DE1021759B - Patrone fuer insbesondere selbsttaetige Feuerwaffen - Google Patents
Patrone fuer insbesondere selbsttaetige FeuerwaffenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/26—Cartridge cases
- F42B5/28—Cartridge cases of metal, i.e. the cartridge-case tube is of metal
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A21/00—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
- F41A21/12—Cartridge chambers; Chamber liners
-
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- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/02—Cartridges, i.e. cases with charge and missile
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Patrone für Feuerwaffen, insbesondere selbsttätige, deren Hülse
wenigstens zwei in axialer Richtung gestaffelte Anlageflächen aufweist, welche beim Laden mit zwei in
axialer Richtung gestaffelten Anschlägen in der Patronenkammer in Berührung kommen.
Hierbei kommen die beiden gestaffelten Anschläge am Ende des Patroneneinschubs in den Lauf gleichzeitig
gegen die entsprechenden Anschläge im Lauf zur Anlage. Die Patronen erhalten damit beim Einführen
in den Lauf, insbesondere beim Reihenfeuer, einen heftigen Stoß, durch den sich dais Geschoß im
Hals der Patronenhülse lockern oder sogar lösen kann, wodurch ein unregelmäßiges Schießen oder unter Umständen
sogar eine Selbstzündung eintreten kann.
Um diese übermäßig starken Stöße zu vermeiden, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Form
und gegenseitige Lage der Anlagefiächen an der Hülse und der Anschläge in der Patronenkammer so sind,
daß die Patrone am Ende ihrer Einführung in die Patronenkammer zunächst durch Verformung der
einen Anlagefläche gebremst und hierauf durch Anlage der zweiten Anlagefläche in ihre richtige Stellung
eingestellt wird. Dabei soll die Bremsfläche der Patronenhülse der Munition vorteilhaft vor der Einstellfläche
der Hülse liegen. Die Einstellfläche kann dabei in bekannter Weise durch einen Wulst am Hinterende
der Patronenhülse gebildet sein, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des Mantels der Hülse
ist. Bei dieser bekannten Munition und der zugehörigen Waffe sind jedoch die gestaffelten Anschläge
der Patronenhülse den. gestaffelten Anschlägen im Patronenlager der Waffe angepaßt, so daß die Stöße
auftreten, die durch die Erfindung vermieden werden.
Es ist weiter bekannt, Patronen in den Ladungsraum des Geschützrohres mit solcher Geschwindigkeit
einzuführen, daß sich die Hülsenlänge beim plötzlichen Auftreffen des Hülsenrandes auf sein Lager infolge
der Trägheit der Geschoßmasse vergrößert, um dadurch zu erreichen, daß sich das Geschoß richtig an
den Rohrzügen ansetzt. Dies erfordert eine sehr feste Verbindung des Geschosses mit der Hülse, da sich
andernfalls das Geschoß aus der Hülse herauszieht, was zur Erzielung einer regelmäßigen Schußfolge
unbedingt vermieden werden soll. Ein gewolltes Abbremsen der einzuführenden Patronen gemäß der Erfindung
ist durch diese bekannte Ausbildung nicht zu erreichen.
Schließlich ist es bekannt, bei Geschützen, welche mit vom Geschoß getrennten Kartuschen geladen werden,
die Patronenkammer mit einer Verjüngung zu versehen, die im Durchmesser kleiner ist als die hier
zur Anlage kommenden Umfangsteile der Kartusche, so daß sich die einzuschiebende Kartusche an dieser
Patrone für insbesondere
selbsttätige Feuerwaffen
selbsttätige Feuerwaffen
Anmelder:
Brevets Aero-Mecaniques S. A.r
Genf (Schweiz)
Genf (Schweiz)
Vertreter: Dr. H. Wilcken, Patentanwalt,
Lübeck, Breite Str. 52-54
Lübeck, Breite Str. 52-54
Beanspruchte Priorität:
Luxemburg vom 16. Februar 1954
Luxemburg vom 16. Februar 1954
Verjüngung fest und dicht gegen die Verjüngung preßt. Demgegenüber handelt es sich bei der Erfindung
um als Ganzes in die Patronenkammer einer selbsttätigen Feuerwaffe einzuführende Patronen, die
durch die erfindungsgemäße Ausbildung eine Abbremsumg
erfahren, ohne daß sich das Geschoß im Hals der Patronenhülse lockern oder lösen kann, womit ein
unregelmäßiges Schießen oder sogar eine Selbstzündung durch die sonst beim Einführen der Patrone auftretenden
starken Stöße vermieden wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt die Patronenkammer einer selbsttätigen Waffe mit einer Patrone, welche
gerade eingeführt wird;
Fig. 2 und 3 zeigen in zwei schematisehen Längsteilschnitten
in größerem Maßstab zwei charakteristische Stadien beim Einführen der Patrone in die
Patronenkammer.
Die Waffe kann auf beliebige Weise ausgebildet sein.
Bekanntlich besteht die Munition einer selbsttätigen Waffe aus einer Patrone, welche im wesentlichen
durch eine im allgemeinen metallische, am Boden ein Zündhütchen enthaltende und die Treibladung 3 einschließende
Hülse 2 sowie ein Geschoß 4 gebildet wird, welches z. B. durch Einpressen dicht in dem Hals c
der Hülse befestigt ist.
Unabhängig von dem Zündsystem (mechanische oder elektrische Zündung) kann ein befriedigendes
Arbeiten der Waffe nur erzielt werden, wenn die Patronen alle die gleiche Stellung in der Patronenkammer
einnehmen.
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Man hat bereits vorgeschlagen, diese Aufgabe der Festlegung der Stellung der Patrone dadurch zu
lösen, daß man die Hülse 1 mit einem Bodenwulst versieht, welcher allein durch Anlage gegen die Hinterstirn
des Laufes der Waffe die Bremsung und die Festlegung der Stellung der eingeführten Patrone bewirkt.
Eine derartige Lösung weist jedoch den Nachteil auf, daß die Patrone einem heftigen Stoß ausgesetzt
schlul.i einen größeren Rücklauf aus, an dessen Ende
er eine Puffer- und Beschleuiiiguugsfeder zusammendrückt,
deren Wirkung zu der der Vorholfeder hinzukommt, um den Verschluß wieder nach vorn zu scbleu-5
dem, dessen Geschwindigkeit dann am Ende des Vorwärtshubes größer als die Geschwindigkeit ist, welche
er in der gleichen Phase des Arbeitsspiels beim ersten Schuß hatte. Während des Reihenfeuers wird daher
die Einstellfläche bei jedem Schuß nach der Vcrforwird, welcher die Gefahr einer Lockerung des Ge- io mung der Bremsfläche wirksam.
Schosses mit sich bringt, was folgende Nachteile zur Die Bremsfläche liegt dann zweckmäßig vor der
Folge haben kann: Einstellfläche und ist durch die Schulter c der Hülse 2
Bei einer teilweisen Lockerung wird da* Volumen gebildet, während die Einstellfläche durch einen
verändert, in welchem die Treibladung brennt, so daß Wulst b gebildet ist, welcher am Hinterende der
das Schießen unregelmäßig wird; bei vollständiger 15 Hülse 2. z.B. unmittelbar vor der Ausziehrille, liegt
Lockerung kann die Treibladung mit dem heißen Lauf und einen Durchmesser hat. welcher größer als der
in Berührung kommen, was eine Selbstzündung Durchmesser des Mantels der Hülse ist.
hervorruf an kann. Damit die Schultert' der Hülse 2 durch ihre Ver-
Zur Verhinderung dieser Nachteile wurde die Pa- formung bremsend wirkt, ist es zweckmäßig, daß der
trone am Ende ihres Weges in die Patronenkammer 20 in der Patronenkammer 1 liegende Anschlag eine von
abgebremst, so daß sie sanft in ihre endgültige Stel- der Form dieser Schulter abweichende Form aufweist,
lung kommt. - so daß die Schulter nicht genau und ohne Verformung
So hat man eine Bremsung der Patrone durch Ver- in die durch den Anschlag begrenzte Bohrung paßt,
formung der Schulter«? der Patrone2 vorgenommen, sondern daß zu Beginn der Bremsphase eine teilweise
wobei diese Verformung durch das Auftreffen der 25 allmähliche Verformung eine stoßfreie allmähliche
Schulter e auf einen Anschlag im Lauf der Waffe er- Verlangsamung der Patrone während ihrer Einfühzielt
wird. rung in die Patronenkammer bewirkt.
Diese Lösung gestattet nicht immer eine genaue Wenn daher die Schultere der Patrone2 eine kegel-
Festlegiumg der Stellung der Patrone, insbesondere. stumpfförmige Form aufweist und der entsprechende
wenn die Einführgeschwindiigkeit der Patrone hohe 30 Anschlag durch eine Schulter C1 der Patronenkammer
Werte erreicht, wie dies bei einer selbsttätigen Waffe gebildet wird, erhalten diese beiden Schultern vermit
hoher Schußgeschwindigkeit der Fall ist. schiedene Öffnungswinkel.
In diesem Fall bewirken nämlich die Herstellungs- Man gibt dann vorzugsweise der Schulter c der
toleranzen der Hülse, geringe Unterschiede der Härte Hülse 2 einen Öffnungswinkel, ζ. Β. von 45°, welcher
des Metalls der einzelnen Hülsen, Ungleichheiten der 35 wesentlich größer als der Öffnungswinkel, ζ. Β. von
Schußgeschwindigkeit beim Reihenfeuer und an den 30". der Schulter Cx der Patronenkammer 1 ist.
Faktoren, welche die Heftigkeit des Stoßes der Schul- Bei einer derartigen Waffe erfolgt die regelmäßige
ter e gegen den mit dem Lauf starr verbundenen An- richtige Einstellung der Patrone in der Patronenschlag
beeinflussen, eine Unregelmäßigkeit der Lage kammer 1 beiim ersten Schuß nur durch die Verforder
Hinterkante der endgültig eingeschobenen Patrone 40 mung der Schulter e der Hülse 2 durch Anschlag und
in axialer Richtung. Walzwirkung an der Schulter et der Patronenkammer,
Die Erfindung bezweckt nun die Abschaffung der wobei der Wulst b nur an seinem Anschlag zur Anobigen
Nachteile, d. h. eine genaue Einstellung der lage kommt, bei den folgenden Schüssen l>ei Reihen-Lage
des Bodens der eingeschobenen Patrone ohne feuer zunächst durch die obrige Verformung und
Gefahr der Lockerung des Geschosses, damit die Waffe 45 Walzwirkung und anschließend durch ein mehr oder
richtig arbeitet. weniger kräftiges Anschlagen des Wulstes b.
Entsprechend Fig. 1 werden die Patronenhülse und In Fig. 2 und 3 sind diie charakteristischsten Stel-
das Patronenlager so ausgebildet, daß die Form und
gegenseitige Lage der Anlageflächen an der Hülse und
der Anschläge in der Patronenkammer so sind, daß die 50 Nachdem die Schulter der Hülse 1 mit der Schul-Patrone am Ende ihres Einführungsweges in die ter ex der Patronenkammer (Fig. 1) in Berührung ge-Patronen'kammer 1 zunächst durch Verformung der
einen Anlagefläche gebremst und hierauf durch Anlage der zweiten Anlagefläche in ihre genaue Stelluni
eingestellt wird.
gegenseitige Lage der Anlageflächen an der Hülse und
der Anschläge in der Patronenkammer so sind, daß die 50 Nachdem die Schulter der Hülse 1 mit der Schul-Patrone am Ende ihres Einführungsweges in die ter ex der Patronenkammer (Fig. 1) in Berührung ge-Patronen'kammer 1 zunächst durch Verformung der
einen Anlagefläche gebremst und hierauf durch Anlage der zweiten Anlagefläche in ihre genaue Stelluni
eingestellt wird.
Es ist möglich, die Bremsfläche und den entsprechenden Anschlag so auszubilden, daß beim Auf
lungen der Verformungsphase der Schulter Hülse 2 dargestellt.
kommen ist, wird sie allmählich verformt, bis sie sich dier Schulter C1 genau anschmiegt, wo1>ei diese eine
allmähliche Bremsung erzeugende Verformung auf 55 einem Wege stattfindet, welcher bei einem 20-mm-Geschütz
etwa 2 mm (Fig. 2) l>etragen kann, worauf die Patrone noch einen zusätzlichen Weg α zurücklegt
(welcher bei dem Beispiel 1,2 mm beträgt), während die Bremswirkung dadurch fortdauert, daß die Schul
treffen der Einstellfläche die Geschwindigkeit der
Patrone so klein geworden ist, daß der Stoß der Einstellfläche gegen ihren Anschlag schwach ist und in 60 ter c um die gleiche Strecke (1,2 mm) nach hinten zurückgedrückt wird, wobei diieser zusätzliche Weg den Bodenwulst b an seinem Anschlag zur Anlage bringt
Patrone so klein geworden ist, daß der Stoß der Einstellfläche gegen ihren Anschlag schwach ist und in 60 ter c um die gleiche Strecke (1,2 mm) nach hinten zurückgedrückt wird, wobei diieser zusätzliche Weg den Bodenwulst b an seinem Anschlag zur Anlage bringt
keimem Fall die Gefahr einer Lockerung des Geschosses
mit sich bringt.
So kann man es insbesondere bei einer Waffe mit offenem Verschluß so einrichten, daß die Bremsfläche
allein eine richtige Einstellung der Patrone beim 65 ersten Schuß bewirkt, wenn der Verschluß von seiner
hinteren Stellung, in welcher er durch das Abzugsystem zurückgehalten wird, unter der alleinigen Wirkung
der Vorholfeder nach vorn läuft. Bei dieser Waffenart führt während des Reihenfeuers der Ver- 70
(Fig. 2). Die Patrone ist dann ganz eingeschotai.
Claims (6)
1. Patrone für insbesondere selbsttätige Feuerwaffen, deren Hülse wenigstens zwei in axialer
Richtung gestaffelte Anlageflächen aufweist, welche beim Laden mit zwei in axialer Richtung
gestaffelten Anschlägen in der Patronenkammer
der Waffe in Berührung kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Form und gegenseitige Lage der
Anlageflächen an der Hülse (2) und der Anschläge in der Patronenkammer (Ij so sind, daß die Patrone
am Ende ihrer Einführung zunächst durch Verformung der einen Auflagefläche (e) gebremst
und hierauf durch Anlage einer zweiten Anlageflache in ihre richtige Stellung eingestellt wird.
2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche {e) der Hülse (2)
der Patrone vor der Einstellfläche der Hülse liegt.
3. Patrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche (2j durch die Schulter
(e) der Hülse gebildet ist, während ihre Einstellfläche
in bekannter Weise durch einen Wulst (b) an dem Hinterende der Hülse gebildet ist, dessen
Durchmesser größer als der Durchmesser des Mantels der Hülse (2) ist.
4. Patrone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (b) unmittelbar vor der
Ausziehrille im Boden der Hülse (2) liegt.
5. Patrone nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schulter (e) der Hülse (2) einen Öffnungswinkel aufweist, welcher von dem
der Schulter (^1) der Patronenkammer der Waffe
verschieden ist.
6. Patrone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel (z. B. 45°) der
Schulter (e) der Hülse (2) größer als der Öffnungswinkel
(z. B. von 30°) der Schulter O1) der Patronenkammer
(1) der Waffe ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 72 590, 456 220,
348.
Deutsche Patentschriften Nr. 72 590, 456 220,
348.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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LU322669X | 1954-02-16 |
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---|---|
DE1021759B true DE1021759B (de) | 1957-12-27 |
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ID=19732568
Family Applications (1)
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