DE590469C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Ammonnitrat - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von AmmonnitratInfo
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- C01C—AMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
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- C01C1/18—Nitrates of ammonium
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Description
Ammonnitrat ist bisher im Großbetrieb in der Weise hergestellt worden, daß man die
Salpetersäure mit Ammoniak in Vorrichtungen sättigte, die stark gekühlt wurden, um
eine Steigerung der Temperatur während der Reaktion, zu verhüten.
Die Notwendigkeit dieser Kühlung ergibt sich aus der Tatsache, daß Salpetersäure bei
niedrigerer Temperatur siedet als die Ammonnitratlösung, so daß es nicht möglich ist,
in derselben Weise wie bei der Gewinnung des Amnionsulfates die Reaktionswärme zum
Verdampfen des mit der Salpetersäure in die Lösung eingeführten Wassers zu verwerten.
Ein weiterer Grund für die Notwendigkeit, die Sättigungsvorrichtungen bei der Ammonnitratgewinnung
zu kühlen, ist der, daß bei Siedetemperatur der Ammonnitratlösung die Vorrichtungen durch die Salpetersäure rasch
angegriffen werden.
Indessen stellt die Abführung der Reaktionswärme, die bei der Vereinigung von Salpetersäure
und Ammoniak entwickelt wird, mittels Kühlwassers eine unzweckmäßige Arbeitsweise dar; denn die dabei anfallende
Ammonnitratlösung ist sehr dünn und muß nachträglich zwecks Gewinnung des trockenen
Salzes einer kostspieligen Verdampfung unter erheblichem Dampfverbrauch unterworfen
werden.
Kühlt man nicht, um die Reaktionswärme zum Verdampfen des Wassers zu verwerten,
so destilliert ein Teil der Salpetersäure ab, ohne in Reaktion zu treten, so daß besondere
Vorrichtungen zum Auffangen dieser abdestillierenden Salpetersäure erforderlich werden;
ohne daß dadurch Verluste vermieden würden.
Bei einem anderen Verfahren zur Ausnutzung der Reaktionswärme bei der Ammonnitratherstellung
verwendet man umlaufende Ammonnitratlösungen, denen Salpetersäure und mit nötigenfalls erhitzter Luft verdünntes
Ammoniakgas nacheinander zugeführt werden, benötigt also eine große, mit Zentrifugalpumpen
und Absorptionstürmen ausgestattete Anlage.
Im Gegensatz dazu gelingt es nach vorliegender Erfindung, ohne daß man Verluste an
Salpetersäure zu beklagen hätte oder umständliche Vorrichtungen benötigte, festes Ammonnitrat
zu erzeugen und dabei die Reaktionswärme zur Konzentration der gebildeten Lösung auszunutzen.
Erfindungsgemäß wird die Vereinigung von Salpetersäure und Ammoniak in einem Gefäß
bewerkstelligt, in dem ein höherer Druck herrscht als der, bei welchem die erhaltene
Ammonnitratlösung siedet.. Nach stattgehabter Umsetzung führt man die Lösung in ein anderes Gefäß über, in dem atmosphä-
rischer Druck oder besser noch Unterdruck herrscht, und verdampft die Lösung mittels
der in der ersten Verfahrensstufe entwickelten Reaktionswärme.
In der beiliegenden Zeichnung ist schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens beispielsweise dargestellt.
Die Pumpen A und B saugen die Salpetersäure bzw. das Ammoniak an und befördern
ίο die beiden Komponenten in den für die Reaktion
erforderlichen Mengenverhältnissen in die Schlange C bzw. D, wo sie durch den von
der Konzentration der Mutterlaugen stammenden Wasserdampf vorgewärmt werden.
Aus den Vorwärmern gelangen die Salpetersäure und das Ammoniak in den Sättiger E1
in dem die Temperatur infolge der bei der Reaktion frei werdenden Wärme auf 170 bis
20' lung von Salpetersäuredämpfen stattfinden "Tann, "weil der Druck auf solcher Hohe gehalten
wird, daß die Salpetersäure nicht sieden kann.
Um zu vermeiden, daß die Metallflächen des Gefäßes angegriffen werden, empfiehlt es sich,
etwas mehr Ammoniak einzuleiten, als stöchiometrisch erforderlich ist, so daß eine
ammoniakalische Ammonnitratlösung entsteht.
Für die Konstanthaltung des Druckes im Innern der Reaktionskammer E sorgt ein
selbsttätiges Ventil F, das ein kontinuierliches überfließen der Ammonnitratlösung in das
äußere Gefäß G gestattet; im Gefäß G herrscht Atmosphärendruck oder besser Unterdruck.
Die in Berührung mit der Wand des Γηηεη-gefäßes
E befindliche Flüssigkeit wird zum Sieden gebracht. Die konzentrierte Ammonnitratlösung
fließt in das Rohr H über, während der von ihr abgegebene Wasserdampf durch die Rohrleitung/ in die Rektifiziersäule
M gelangt. Der Zweck der Rektifiziersäule ist, die geringen im Wasserdampf enthaltenen
Ammoniakmengen auszuscheiden und gleichzeitig die für die Reaktion bestimmte Salpetersäure sowie das Ammoniak vorzuwärmen.
Das von Ammoniak befreite Wasser fließt durch den Heber N ab, während das zurückgewonnene
Ammoniak durch das Rohr P wieder in den Kreislauf zurückgeleitet wird. Zur Ausführung des Verfahrens werden in
das Reaktionsgefäß E, iiy dem ein Druck von.
A
^4__Atnl· aufrecl^ejiäXtoi^wir^in der Stunde
42oT3aIpeiersäure von 36° Be und 80,7 kg
wasserfreies Ammoniakgas geleitet. Die Innentemperatur der Lösung in den Zylindern
steigt auf 1700. Die Temperatur der aus den
Zylindern austretenden 90,2 0/0 igen Lösung beträgt 148°.
δο Die fragliche Vorrichtung hatte eine tägliche
Leistungsfähigkeit von 91 Ammonnitrat.
Die Verluste an Stickstoff, größtenteils bestehend in Ammoniak, bleiben unter i°/o.
Mutterlaugen entstehen nicht.
Die Ammonnitratlösung kann z. B. mit Calciumcarbonat in jedem gewünschten Verhältnis
gemischt und das so erhaltene Gemisch nach erfolgter Körnung getrocknet werden.
Will man technisch reines Ammonnitrat gewinnen, so verwendet man zweckmäßig statt
einer Salpetersäure von 360 Be (500Z0Ig) eine
solche von 39,2° Be (6o°/0ig). In einer für eine Tagesleistung von 21 t Ammonnitrat
berechneten Vorrichtung wurden 845 1 6oo/oige Salpetersäure und 189 kg wasserfreies
Ammoniak in der Stunde durchgesetzt bei einem Druck von 6 Atm. und einer Lösungstemperatur
in den Zylindern von 181 °. Die Temperatur der aus den Zylindern austretenden
Lösung betrug 1670, die Konzentration 95,5 °/„. Um aus ihr ein Ammonnitrat
zu gewinnen, das weniger als 1 °/o Feuchtigkeit besaß, war es nur nötig, Druckluft durch
die hochkonzentrierte Lösung zu blasen.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Ammonnitrat aus Salpetersäure und Ammoniakgas
unter Ausnutzung der Reaktionswärme zur Konzentration der gebildeten Ammonnitratlösung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vereinigung der Komponenten ■ unter einem Überdruck erfolgt, bei dem das Reaktionsgemisch nicht siedet,
wobei vorteilhafterweise die Reaktionswärme des unter Druck befindlichen Reaktionsgemisches
auf einen vom Überdruck entlasteten, schon umgesetzten An- 100 / teil durch indirekte Berührung übertragen
wird und die aus diesem Anteil entbundenen Dämpfe zur Vorwärmung der Reaktionskomponenten
durch indirekte Berührung benutzt werden. »05
2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwecks Verhinderung von Korrosionen in der Vorrichtung durch die Salpetersäure
in an sich bekannter Weise ein Überschuß von Ammoniak angewendet wird
und daß dieser aus den bei der Konzentration der Reaktionslauge entweichenden Dämpfen
durch Kondensation und Rektifikation des Kondensats wiedergewonnen und in das Verfahren wieder eingeführt
wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reaktionsraum (E), in welchen die Zuleitungen
für Ammoniak (C) und Salpetersäure (D)
münden, mit einem selbsttätigen Überlaufventil (F) versehen und von einem äußeren
Gefäß (G) umgeben ist, in welches die Reaktionsflüssigkeit durch eine an das
Überlaufventil (F) angeschlossene Rohrleitung von unten eintreten kann.
4. Hilfsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2,
bestehend in einer Rektifiziersäule (M), in deren freiem Oberteil die Zuleitungen für
Ammoniak und Salpetersäure (C und D) in Schlangenform angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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