DE591374C - Werkzeugmaschine mit hin und her gehendem Arbeitstisch und selbsttaetigem Teil- und Schaltapparat - Google Patents
Werkzeugmaschine mit hin und her gehendem Arbeitstisch und selbsttaetigem Teil- und SchaltapparatInfo
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- DE591374C DE591374C DEW88698D DEW0088698D DE591374C DE 591374 C DE591374 C DE 591374C DE W88698 D DEW88698 D DE W88698D DE W0088698 D DEW0088698 D DE W0088698D DE 591374 C DE591374 C DE 591374C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/02—Indexing equipment
- B23Q16/04—Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position
- B23Q16/06—Rotary indexing
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Werkzeugmaschine mit hin
und her gehendem Arbeitstisch und mit selbsttätigem Teil- und Schaltapparat, bei welcher
der Tischvorschub stillgesetzt wird, wenn einer der Teile des Apparates, der während des
Schaltens eine von der Ruhelage abweichende Lage einnehmen muß, beim Wiederbeginn des
Vorschubs fehlerhaft in dieser Stellung verharrt.
Die Einzelheiten gehen aus dem Ausführungsbeispiel hervor, das die Maschine mit der
neuen Einrichtung unter Fortlassung der für das Verständnis nicht wesentlichen Teile zeigt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Riegel des Teil- und Schaltapparates durch
einen hydraulischen Kolben bewegt, und dementsprechend ist auch angenommen, daß der
Arbeitstisch hydraulisch vorgeschoben wird. Die Erfindung ist jedoch unabhängig von der Art
des Antriebs; die Wirkungsweise ist die gleiche, wenn ein Elektromotor oder ein mechanischer
Antrieb vorgesehen ist.
Die in der Zeichnung dargestellten Teile bilden die Einrichtung eines zweispindligen
Teilapparates auf dem hin und her gehenden Arbeitstisch einer Werkzeugmaschine, wie im
Hauptpatent 551899 beschrieben. Die Bewegung des Tisches ist senkrecht zur Zeichenebene
gerichtet zu denken. Der Vorgang beim Entriegeln, Schalten und Wiederverriegeln der
Teilscheiben ist an sich bekannt, er sei hier kurz beschrieben.
Die beiden Teilspindeln 1 und 2 werden durch die in die Teilscheiben 3 und 4- einspringenden
Riegel 27 und 28 gesichert. Der im Zylinder 40 liegende Steuerschieber 9 wird durch einen Anschlag 43 und die Stange 44
vom Arbeitstisch aus verschoben; die Druckflüssigkeit strömt durch die Kanäle 14, 17 zum
Zylinder 40; sie kann durch den Kanal 32 zum Arbeitszylinder 100 oder durch Kanal 45 ins
Freie gelangen. Zur Bewegung der beiden Riegel dient ein im Arbeitszylinder 100 auf und
ab gehender Kolben 101, der über je ein Kniegelenk 102 und 103 die um die Zapfen 104 und
105 schwingenden Riegel 27, 28 in oder außer Eingriff mit den Rasten der Teilscheiben bringt.
Der . Arbeitskolben 101, dessen obere Seite
ständig unter dem Druck des Triebmittels oder einer Feder steht, und der Steuerschieber 9
bleiben während des Hinundrücklaufs des Tisches in der gezeichneten Stellung.
Am Ende des Rücklaufes des Tisches trifft der am Teilapparat in Richtung des Pfeiles 122
geführte Anschlag 43 auf einen am Maschinenbett 120 befestigten Gegenanschlag 121 und
gleitet auf dessen Schrägfläche nach oben in
die strichpunktiert gezeichnete Stellung 43'. Hierdurch wird die Stange 44 mit dem vom
■ Druckmittel entlasteten' Steuerschieber 9 nach rechts verschoben, die Druckflüssigkeit gelangt
durch Kanal 32 auf die Unterseite des Kolbens . 101, überwindet den geringen Gegendruck auf
der Oberseite, hebt den Kolben an und entriegelt dadurch die Rastenscheiben. Durch die
Bewegung eines der Riegel wird ein hier nicht dargestellter zweiter Steuerschieber bewegt,
der seinerseits die Druckflüssigkeit zu einem die gemeinsame Schaltdrehung der Wellen 1
•und 2 über Zahnräder betätigenden, zweiten Arbeitskolben gelangen läßt. Hat der Schaltkolben
seinen Hub beendet, so laßt er das Triebmittel durch einen der an der rechten
• Stirnseite des Zylinders 40 gezeichneten Kanäle gegen den Kolben 9 strömen. Dieser wird also
in seine linke Endstellung, wie gezeichnet, zurückgebracht, wobei die Stange 44 den Anschlag
43 beiseitedrückt. Hierzu ist der Anschlag 43 nicht unmittelbar, sondern mittels
des Schlittens 123 am Teilapparat 126 geführt. Der Anschlag 43 ist mittels des Bolzens 124
drehbar am Schlitten 123 angelenkt und durch die Feder 125 gegen ihn abgestützt. Der Anschlag
kann also unter dem Druck des vom Triebmittel beaufschlagten Kolbens 9 gegen den Druck der Feder 125 ausweichen. Anderseits
ist die Feder stark genug, urn beim erneuten Auftreffen des Anschlags 43 auf die
Stange 44 am Ende des Tischrücklaufs den
ν- Kolben 9 wieder nach rechts zu verschieben,
denn nach der Verschiebung des Kolbens 9 nach links kehren nicht nur alle Teile in die
Ausgangsstellung zurück, wobei die Riegel wieder in die Teilscheiben einfallen, sondern
:.;, auch' die rechte Kolbenseite wird selbsttätig
wieder vom Flüssigkeitsdruck entlastet. Die Teile 43 und 123 gehen unter dem Einfluß einer
hier nicht dargestellten Feder in ihre Ausgangsstellung zurück, sobald der Anschlag 43 beim
«..·. Beginn des Tisch Vorlaufs aus dem Bereich des
Gegenanschlags 121 gelangt.
Die Erfindung besteht in der Anordnung der folgenden Sicherung. Der Riegel 28 ist als
doppelarmiger Hebel ausgebildet, dessen freies
/■■ Ende 106 mittels des Zapfens 107 mit dem
einen Arm 108 eines um den Zapfen 109 schwingenden Hebels verbunden ist. Der zweite
Arm 110 dieses Hebels ist als Buchse mit einer Bohrung versehen, in der die Stange iii verschiebbar
gelagert ist.· Diese Stange trägt einen in einem Schlitz der Buchsenwand verschiebbaren
'Zapfen 112, dessen freies Ende durch die Buchsenwand hindurchragt. Die Stange in
wird durch die sich gegen den Bund 113 legende
Feder 114 ständig nach oben gezogen, so daß sich der' Zapfen 112 gegen das Ende des
Schlitzes legt. Die Stange in trägt ferner eine Verzahnung 115, die mit einem um den Zapfen
109 drehbaren Zahnrad 116 kämmt. Das Zahnrad
ist mit einer Vorrichtung zur Abstellung des Vorschubs, z. B. einem Ventil oder Abstellkontakt,
verbunden, so daß der Vorschub unterbrochen wird, wenn sich das Rad 116 dreht.
Beim Ausschwingen der Riegel 28, 27 gerät der auf einer Kreisbahn um den Zapfen 109
schwingende Zapfen 112 in die Bahn eines Sperrgliedes 117, das ebenso wie der Anschlag
43 am Schlitten 123 befestigt, jedoch ausschließlich in Richtung des Doppelpfeils 122
verschiebbar ist.
Die Wirkungsweise ist folgende.
Die in vollen Linien gezeigte Stellung aller Teile wird während des Arbeitsganges und
während des Rücklaufs des Maschinenschlittens eingenommen. Hierbei ist die untere Seite des
Kolbens 100 durch die Kanäle 32, 45 entlastet, die obere belastet; die Riegel 27 und 28 werden
in die Rasten der Teilscheiben gedrückt, die Spindeln 1 und 2 sind also verriegelt. Der
Hebel 110 befindet sich in der senkrechten Lage, so daß der als Sicherungsanschlag wirkende
Zapfen 112' an der Stirnseite 118 des
Sperrgliedes 117 anliegt. Diese Anlage verhindert ein unbeabsichtigtes Herausziehen der
Riegel aus den Rasten der Scheiben, denn der Hebel 108, 110 müßte hierzu eine Drehung im
Uhrzeigersinne ausführen, wird aber daran durch die Anlage des Zapfens am Sperrglied
verhindert.
Wenn der Arbeitstisch am Ende des Rücklaufs mittels des Anschlags 43 den Steuerschieber
9 in bekannter Weise nach rechts verschiebt, so tritt die Druckflüssigkeit zur Unterseite
des Kolbens 100 und hebt die Riegel aus. Hierdurch wird gleichzeitig die Schaltdrehung
der Spindeln und dann die Wiederverriegelung bewirkt, wonach in ebenfalls bekannter Weise,
wie oben beschrieben, alle Teile wieder in ihre Ruhelage zurückkehren.
Beim Ausheben der Riegel wird der Hebel 108, 110 im Uhrzeigersinne gedreht, so daß die
Achse der Buchse 110 in die durch die Linie A-A
gekennzeichnete Lage gelangt. Dabei hat sich das Sperrglied 117 in die strichpunktiert dargestellte
Stellung 117', der Sicherungsanschlag 112 in die Stellung 112' bewegt, in welcher er
an der Unterseite 119 des Sperrgliedes anliegt.
Würde nun durch einen Zufall, z. B. durch Ausbleiben des Druckmittels, die Schaltung
der Wellen 1 und 2 nicht zu Ende geführt, der Riegel 28 also am Umfang der Teilscheiben
liegenbleiben, so würde die Vorschubbewegung des Tisches unterbunden werden. Denn wenn
der Tisch jetzt seinen Vorlauf beginnt, der Anschlag 43 also von der Schrägfläche 121 frei
kommt und in seine Ausgangslage (nach unten) zurückkehren will, so kann der Hebel 108, 110
nicht ebenfalls in seine. Ausgangslage zurückschwingen, da er ja durch den auf dem Umfang
der Teilscheibe aufliegenden Riegel an der Schwingung verhindert wird. Infolgedessen
wird beim Zurückgehen des Sperrgliedes 117 (nach unten) jetzt der Sicherungsanschlag 112
mitgenommen tmd hierdurch die Stange in entgegen dem Druck der Feder 114 in der fest-
. liegenden Buchse 110 axial verschoben, wobei
die Zahnstange 115 das Zahnrad 116 dreht und
hiermit den Vorschub ausschaltet.
Wenn dagegen die Schaltung und Verriegelung ordnungsmäßig verlaufen ist, müssen die Riegel
wieder in eine der Rasten einfallen, und der Hebel 108, 110 wird in seine Ausgangslage
zurückbewegt, in welcher der Sicherungsanschlag 112 außerhalb der Bahn des Sperrgliedes
117 liegt und der Rückgang des Sperrgliedes 117 mit dem Anschlag 43 in die untere
Stellung erfolgen kann, ohne das Zahnrad 116 zu drehen und dadurch den weiteren Vorschub
abzustellen.
Wie schon eingangs bemerkt, ist die Wirkungsweise des Sicherungsanschlags und des Sperrgliedes
unabhängig von der Art des Antriebs der Riegel bzw. des Maschinentisches. Der Gegenstand der Erfindung kann also auch bei
mechanischem oder elektrischem Antrieb benutzt werden.
An Stelle des doppelarmigen Hebels 108, 110
kann als Träger des Sicherheitsanschlags 112 auch ein hin tmd her gehender Schieber benutzt
werden, auf dem der Sicherheitsanschlag verschiebbar ist.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Werkzeugmaschine mit hin und her gehendem Arbeitstisch und selbsttätigem Teil- und Schaltapparat, der am Hubende durch Anschläge gesteuert wird und bei dem einer der Teile des Apparates, der während des Schaltvorganges zwangläufig eine von der Ruhestellung vorübergehend abweichende Lage einnehmen muß, bei fehlerhaftem Verharren in dieser Stellung nach Beginn der Rückbewegung des Tisches auf eine Auslösung einwirkt, die den Tisch stillsetzt, nach Patent 551 899, dadurch gekennzeichnet, daß ein Riegel (28) des Schaltapparats dem Träger (110) eines Sicherheitsanschlags (112) eine Bewegung erteilt, so daß der Sicherheitsanschlag (112) zu Beginn des Schaltvorganges in die Bahn eines bei Einleitung des Schaltvorganges vom Tisch bewegten Sperrgliedes (117) gelangt und bei regelrechter Beendigung des Schaltvorganges wieder in seine Ruhelage zurückkehrt, bei Störungen aber in der Bahn des Sperrgliedes verharrt, das ihn bei Beginn des Tischvorschubs gegenüber seinem Träger (110) verstellt, so daß durch diese Verstellbewegung z. B. über ein sonst in Ruhe befindliches Getriebe (115, 116) das Stillsetzen des Vorschubs erfolgt.
- 2. Selbsttätiger Teilapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsanschlag (112) in der Ruhelage an einer Fläche (118) des Sperrglieds (117) anliegt und dadurch eine Bewegung des mit dem Riegel (28) verbundenen Trägers (110, 108) im Sinne der Entriegelung verhindert, solange das Sperrglied (117) in seiner Ruhelage steht, der Vorschub oder Rücklauf des Tisches also andauert.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW88698D DE591374C (de) | 1932-04-10 | 1932-04-10 | Werkzeugmaschine mit hin und her gehendem Arbeitstisch und selbsttaetigem Teil- und Schaltapparat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW88698D DE591374C (de) | 1932-04-10 | 1932-04-10 | Werkzeugmaschine mit hin und her gehendem Arbeitstisch und selbsttaetigem Teil- und Schaltapparat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE591374C true DE591374C (de) | 1934-01-20 |
Family
ID=7612873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW88698D Expired DE591374C (de) | 1932-04-10 | 1932-04-10 | Werkzeugmaschine mit hin und her gehendem Arbeitstisch und selbsttaetigem Teil- und Schaltapparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE591374C (de) |
-
1932
- 1932-04-10 DE DEW88698D patent/DE591374C/de not_active Expired
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