DE59201C - Vorrichtung an Wagen zum sofortigen Ausspannen der Zugthiere - Google Patents
Vorrichtung an Wagen zum sofortigen Ausspannen der ZugthiereInfo
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist. die Ermöglichung des sofortigen Ausspannens der
Pferde, sowie auch erforderlichenfalls deren gänzliche Freilassung vom Wagen. Das plötzliche
Ausspannen geschieht vom Kutscherbock aus in der Weise, dafs sowohl jedes Pferd für
sich, als auch alle Pferde gleichzeitig ausgespannt werden können, und zwar durch plötzliche
Lösung der Stränge von den Zugscheiten.
Vorliegende Ausspannvorrichtung bezweckt, nun das unbedingt sichere und leichte augenblickliche
Ausspannen der Pferde nicht nur im Falle des Scheuwerdens derselben, sondern es kann die Vorrichtung auch beim gewöhnlichen
Aus- und Einspannen zur Anwendung kommen, oder w.enn ein Pferd über die Stränge steigt
und zu Falle kommt u. s. w. Auch wird.es durch diese Ausspannvorrichtung ermöglicht,
die Pferde schnell einzuspannen. Beim Scheuwerden der Pferde gestattet der besonders eingerichtete
Deichselstangenkopf, das gänzliche Freilassen derselben vom Wagen. Da aber das gänzliche Freilassen der Pferde innerhalb
der Stadt gefährlich sein kann, so ist der in der Stadt verwendete Stangenkopf gewöhnlich
festgestellt und so ein gänzliches Freiwerden der Pferde, verhindert.
In der Zeichnung veranschaulicht:
Fig. ι ein Zugscheit in Oberansicht,
Fig. 2 dasselbe im waagrechten Schnitt bei offenem Antriebsgehäuse,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch den mittleren Zugscheittheil oder das Antriebsgehäuse.
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch das Ende des Zugscheites.
Fig. 5. zeigt die Gesammfanordnung der Zugscheite und der damit zusammenhängenden
Ausspannvorrichtung am vorderen Theil eines Wagens im Grundrifs.
Fig. 6 zeigt in schaubildlicher Ansicht eine Einzelheit der Ausspannvorrichtung.
Fig. 7 ist ein Querschnitt nach I-II (Fig. 4).
Fig. 8 zeigt die Anordnung der Bethätigungs-,
vorrichtung für die Ausspannung am Kutscherbock.
Fig. 9 ist ein senkrechter Schnitt durch die Bethätigungs vorrichtung.
Fig. io zeigt die Einrichtung des Deichselstangenkopfes.
Die Ausspannvorrichtung liegt in den Zugscheiten, welche aus je einem schmiedeisernen
Rohr α bestehen (Fig. 1, 2, 3 und 4), dessen
Enden durch die aufgeschraubten Köpfe b abgeschlossen sind. Diese Köpfe, b sind cylindrisch
und haben einen Ausschnitt c, der zur Aufnahme des am Strangende e befindlichen
Einspannringes/ dient (Fig. 7). Vor dem Ausschnitt c schliefst ein Boden d das Rohr a ab.
Durch eine Oeffnung des Bodens d ragt ein Bolzen g in den Ausschnitt c und dringt noch
ein Stückchen in eine Vertiefung h der starken Kappe des Kopfes b, Fig. 4, ein.
Dieser Bolzen g ist mittelst der Bunde i und j im Rohr α und aufserdem in. der in
letzteres eingeschraubten Wand k geführt (Fig. 2). Zwischen dieser Wand k und dem Bund i ist
der Bolzen g von einer Schraubenfeder / umgeben, welche denselben in der durch Fig. 2
und 4 gezeigten Lage erhält. Das Zugscheitrohr α ist in der Mitte auf der oberen Seite
bei η bis zur Mitte (Fig. 2 und 3) ausgeschnitten
und wird durch einen Bügel m, der das Rohr a
zu beiden Seiten des Ausschnittes η mittelst der ringartigen Hülsen ο umgreift, verstärkt.
Die zwei Hülsen ο sind unten durch eine erweiterte flache Schale p, Fig. 2 und 3, mit
einander verbunden, und wird der Ausschnitt η durch einen Deckel q, Fig. 1 und 3, von oben
aus überdeckt, der genau auf die Schale ρ pafst und mittelst Schrauben r am Rohr α befestigt
ist (Fig. i, 2 und 3). Nun ist das Rohr in der Mitte des Ausschnittes noch einmal durch.
ein eingelöthetes Metallstück s verstärkt. In diesem letzteren, wie im Deckel ^, ist der senkrechte,
unten mit Vierkant t versehene Bolzen u gelagert, der, durch das Rohr a und die Schale ρ
hindurchgehend, unten aus dem Zugscheit heraussteht und innen zwischen Metallstück s und
Deckel q sich zu einer waagrechten Scheibe ν verbreitert. Diese Scheibe ν trägt am Umfang
zwei einander gegenüberstehende Ohren w, welche mittelst je eines Kettchens χ mit dem
früher beschriebenen Bolzen g in Verbindung stehen. Die Kettchen χ laufen über je eine
zu beiden Seiten des Ausschnittes η im Innern des Rohres α angebrachte senkrechte Führungsrolle
y, Fig. 2 und 3. Durch Drehung des Bolzens u in der Pfeilrichtung Fig, 3 werden
beide Bolzen g mittelst der Kettchen χ aus den Einschnitten c heraus in das Innere der
Rohre α zurückgezogen, wodurch die an den Bolzen g hängenden Ringe/ der Strängenden e,
Fig. 5 und 7, freiwerden und das Ausspannen ■bewirkt ist. Wie das Drehen des Bolzens u
bei den am Wagen angebrachten Zugscheiten vom Kutscherbock aus bewerkstelligt wird, zeigen
die Fig. 5, 8 und 9. .
Die Zugscheite a, Fig. 5, sind mittelst der Nabe \ des Bügels m waagrecht gelenkig mit der
Wageribracke al verbunden. An dem Vierkant
t des Bolzens u ist unter je einem Zugscheit α je ein waagrechter Hebel bl angebracht.
Die Enden der Hebel b1 stehen durch starke Schnüre c1 mit: der aus Fig. 8 ersichtlichen
Zugvorrichtung A in Verbindung. Durch Hochziehen der Griffe Wi1M1, Fig. 8, werden die
Schnüre c1 angezogen und durch diese die Enden der Hebel b\ wodurch also die Bolzen
u der Zugscheite α gedreht werden und das Ausspannen erfolgt.
Die Schnüre c1 sind, um sie gegen äufsere
Einflüsse zu verwahren und ihre Wirkung zu sichern, vollständig geschützt geführt. -Die
freien Enden der Hebel b\ an welchen die Schnüre c1 angreifen, greifen in je einen
Schlitz F1 der Schutzkästchen B, Fig. 5 und 6, welche am Wagenvordergestell, in der Anordnung
wie Fig. 5 zeigt, auf entsprechende Weise befestigt, sind. Fig. 6 zeigt ein solches Kästchen
B theilweise geöffnet. Dieses hat oben zwei mittelst des Reibers g1 verschliefsbare
Deckel h1. In der mit dem Radius der Hebellänge b1 gekrümmten, niederen Seitenwand desselben
befindet sich der Schlitz f1. Im Innern
des Kästchens befindet sich eine Rolle i\ welche der Schnur c1 zur Führung dient.
Hinten befindet sich oben auf dem Kästchen B ein kurzer Rohrstutzen p. An die Rohrstutzen
p beider Kästchen schliefsen sich kräftige, mit Drahtspirale umgebene Schläuche kl
an, welche dann beide an der Unterseite des Kutscherbockes (Fig. 8) ' in die Anziehvorrichtung
A münden. Jede Schnur c1 geht also
vom Ende des Hebels bl im Kästchen B über
die Rolle il durch den Rohrstutzen p in den
Schlauch k1 und aus diesem zu der Zugstange d1 bezw. e1·. Die Beschaffenheit der
Anziehvorrichtung A geht aus dem Schnitt Fig. 9 hervor. Die Vorrichtung besteht aus
den zwei Zugstangen d1 und e1, an deren
unteren Enden je eine Schnur c1 angebracht ist. Die Zugstangen sind von einander getrennt,
jedoch in einem gemeinschaftlichen Gehäuse I1 mittelst der Kolben o1 und im Halsp1
geführt. Aufserdem sind die Zugstangen rf1
und e1 oben mit solchen Griffen m1 und nl
versehen, dafs man beide ebenso leicht auf einmal anfassen kann, wie jeden besonders, so
dafs beim Anziehen des Griffes m1 allein das linke Pferd, beim Anziehen von n1 das rechte
und beim Anziehen beider Griffe auf einmal beide Pferde gleichzeitig freiwerden.
Um ein leichtes Zurückgehen der hochgezogenen Zugstangen d1 oder e1 zu bewirken,'
sitzt auf jeder derselben eine Schraubenfeder q1,
die oben im Gehäuse befestigt ist und durch den Kolben o1 der aufgezogenen Stange gespannt
wird, so dafs beim Freilassen der Griffe m1 und nl die Federn q1 die Zugstangen
dl und e1 wieder hinabschnellen.
Um das leichte und schnelle Einspannen jedes Stranges zu ermöglichen, ist folgende
Anordnung getroffen: Im Zugscheitrohr α ist auf jeder Seite oben vor dem aufgeschraubten
Kopf b ein Schlitz r1, Fig. 4, angebracht, aus
welchem ein im Bolzen g verschraubter Daumen sl hin- und herverschiebbar hervorragt.
Dieser Daumen s1 und Schlitz rl ist von einem
am Rohr α angeschraubten Gehäuse t1 überdeckt
(Fig. ι, 4 und .5). In dieses letztere ragt der vierkantige, zum Bolzen g parallele Stift v1
des Handgriffes ul. Der Stift v1 geht dabei
locker durch ein entsprechendes viereckiges Loch des Daumens s1 und ist hinter dem
letzteren durch eine Schraubenmutter w1 abgeschlossen,
so dafs beim Anziehen des Griffes u1 in der Pfeilrichtung (Fig. 4) der Daumen s1
und somit auch der Bolzen g zurückgezogen wird. Das Einspannen kann nun erfolgen,
indem der Ring/ des Strangendes e, wie in Fig. 7 zu ersehen, in den Einschnitt c eingeführt
und der Griff ul losgelassen wird, worauf der Bolzen g durch den Ring / geht
und dadurch den Strang festhält. Da aber der Daumen s1 lose auf dem Stift v1 geht, so
bleibt beim Ausspannen vom Kutscherbock aus der Griff u1 ruhig stehen.
Wie die Pferde am Stangenkopf angeschirrt und von diesem losgelassen werden, geht aus
der in Fig. io ersichtlichen Anordnung derselben hervor. Der Stangenkopf besteht aus
einer Metallhülse a", welche an dem Deichselende
befestigt wird. An diese Hülse a", die vorn durch eine Kappe b" abgeschlossen ist,
schliefsen sich seitlich die Brustriemenhalter C an, deren Haupttheile die äufseren U-förmigen
Gabeln c" sind. Letztere haben je eine längere Zinke d" und eine kürzere e". Die Enden der
Zinken d" sind von je einer Kapsel f" überdeckt, welche durch eine gemeinschaftliche
Verbindungsfeder g" und mittelst der Knopfschraube h" an der Kappe b" befestigt sind.
In der Kappe b" sind noch zwei flache Federn i" gelagert, welche mit einer entsprechenden
'Oeffnung, die Zinken d" umgreifend, die kürzeren Zinken e" fest abschliefsen, infolge
der zwischen Hülse f" und der Feder i" auf der Zinke d" gelagerten Schraubenfeder j".
Das Anschirren der, Pferde geschieht am Stangenkopf durch den Brustriemen k", welcher
mittelst des Ringes I" in die Gabel c" eingehängt wird, indem man die Feder i" von
Hand etwas aufzieht. Das gänzliche Freiwerden der Pferde vom W7agen erfolgt, nachdem
dieselben von den Zugscheiten frei sind, dadurch, dafs die Pferde durch ihre eigene
Kraft die Feder i" aufreifsen und den Ring I" des Brustriemens k" aus der Gabel c" herausziehen.
Da es aber unter Umständen gefährlich sein kann, die Pferde in der Stadt freizulassen,
so sind an den Zinken d" drehbare Sperrklinken m" angebracht, welche das Schliefsen
der Gabel c" (in Fig. io links gezeichnet) gestatten,
so dafs das Lösen des Brustriemens k" vom Stangenkopf unmöglich ist. Im Freien
dagegen ist der Riegel m" immer geöffnet (s. Fig. io rechts). ' .
Die Ausspannvorrichtung kann ebenso bei Einspännern, als auch bei drei-, vier- oder mehrspännigen
Wagen Anwendung finden, indem bei ersteren, anstatt der Stränge, die Deichselstangen
oder Stränge und Deichselstangen an dem Zugscheit eingespannt sind; bei mehrspännigen
Wagen dagegen wiederholt sich die Ausspannvorrichtung, wie dieselbe bei den Zweispännern
beschrieben wurde, ohne wesentliche Aenderung.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine Vorrichtung an Wagen zum sofortigen Ausspannen der Zugthiere, bei welcher zwei in einem hohlen Zugscheit .angebrachte Bolzen g unter Vermittelung von ebenfalls 'im Zugscheit angebrachten Ketten x,' Rollen y und eines um einen Bolzen u drehbaren Doppelhebels ν w und eines auf u befestigten Hebels b1 mittelst einer auf diesen Hebel bl wirkenden Zugschnur vom Kutscherbock aus zurückgezogen werden können und dadurch die Zugstränge des Thieres freigeben, während eine am Deichselkopf angebrachte, zur Befestigung des Brustriemens dienende Gabel c", welche auch durch einen aufgesteckten Querarm m" geschlossen werden kann, durch eine mittelst Schraubenfeder^'" angedrückte Abschlufsfeder i" geschlossen ist, welche' letztere das selbstthätige Herausgleiten des Brustriemens aus der Gabel gestattet, wenn das Thier nach erfolgter Freigabe der Zugstränge ■ nach vorwärts läuft.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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- DE DENDAT59201D patent/DE59201C/de not_active Expired - Lifetime
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