DE590138C - Filter, insbesondere fuer Brennstoffe von Brennkraftmaschinen - Google Patents
Filter, insbesondere fuer Brennstoffe von BrennkraftmaschinenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D36/00—Filter circuits or combinations of filters with other separating devices
- B01D36/001—Filters in combination with devices for the removal of gas, air purge systems
-
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description
Es ist bekannt, bei Filtern, insbesondere für Brennstoffe von Brennkraftmaschinen, den
oberen Teil der den Filterkörper aufnehmenden Kammer mit der Austrittsleitung der filtrierten
Flüssigkeit durch eine Entlüftungsöffnung zu verbinden, um eine Entfernung der Gase oder
Dämpfe zu ermöglichen, die den Zutritt der Flüssigkeit zum Filter hindern. Die bekannten
Anordnungen dieser Art hatten den großen ο Nachteil, daß sich die Entlüftungsöffnung infolge
ihrer schlechten Zugänglichkeit sehr schwer reinigen ließ.
Nach der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß die Entlüftungsöffnung
am Filterkörper selbst oder an einem mit diesem verbundenen und mit ihm herausnehmbaren
Teil angebracht ist. Hierdurch wird erreicht, daß gleichzeitig mit dem Filterkörper
die Entlüftungsöffnung gereinigt und geprüft werden kann, sobald der Filterkörper aus dem
Apparat herausgenommen wird. Abgesehen von der Vereinfachung der Reinigung ist es auch
möglich, die bisherigen Filterkörper durch solche mit Entlüftungsöffnung zu ersetzen, ohne
ah dem festen Teil der Apparate sonst etwas zu ändern. Es ist auch möglich, die schon vorhandenen
Filter selbst umzuändern, indem sie mit der erforderlichen Entlüftungsöffnung versehen
werden, was in manchen Fällen möglich sein wird.
Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungsbeispiele
der Erfindung:
In Fig. ι und 2 sind im axialen senkrechten Schnitt zwei Filter mit obenliegender Glocke
gemäß zwei verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung dargestellt;
Fig. 3 zeigt in gleichem Schnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit hängender Glocke; die
Fig. 4 bis 8 zeigen in größerem Maßstabe fünf verschiedene Ausführungsformen eines
Einzelteils des Filters nach Fig. 3;
Fig. 9 zeigt im axialen senkrechten Schnitt einen Filter mit hängender Glocke gemäß einer
vierten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 zeigt eine Abänderung einer Einzelheit dieses Filters;
Fig. 11 zeigt im axialen senkrechten Schnitt
einen Filter mit hängender Glocke nach einer fünften Ausführungsform der Erfindung, während
Fig. 12 in größerem Maßstabe eine veränderte
Ausführungsform des Filters dabei zeigt.
Die Ausführungsbeispiele betreffen sämtlich Filter, die in die Brennstoffleitung einer Brennkraftmaschine
eingeschaltet werden sollen. Es ist aber ohne weiteres erkennbar, daß man die Filter auch zu anderen Zwecken, wo ähnliche
Arbeitsbedingungen vorliegen, verwenden kann.
In allen Figuren bezeichnet 1 die Glocke, die gewöhnlich aus Glas hergestellt ist und das Ge-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Jules Eugene Malivert in Levallois-Perret, Seine, Frankreich.
häuse der Filtervorrichtung bildet. Diese Glocke ist in den Fig. ι und 2 stehend und in
den Fig. 3 bis 12 hängend ausgebildet. Der Filterkörper 2, der gewöhnlich aus einem Metallsieb
besteht, hat in den Fig. 1, 2, 9 und 11 halbkugelige
Form, in den Fig. 3 bis 8 kegelstumpfförmige Form, kann aber auch jede
andere geeignete Ausbildung aufweisen. Die Zuführungsleitung 3 führt die zu filtrierende
Flüssigkeit in den Behälter, der durch die Wand 1 und den Filterkörper 2 gebildet wird, während
die Austrittsleitung 4 der filtrierten Flüssigkeit in den Raum mündet, der durch den Filterkörper
begrenzt wird.
Da die Filter der in Frage stehenden Art von allen Seiten (mit Ausnahme der Leitungen 3
und 4) hermetisch abgeschlossen sind und gewöhnlich in der Nähe des Motors arbeiten, d. h.
an einer Stelle, an der eine relativ hohe Temperatur herrscht, und da ferner die durch den
Filter hindurchgehende Flüssigkeit eine gewisse Dampfspannung hat, so ergibt sich eine Anhäufung
der von dieser Flüssigkeit herrührenden Dämpfe oder Gase im oberen Teil der Glocke 1.
Diese Gase können nicht durch die Metallsiebe entweichen, solange diese von der Flüssigkeit
befeuchtet werden. Infolgedessen entsteht durch diese Ansammlung ein Druck, der so
hoch werden kann, daß die in der Glocke enthaltene Flüssigkeit die Eintrittsöffnung der Austrittsleitung
4 nicht mehr erreichen kann oder selbst nicht mehr bis zum Filterkörper gelangt.
Dadurch tritt eine Unterbrechung in der Speisung des Motors ein, die so lange dauert, bis
durch Öffnen des Filters der obere Teil der Glocke ι in Verbindung mit der Atmosphäre
gebracht wird. Das ist naturgemäß ein Nachteil dieser Anordnungen.
Nach vorliegender Anordnung wird dauernd eine Verbindung zwischen der Austrittsleitung 4 und dem Raum des Filters, in dem die Gase oder Dämpfe sich sammeln, hergestellt. Diese Verbindung beeinflußt nicht die Dichte des Apparates und hat keinen Verlust zur Folge, da die Brennstoffdämpfe und gegebenenfalls Luftteilchen, die sich in der zu filtrierenden Flüssigkeit befinden und die sich von ihr beim Durchgang durch den Filter trennen, direkt in die Äustrittsleitung 4 eintreten, um gleichzeitig wie die filtrierende Flüssigkeit in den Vergaser abzugehen, in welchem diese Dämpfe und Luftteilchen vorteilhaft wirken können.
Nach vorliegender Anordnung wird dauernd eine Verbindung zwischen der Austrittsleitung 4 und dem Raum des Filters, in dem die Gase oder Dämpfe sich sammeln, hergestellt. Diese Verbindung beeinflußt nicht die Dichte des Apparates und hat keinen Verlust zur Folge, da die Brennstoffdämpfe und gegebenenfalls Luftteilchen, die sich in der zu filtrierenden Flüssigkeit befinden und die sich von ihr beim Durchgang durch den Filter trennen, direkt in die Äustrittsleitung 4 eintreten, um gleichzeitig wie die filtrierende Flüssigkeit in den Vergaser abzugehen, in welchem diese Dämpfe und Luftteilchen vorteilhaft wirken können.
Vorzugsweise wird die Öffnung 5, die diese Verbindung herstellt, in einem Teil des Filterkörpers
selbst angeordnet, und zwar in einem Punkte, wo man nicht damit zu rechnen hat, daß nicht filtrierte Flüssigkeit in die Austrittsleitung 4 eintreten kann. Man kann übrigens
der Öffnung 5 einen genügend kleinen Querschnitt geben, so daß die Dämpfe und Luft
hindurchtreten können, daß aber der Eintritt von Flüssigkeit durch die Kapillarwirkung verhindert
wird. Andererseits kann man auch immer vor dieser Öffnung ein besonderes Filter
anordnen, beispielsweise ein Metallsieb, oder andere Hindernisse, um Verunreinigungen zurückzuhalten,
die in der Flüssigkeit schweben, aber trotzdem durch die fragliche Öffnung 5
hindurchtreten könnten. Die Anordnung der Öffnung 5 in einem Teil des Filterkörpers selbst
hat den Vorteil, daß man ohne Schwierigkeit
und in den meisten Fällen ein vorhandenes Filter in einen Filter gemäß der Erfindung umwandeln
kann, da es sich dann lediglich um einen abnehmbaren Teil handelt, der leicht ersetzbar
ist und den man in gewünschtem Sinne ändern oder je nach den Normen der vorhandenen
Apparate ausbilden kann. Die Ausbildungsformen nach den verschiedenen Figuren, insbesondere
Fig. 3 bis 12, sind in dieser Hinsicht besonders kennzeichnend.
Nach Fig. 1 ist die Austrittsöffnung 4 bis zum oberen Teil des Filterkörpers 2 und der Glocke 1
durch ein Rohr 6 verlängert. Das obere Ende dieses Rohres 6 mit seiner Mündung 6° für den
Durchtritt der filtrierten Flüssigkeit ist in einer Art Glocke 7 aus Metall eingesetzt, die mit dem
Filterkörper 2 verbunden ist und in deren seitliche oder obere Wand eine Öffnung.5 von
kleinen Abmessungen oder mit einer Abdeckung durch ein Metallsieb angebracht ist.
Nach Fig. 2 tritt die filtrierte Flüssigkeit in das Rohr 4 durch Löcher 8° ein, die in der ringförmigen
Fläche 8 eines Rohres 9 angeordnet sind, welches mit seinem unteren Ende in das Rohr 4 eindringt, während in seinem oberen
Ende die vorher erwähnte Öffnung 5 angebracht ist. Diese Figur zeigt ferner eine Ablenkvorrichtung
91, die unter dem Filter und über der Austrittsöffnung der Zuführungsleitung 3-an-100
gebracht ist, um Wirbelungen der Flüssigkeit in der Glocke 1 zu verhüten und das Niederschlagen
fester Verunreinigungen auf den Boden i1 des Filters zu erleichtern, von wo
diese durch eine Entleerungsvorrichtung 10 entfernt werden können.
Nach Fig. 3 bis 8 ist die Durchtrittsöffnung 5 in einem Rohrstück oder Röhrchen 11 angebracht,
welches vom Filter 2 an der Stelle getragen wird, an der sich der Eingang zur Austrittsleitung
4 befindet, so daß diese Röhre 11 teilweise in den Austritt eindringt, wobei ein
genügender Zwischenraum für den Durchtritt der filtrierten Flüssigkeit gelassen wird, welche
in diesem Falle auf das Rohr 11 nach Art eines Ejektors wirkt. Die Befestigungsweise des
Rohres 11 an den Rändern der im Filter angebrachten Öffnung kann natürlich beliebig
sein, beispielsweise durch Festklemmen, Löten o. dgl. ' In Fig. 3 ist das Rohr konisch und der
Eingang des Rohres 4 zylindrisch ausgebildet. Rohr und Eingang können aber auch gemäß
Fig. 4 beide konisch oder gemäß Fig. 5 beide
zylindrisch ausgebildet sein. Die Öffnung wird durch ein kleines Loch gebildet, das unbedeckt
oder mit einem Metallsieb bedeckt ist. In Fig. 6 ist die Durchtrittsöffnung 5 mit einem Satz von
Hindernissen durch Querwände gebildet, die gegeneinander versetzte Öffnungen aufweisen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 dringen die Dämpfe in das Rohr 11 durch Löcher 50 ein,
und die Durchtrittsöffnung 5 kann hier durch ein selbsttätiges Ventil 12 verschlossen werden,
beispielsweise durch eine Holzkugel, wenn der Flüssigkeitsspiegel einen gewissen Punkt überschreitet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist das untere Ende des Rohres verschlossen,
und die Durchtrittsöffnungen 5 werden durch Löcher gebildet, die in seiner Seitenwand in der
_ Nähe dieses Endes angebracht sind. Dadurch wird das Eindringen der Flüssigkeit verhütet,
aber nicht der Durchtritt der Dämpfe oder Gase. Diese Löcher haben kleinen Querschnitt
und können mit einer Filtermasse bedeckt sein. Nach den Fig. 9 und 10 ist die Durchtrittsöffnung
5 in einem Teil 21 angeordnet, welches als Stütze für das Filterorgan 2 dient und in
Fig. 9 durch eine einfache Scheibe oder in Fig. 10 durch ein Ringstück gebildet ist, in
welchem eine ringförmige Nut angebracht ist, deren Tiefe sich allmählich bis zur Öffnung 5
vergrößert.
Nach den Fig. 11 und 12 ist zwischen der
Wand, der Glocke 1 und dem Filterkörper 2 ein Teil eingeschaltet, der aus mehreren Scheiben
13 besteht, die gegeneinanderliegen und an ihren Berührungsflächen Ideine Vor Sprünge 131
(Fig. 12) aufweisen, die zwischen den Oberflächen genügende Zwischenräume lassen, um
den Austritt der Gase zu gestatten.
Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt auch Abänderungen, insbesondere auch die Anwendung bei Brennstoffpumpen.
Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt auch Abänderungen, insbesondere auch die Anwendung bei Brennstoffpumpen.
Claims (12)
1. Filter, insbesondere für Brennstoffe von Brennkraftmaschinen, bei welchem der obere
Teil der den Filterkörper aufnehmenden Kammer mit der Austrittsleitung der filtrierten
Flüssigkeit durch eine Entlüftungsöffnung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entlüftungsöffnung (5) am Filterkörper (2) selbst oder an einem mit diesem verbundenen und mit ihm herausnehmbaren
Teil angebracht ist.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnung (5)
so angeordnet ist, daß der Strom der fil-
trierten Flüssigkeit auf die abzuführenden Gase eine Saugwirkung nach Art eines Ej ektors
ausübt (Fig. 3 bis 8).
3. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnung (5)
in einer auf dem oberen Teil des Filterkörpers (2) sitzenden Glocke (7) angeordnet
ist (Fig. i).
4. Filter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsröhre (6) der
Filterflüssigkeit in die Glocke (7) oberhalb der Entlüftungsöffnung (5) mündet (Fig. 1).
5. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnung (5)
im oberen Teil einer vom Filterkörper getragenen Röhre (9) angebracht ist, deren
unterer Teil axial in die Austrittsqffnung mündet, die sich im unteren Teil des Filters
befindet (Fig. 2).
6. Filter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkörper (2) ein
Rohrstück (11) trägt, das axial nach oben in die Auslaßleitung (4) der filtrierten Flüssigkeit
hineinragt (Fig. 3 bis 8).
7. Filter nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung des
Rohrstücks (11) durchlöcherte Hinderniswände aufweist (Fig. 6).
8. Filter nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohrstück (11)
eine als Schwimmer dienende Kugel (12) angeordnet ist, welche die obere Rohröffnung (5)
verschließt, wenn die Flüssigkeit im Filter die Höhe der Austrittsöffnung des Rohr-'stücks
erreicht (Fig. 7).
9. Filter nach Anspruch 1 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung oder Öffnungen (5) der Röhre (11) in dem die nicht
filtrierte Flüssigkeit enthaltenden Räume angebracht sind (Fig. 8).
10. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (5) in dem als Stütze (21) für den Filterkörper
(2) ausgebildeten Teile angeordnet ist (Fig. 9).
11. Filter nach Anspruch 1 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Stütze (21) eine ringförmige Nut liegt, deren Tiefe nach
der Durchtrittsöffnung (5) zu sich allmählich vergrößert (Fig. 10).
12. Filter nach Anspruch 1 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem no Filterdeckel und der Stütze des Filterkörpers
Scheiben (13) angeordnet sind, die kleine Vorsprünge (13x) aufweisen, welche zwischen
den Oberflächen der Scheibe genügenden Zwischenraum zum Durchtritt der Gase lassen (Fig. 11, 12).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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FR400443X | 1932-09-27 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE924359C (de) * | 1950-08-17 | 1955-02-28 | Karl Collmer | Kraftstoffilter |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
US3344927A (en) * | 1965-08-19 | 1967-10-03 | Michigan Dynamics Inc | Purifier |
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0
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- FR FR757526D patent/FR757526A/fr not_active Expired
-
1932
- 1932-10-19 DE DES106690D patent/DE590138C/de not_active Expired
- 1932-12-12 GB GB35218/32A patent/GB400443A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE924359C (de) * | 1950-08-17 | 1955-02-28 | Karl Collmer | Kraftstoffilter |
Also Published As
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FR757526A (de) | 1933-12-27 |
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