt, und zwar dadurch, daß das Gewicht des Antriebsstückes und damit seine Trägheit über das durch seine Festigkeit bestimmte
Maß so erhöht wird, daß sich die Geschwindigkeit der relativen Bewegung zwischen
Bolzen und Antriebsstück verringert.
Man hat bereits versucht, durch Gewichtserhöhung des Bolzens eine Verlangsamung zu
erzielen, doch wurde die ganze Waffe dadtirch zu schwer. Der gemäß der Erfindung erreichte
Erfolg ist durchaus überraschend. Denn man wußte, daß das Antriebsstück der empfindlichste
Teil des Verschlußmechanismus ist, und mußte annehmen, daß die ganze Waffe unbrauchbar wird, wenn dieses Antriebsstück
um den geringsten Betrag zu schwer ist.
Tatsächlich wird auch das gemäß der Erfindung
erhöhte Gewicht des Antriebsstückes nur während der außerordentlich geringen Bewegungsphase
wirksam, in welcher das Antriebsstück relativ zum Bolzen sich ungefähr zweimal so schnell wie dieser bewegt.
Diese Wirksamkeit des zusätzlichen Gewichtes während des geringen, aber raschen
relativen Hubes ermöglicht aber den angestrebten Erfolg.
Die gemäß der Erfindung vorzunehmende Gewichtserhöhung des Antriebsstückes ist in
bezug auf das Gewicht der Waffe kaum merkbar und beeinflußt jedenfalls die Handhabung
in keiner Weise.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und
zwar bedeuten
Fig. ι eine Seitenansicht eines Maschinengewehres
mit dem Rückschlagmechanismus im Schnitt,
Fig. 2 und 3 eine Draufsicht und eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Antriebsstückes,
Fig. 4 eine Ansicht des Hinterendes des in Fig. 3 dargestellten Antriebsstückes,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Antriebsstück gemäß 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 eine Ansicht des Hinterendes des in Fig. ι dargestellten Puffers mit der Unterlagscheibe,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß 7-7 in Fig. 1. Das in den Zeichnungen dargestellte Gewehr
besitzt ein Gehäuse 10, in welchem gleitbar ein im Querschnitt U-förmiger Bolzen ii, der
Hammer 12, der Zündbolzen 13 und die Zündbolzenfeder
14 angeordnet ist. In der Längsnut 15 des Teiles 11 ist ein Antriebsstück 16
vorgesehen mit einem Quersehlitz 17 für den Eingriff des Riegels 18 in bekannter Weise.
Die Rückschlagfeder ig sitzt auf dem vorzugsweise als Stift 22 ausgebildeten Puffer 21,
welcher gleichzeitig als Führung für die Rückschlagfeder dient und die Scheibe 23 trägt, die
den Sitz für die Feder bildet. Nach hinten be- ' sitzt der Puffer eine bolzenförmige Verlängerung
24, welche in die Bohrung 26 der Hinterwand 25 paßt. Zwischen der Hinterwand und
der Scheibe 23 ist eine Unterlagscheibe 27 aus Fiber oder anderem Material vorgesehen.
Um gemäß der Erfindung das Gewicht des Antriebsstückes 16 erhöhen zu können, ohne
daß es gleichzeitig im Querschnitt vergrößert werden muß, ist es als langer Körper von rechteckigem
Querschnitt ausgebildet und mit einer Längsbohrung 28 von verhältnismäßig geringem
Durchmesser für die Aufnahme der Rückschlagfeder versehen, welche einen entsprechend
geringen Durchmesser besitzt. Auf diese Weise wird es möglich, das Gewicht eines Antriebsstückes von bestehendem Typ beträchtlich zu
erhöhen und dieses durch die Verwendung einer Rückschlagfeder von geringerem Durchmesser,
welche in die verhältnismäßig kleine Bohrung des Antriebsstückes paßt, in den
üblichen Gewehren zu benutzen ohne eine andere konstruktive Änderung als den Ersatz
des alten Antriebsstückes durch das verbesserte und den Einbau einer Rückschlagfeder entsprechend
der Feder 19 sowie schließlich des Puffers 21, der auch als Führung für die Feder
dient.
Zur Erläuterung der Erfindung soll das Antriebsstück 16 als eine Ausführung von bekanntem
Typ betrachtet werden, welches gemäß der Erfindung abgeändert wurde. Es besteht also aus einem Hauptteil 31, der eine
schwanzförmige Verlängerung 32 besitzt, an welchem durch Schweißen oder durch eine
andere Verbindungsart zusätzliches Gewicht angebracht wurde.
Die Größe des zuzufügenden Gewichtes kann entsprechend den verschiedenen Bedingungen
verschieden sein. Natürlich führen Änderungen des Gewichtes irgendwelcher Teile des beweglichen
Mechanismus auch gewisse Änderungen der Geschwindigkeit herbei, unabhängig vom Gewicht der anderen Teile, und so muß auch
das Gewicht des Antriebsstückes erhöht werden mit wachsender Größe der Patronen (höherer
Rückschlag). Gewöhnlich wird aber der Winkel der Sperrvorrichtung mit dem Rückschlag verändert,
indem er stampfer gemacht wird (d. h. näher zur Senkrechten in bezug auf die Richtung
des Rückstoßes), wenn ein größerer Rückstoß erfolgt, so daß der verbleibende Druck
im Augenblick, wo der Mechanismus unverriegelt ist, gleich ist. Entsprechend kann in
manchen Fällen das Gewicht um den gleichen Betrag bei den Antriebsstücken von Gewehren
verschiedener Größe erhöht und doch eine wirksame Verlangsamung der ,Schußfolge erreicht
werden. Immerhin würde in Fällen, wo der Rückstoß sehr verstärkt ist, wie z. B. bei
einem Armeegewehr, das Gewicht aller Teile einschließlich des Antriebsstückes beträchtlich
erhöht werden. Die Frage aber, um wieviel das Gewicht in jedem besonderen Falle erhöht
werden muß, hängt im wesentlichen von dem
ίο besonderen Mechanismus der Waffe ab, und
nachdem einmal die Erfindung den Weg gewiesen hat, kann ihre Anpassung an die Einzelfälle
dem Fachmann überlassen bleiben.
Es seien im folgenden die Gewichte der Einzelteile bei einem Anwendungsbeispiel der
Erfindung aufgeführt:
Name der Einzelteile
Schloß
Bolzen
Antriebsstück
Kraft der Rückschlagfeder
Kaliber
Höchster ballistischer
Druck bei Kaliber
ii,43 u. 15 g Kugel
Druck bei Kaliber
ii,43 u. 15 g Kugel
Anzahl der Schüsse pro
Minute
Minute
Übliches Gewehr
35.1 g 467,8 g
78.° S
2,72 kg 11,43 mm
5,66 kg 8oorbis 900
Langsam
feuerndes
Gewehr
34-7 S 467,8 g 191,0 g
2,72 kg 11,43 mm
5.66 kg 570 bis 630
Aus dieser Liste ist ersichtlich, daß bei beiden Gewehren die Merkmale der Einzelteile des
Federmechanismus dieselben bleiben mit Ausnahme des Antriebsstückes und daß durch die
Erhöhung des Gewichtes dieses Antriebsstückes um wenige Gramm die Schußfolge auf
das gewünschte Maß verlangsamt wird.
Die genauere Untersuchung eines Gewehres entsprechend den in obiger Liste angeführten
ergab, daß das Antriebsstück für eine wirksame Herabsetzung der Schußfolge weniger als 283,5 S
und mehr als 113,4 S wiegen muß.
Wenn das Antriebsstück zu schwer gemacht wird, kann der Mechanismus des Gewehres
überhaupt nicht arbeiten, und wenn es anderseits nicht schwer genug ist, dann ist die Schußfolge
zu rasch. Wie aber oben ausgeführt, sind diese Grenzen bei den verschiedenen Gewehrtypen
verschieden.
Claims (2)
1. Schnellfeuerwaffe, bei welcher der hinter dem Lauf befindliche Mechanismus aus
ständig miteinander verbundenen, aber relativ zueinander beweglichen Teilen besteht,
und zwar einem Bolzen, einem Riegel und einem Antriebsstück, welches sich zusammen
mit und relativ zu dem Bolzen im Anfang der Rückstoßbewegung und am Ende des Vorhubes bewegt, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Herabsetzung der Schußfolge das Gewicht des Antriebsstückes über das durch seine Festigkeit bestimmte
Maß so erhöht ist, daß sich die Geschwindigkeit der relativen Bewegung zwischen Antriebsstück
und Bolzen verringert.
2. Schnellfeuerwaffe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung
des dem Antriebsstück zugefügten zusätzlichen Gewichtes, daß es eine Bohrung für die Aufnahme und Führung der
Rückschlagfeder bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US402170A US1817321A (en) | 1929-10-24 | 1929-10-24 | Firearm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE593603C true DE593603C (de) | 1934-03-01 |
Family
ID=23590813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930593603D Expired DE593603C (de) | 1929-10-24 | 1930-10-25 | Schnellfeuerwaffe |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1817321A (de) |
CH (1) | CH155498A (de) |
DE (1) | DE593603C (de) |
FR (1) | FR704310A (de) |
GB (1) | GB365645A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2430489A (en) * | 1943-04-16 | 1947-11-11 | J A Cornett | Breech mechanism for machine guns |
US4827652A (en) * | 1987-10-02 | 1989-05-09 | Martin Ernest J T | Cocking-bar, target-framing and range-finding, carrying, hanging and standing device |
-
1929
- 1929-10-24 US US402170A patent/US1817321A/en not_active Expired - Lifetime
-
1930
- 1930-10-23 CH CH155498D patent/CH155498A/de unknown
- 1930-10-24 GB GB31985/30A patent/GB365645A/en not_active Expired
- 1930-10-24 FR FR704310D patent/FR704310A/fr not_active Expired
- 1930-10-25 DE DE1930593603D patent/DE593603C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB365645A (en) | 1932-01-25 |
FR704310A (fr) | 1931-05-18 |
CH155498A (de) | 1932-06-30 |
US1817321A (en) | 1931-08-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2442107C2 (de) | Halbautomatische Feuerwaffe | |
DE3879279T2 (de) | Mehrzweckfeuerwaffe. | |
DE1453904A1 (de) | Betaetigungsstange fuer Selbstlade-Feuerwaffen | |
EP0489024B1 (de) | Durchladeeinrichtung für selbstladende handfeuerwaffen | |
DE2426572A1 (de) | Automatische schusswaffe mit einem mit einer zusatzmasse gekoppelten verschluss | |
DE2303953A1 (de) | Automatische feuerwaffe | |
DE1034515B (de) | Selbsttaetige Feuerwaffe | |
DE2119648B2 (de) | Stossdaempfer fuer handfeuerwaffen | |
DE3120024C2 (de) | Selbsttätige Sicherungsvorrichtung für Handfeuerwaffen | |
DE4200171A1 (de) | Waffenrohr | |
DE593603C (de) | Schnellfeuerwaffe | |
DE1021759B (de) | Patrone fuer insbesondere selbsttaetige Feuerwaffen | |
DE541431C (de) | Selbsttaetige Feuerwaffe | |
DE2408446A1 (de) | Feuerwaffe, insbesondere kurzbauende handfeuerwaffe | |
DE679804C (de) | Selbsttaetige Feuerwaffe mit zweiteiligem Verschlussblock | |
AT221389B (de) | Rückprallsperre an einem halbstarr verriegelten mehrteiligen Geradzugverschluß selbsttätiger Feuerwaffen | |
AT139920B (de) | Selbsttätige Feuerwaffe. | |
DE588477C (de) | Verschluss fuer selbsttaetige Schusswaffen | |
DE274991C (de) | ||
DE2439571B2 (de) | Handfeuerwaffe | |
DE1578410A1 (de) | Vorrichtung am Verschluss einer automatischen Feuerwaffe zur Verhinderung von Prellungen beim Vor- und Ruecklauf des Verschlusses | |
DE1124400B (de) | Rueckprallsperre fuer Geradzugverschluesse an selbsttaetigen Feuerwaffen | |
DE1578410C (de) | Dampfungsvorrichtung für eine auto matische Feuerwaffe | |
DE702043C (de) | Platzpatronenwechsellauf fuer selbsttaetige Feuerwaffen mit gleitendem Lauf | |
DE2121845C3 (de) | Vorrichtung zum Regeln der Schußfolge (Kadenz) an automatischen Feuerwaffen |