DE593273C - Regal - Google Patents
RegalInfo
- Publication number
- DE593273C DE593273C DE1930593273D DE593273DD DE593273C DE 593273 C DE593273 C DE 593273C DE 1930593273 D DE1930593273 D DE 1930593273D DE 593273D D DE593273D D DE 593273DD DE 593273 C DE593273 C DE 593273C
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- side pieces
- shelves
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/06—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
- A47B57/08—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls
Landscapes
- Furniture Connections (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Regale, deren
die Fachböden tragenden Seitenplatten oder -rahmen mittels Vorsprünge, Nasen o. dgl. an
Stufengliedern (Zahnleisten) der Regalpfosten in der Höhe verstellbar sind.
Bei derartigen Regalen besteht die Schwierigkeit, daß sich bei Verstellungen an den Regalen,
Fachböden oder Seitenstücken die HöheneinsteUvorrichtung ungewollt oder vorzeitig entkuppelt,
so daß die Fachböden ungehemmt nach unten stürzen oder die Seitenstücke sich aus
den Führungen der Regalpfosten lösen und von diesen abfallen.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile in einfacher und praktischer Weise durch die Anordnung
eines zusätzlichen Sperrorgans zu vermeiden, das die Seitenplatten der Fachböden
gegen plötzliches und unbeabsichtigtes Lösen der Höheneinstellvorrichtung sichert.
Erfindungsgemäß weisen die Nasen der Seitenplatten und die Zähne, Absätze 0. dgl. des
Stufengliedes als hakenartige Sperrung ineinandergreifende Teile auf.
Es ist bekannt, die verstellbaren Seitenplatten von Regalen durch Riegel und Stellschraube auf ihrer jeweiligen Höhenstufe festzustellen. Bekannt ist es ferner, Fachbrettträger von Regalen durch Ansätze in Aussparungen der Regalpfosten festzustellen.
Es ist bekannt, die verstellbaren Seitenplatten von Regalen durch Riegel und Stellschraube auf ihrer jeweiligen Höhenstufe festzustellen. Bekannt ist es ferner, Fachbrettträger von Regalen durch Ansätze in Aussparungen der Regalpfosten festzustellen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Regale, deren Kräfteplan an sich so gehalten ist,
daß die Seitenplatten fest und sicher auf den Höhenstufen sitzen, wird erreicht, daß die Entkupplung
der Höheneinstellvorrichtung von der vorhergehenden Lösung eines zusätzlichen Sperrorgans
abhängig gemacht wird. Es wird somit durch ein neuartiges technisches Merkmal der
Regale auf den Benutzer eine psychologische Wirkung ausgeübt, nämlich jene, bei zufälliger
oder gewollter Entkupplung der Seitenplatten stets zwangsläufig an ein sicheres Festhalten der
Fachböden bzw. Seitenstücke zu mahnen. Hierdurch wird das sogenannte Durchfallen der
Auflagen oder Seitenplatten wirksam verhindert, durch das sonst erhebliche Materialschäden,
Betriebsstörungen und Zeitverluste sowie mühevolle Aufräumungs- und Ordnungsarbeiten,
unter Umständen sogar Verletzungen der am Regal Beschäftigten entstehen können.
Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich zugleich durch Einfachheit, Billigkeit und Übersichtlichkeit
aus. Ein erheblicher Vorteil liegt darin, daß sich der Erfindungsgedanke bei Regalen verschiedenster Art in gleicher Weise
anwenden läßt.
Die als hakenartige Sperrung ineinandergreifenden Teile können in verschiedener Weise
ausgebildet sein, beispielsweise derart, daß die Nase der Seitenplatte und der Zahn des Stufengliedes
mit wechselweise schwalbenschwanzförmig getrepptem Profil ineinandergreifen.
Bei anderen Ausführungsformen greifen die Nasen mittels Stege, Vorsprünge o. dgl. in
entsprechende Kerben, Nuten usw. des Höhenstufengliedes oder umgekehrt.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht.
Fig. ι zeigt beispielsweise in schaubildlicher Darstellung ein Regal. Mit 11 ist die z. B. aus
einem Stahlblech bestehende Auflage bezeichnet,
die in geeigneter Weise auf den Seitenstücken 13,14, etwa auf deren umgebogenen Unterkanten
15, ruht. Die Seitenstücke 13,14 sind
verschiebbar in den Regalpfosten 18, 19 geführt, von denen in dem veranschaulichten
Beispiel der eine, z. B. i8, einfach, der andere,
19, als Doppelpfosten ausgeführt ist.
An ihren den Pfosten 18, ig zugekehrten
unteren Ecken weisen die Seitenstücke 13,14 beispielsweise winklig zugespitzte Zungen, Ansätze
o. dgl. 23 auf, die dann auf einer Stufe 25 eines Höheneinstellgliedes, z. B. der zwischen
einem Steg 27 und dem Führungsstück 28 der Pfosten 18,19 eingeschlossenen Zahnstange 30,
aufliegt, während sich eine von den Seitenstücken 13,14 winklig abgebogene Fahne 32
oberhalb der Zunge ο. dgl. 23 gegen den Flansch 33 des Führungsstückes 28 als Widerlager legt
und so das Seitenstück 13 bzw. 14 in seiner zum
Pfosten 18,19 winkligen Gebrauchslage hält.
Gemäß der Erfindung weist nun das Regal ein Sperrorgan auf, das die Seitenstücke gegen
plötzliche und unbeabsichtigte Lösung der Höheneinstellvorrichtung sichert. Dieses Sperrorgan kann beispielsweise zwischen
die Teile der Höheneinstellvorrichtung geschaltet sein, also etwa bei dem Beispiel der
Fig. ι zwischen das Zahnpronl 30 und die
Zunge 23. Man kann hierbei so vorgehen, daß die zur Höheneinstellung dienenden Teile der
Seitenstücke Vorsprünge, Nasen, Haken o. dgl. aufweisen, die in entsprechende Nuten, Kerben,
Absätze usw. der Stufen im Höheneinstellglied greifen.
Eine Ausführungsform dieser Art ist in vergrößertem Maßstab beispielsweise in Fig. 2 und 3
als Seitenansicht und im Querschnitt veranschaulicht. Dort weisen die Stufen 35 des
Höheneinstellgliedes 36 und die auf ihnen ruhenden Teile 39 der Seitenstücke 40 ein wechselweise
getrepptes Profil auf, derart, daß die Treppen 41, 42 bzw. 43, 44 ineinanderliegen
und so ein waagerechtes Abziehen des Seitenstückes 40 von den Stufen des Höheneinstellgliedes
36 unmöglich machen.
Man gelangt hierbei zu einer besonders vorteilhaften Anordnung, wenn gemäß der Erfindung
das Höheneinstellglied 36 als Hakenprofilreihe mit schwaibenschwanzförmig getreppten
Stufen ausgebildet ist, da hierdurch einerseits eine wirksame Verstärkung geschaffen
wird, andererseits aber auch der Eingriff der Treppenprofile ineinander erheblich gefördert
wird.
Um das Seitenstück 40 in seiner Gebrauchslage zu halten, ist es mit einer Abbiegung 48
versehen, die sich gegen den Flansch 50 der Führungsleiste legt.
Die durch das Treppenprofil der Höhenstufen gebildete Sperrung schließt es völlig aus, die
Höheneinstellvorrichtung nur durch Zurückziehen der Seitenstücke vom Höheneinstellglied
zu entkuppeln. Es wird also sicher verhindert, daß beispielsweise durch Herausnehmen der
Auflagen aus den Seitenstücken, namentlich dann, wenn die Auflage etwas klemmt, oder
durch Herausziehen eines Buches aus einer eng gereihten Büchergruppe oder durch ähnliche
Maßnahmen die Seitenstücke entkuppelt werden, so daß sie beispielsweise mitsamt den
Auflagen und deren Last nach unten fallen, da der überraschte Benutzer meist nicht imstande
ist, den plötzlichen Schwung der Auflage abzufangen.
Vielmehr bewirkt die Erfindung eine völlige selbsttätige Sicherung der Höheneinstellvorrichtung,
deren Einschaltung zudem niemals vergessen werden kann, da die Seitenstücke nicht in ihre Gebrauchslage gebracht werden
können, ohne daß zugleich die Sperrung geschlossen würde.
Insbesondere erhöht die schwalbenschwanzförmige Ausgestaltung der Stufentreppen die
Sicherheit des Eingriffs zwischen Seitenstücken undEinstellglied in außerordentlichem Maße, dies
um so mehr, als bei der zur Höhenverstellung der Auflagen erforderlichen Entkupplung der
Seitenstücke vorteilhaft eine schräg nach oben gerichtete Zugkraft auf die Seitenstücke ausgeübt
wird, die die Seitenstücke um die Spitze der Auflagezunge schwenkt und die als ¥/iderlager
dienende Abbiegung vom Flansch der Führungsrinne ab nach hinten bewegt, so daß
bei jenen Vorrichtungen, welche nicht das erfindungsgemäße Sperrorgan aufweisen, das Abgleiten
der Auflagezunge von der Stufe des Höheneinstellgliedes erleichtert wird, während
bei Anordnung des schwalbenschwanzförmigen Treppenprofils jene Teile in besonders günstigen
und sicheren Eingriff miteinander gelangen.
Die in den Fig. 2 und 3 veranschaulichte Ausbildung der erfindungsgemäßen Anordnung
bietet auch hinsichtlich ihrer Handhabung wesentliche Vorzüge, insofern Sperrorgan und
Höheneinstellvorrichtung in gemeinsamer Schaltung kuppelbar und entkuppelbar sind, so daß
trotz der Anordnung des Sperrorgans für die Verstellung der Auflagen keinerlei Mehrarbeit
erforderlich ist, da es lediglich darauf ankommt, die Seitenstücke in einer Weise zu bewegen,
die vor Entkupplung der Höheneinstellung das Sperrorgan löst.
Dies ist bei der Anordnung nach Fig. 2 und 3 dann der Fall, wenn das Seitenstück 40 zugleich
mit der zur Lösung der Höheneinstellvorrichtung erforderlichen Schwenk- und Zugbewegung
ίο weit angehoben wird, daß der Zahn 43 über den Absatz 42 hinweggleiten kann. Da dieses
Anheben des Seitenstücks zeitlich vor dem Ausführen der Schwenkbewegung erfolgen muß,
so ergibt die veranschaulichte Ausführungsform der Erfindung eine Schaltung in Bewegungs-
stufen. Diese Bewegungsstufen sind beim Verstellen mit den Regalauflagen außerordentlich günstig, da hierdurch der Benutzer unwillkürlich
auf die Gefahren einer plötzlichen und unvorsichtigen Entkupplung der Seitenstücke
hingewiesen und gezwungen wird, die Auflagen, um sie zur Lösung des Sperrorgans anzugeben, fest anzufassen, so daß er sie
nach Entkupplung der Höheneinstellvorrichtung ίο sicher festhält und hiermit ein Durchfallen der
Auflagen unmöglich gemacht wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 4 und 5 in Seiten- und
Rückansicht, teilweise im Schnitt, dargestellt. Auch hier ist das Sperrorgan zwischen die Teile
der Höheneinstellvorrichtung geschaltet.
Als Höheneinstellglied dient hier ein Zahnprofil
55, auf dessen Stufen ein Seitenstück 59
ruht. Dieses Seitenstück 59 ist beispielsweise um den Steg 60 einer Führungsrinne 62 gebogen,
und zwar derart, daß ein sich nach oben keilförmig verjüngendes Kanalprofil 63 im Seitenstück
59 entsteht, dessen obere Spitze 65 den Steg 60 der Führungsrinne 62 dicht umschließt
und so das zum Festhalten des Seitenstücks in der Gebrauchslage erforderliche Widerlager
bildet.
Das dem Zahnprofil 55 zugekehrte Ende der unteren Seitenstückskante 66 ist bei dem veranschaulichten
Beispiel als Auflagezunge 68 ausgebildet, die auf der Stufe 57 des Zahnprofils 55 ruht. Eine an das Kanalprofil 63
angebogene, in der Ebene des Seitenstücks 59 liegende Fahne 70 legt sich gegen das Zahnprofil
55 und verhindert so ein Schwenken des Seitenstücks um die Kante des Steges 60 in Richtung
des in Fig. 5 eingezeichneten Pfeiles.
Gemäß der Erfindung ist nun an die Auflagezunge 68 des Seitenstückes 59 eine Nase o. dgl.
73 angebogen, die in eine entsprechende Nut 75 der Stufen 57. am Höheneinstellglied 55 greift.
Durch diese Maßnahme wird wiederum ein Abziehen der Seitenstücke von den Stufen des
Höheneinstellgliedes in waagerechter oder schräg nach oben gekehrter Richtung unmöglich gemacht.
Vielmehr kann auch hier die Höheneinstellvorrichtung nur nach vorhergehendem Anheben der die Auflage tragenden Seitenstücke
durchgeführt werden.
Ein weiterer sehr erheblicher Vorteil liegt bei der in Fig. 4 und 5 veranschaulichten Ausführungsform
der Erfindung darin, daß, wie insbesondere Fig. 5 zeigt, nicht nur die Schwenkung
des Seitenstückes in Richtung des Pfeiles durch die Fahne 70 vermieden wird, sondern
auch, solange das Sperrorgan 73, 75 in Eingriff steht, eine Schwenkung des Seitenstückes in
entgegengesetzter Richtung ausgeschlossen ist, da sich die Nase 73 bei jeder Horizontalbewegung
zum Glied 55 schon nach der geringsten Schwenkung in dessen Nut 75 festklemmt, so daß also ein Abgleiten des Kanalprofils vom
Steg 60 infolge Schwenkung und damit ein Abfallen des Seitenstücks vom Regalpfosten
sicher verhütet wird.
Die Anordnung kann bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 2 bis 5 naturgemäß auch so
getroffen werden, daß die Stufen des Höheneinstellgliedes mit Ansätzen, Buckeln, Vorsprüngen
o. dgl. versehen sind, während die auf ihnen ruhenden Teile der Seitenstücke
Einkerbungen, Nuten o. dgl. aufweisen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Regal, dessen die Fachböden tragenden Seitenplatten oder -rahmen mittels Vorsprünge, Nasen o. dgl. an Stufengliedern (Zahnleisten) der Regalpfosten in der Höhe verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen der Seitenplatten und die Zähne, Absätze o. dgl. des Stufengliedes als hakenartige Sperrung ineinandergreifende Teile aufweisen, beispielsweise derart, daß sie mit wechselweise schwalbenschwanz- gg förmig getrepptem Profil ineinandergreifen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE593273T | 1930-07-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE593273C true DE593273C (de) | 1934-02-17 |
Family
ID=6573277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930593273D Expired DE593273C (de) | 1930-07-17 | 1930-07-17 | Regal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE593273C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE893572C (de) * | 1949-11-26 | 1953-10-15 | Self Service Equipment Ltd | Zusammensetzbares Regal |
US2927666A (en) * | 1953-07-17 | 1960-03-08 | Garden City Plating & Mfg Comp | Display structure |
US5381738A (en) * | 1993-07-19 | 1995-01-17 | Meyer; Klaus | Adjustable work table assembly |
-
1930
- 1930-07-17 DE DE1930593273D patent/DE593273C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE893572C (de) * | 1949-11-26 | 1953-10-15 | Self Service Equipment Ltd | Zusammensetzbares Regal |
US2927666A (en) * | 1953-07-17 | 1960-03-08 | Garden City Plating & Mfg Comp | Display structure |
US5381738A (en) * | 1993-07-19 | 1995-01-17 | Meyer; Klaus | Adjustable work table assembly |
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