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DE588935C - - Google Patents

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Publication number
DE588935C
DE588935C DENDAT588935D DE588935DA DE588935C DE 588935 C DE588935 C DE 588935C DE NDAT588935 D DENDAT588935 D DE NDAT588935D DE 588935D A DE588935D A DE 588935DA DE 588935 C DE588935 C DE 588935C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wrapper
newspaper
machine according
inclined plane
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT588935D
Other languages
English (en)
Publication of DE588935C publication Critical patent/DE588935C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

  • Maschine zum Umlegen von Streifbändern um Zeitungen u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Umlegen von Streifbändern um Gegenstände von vorzugsweise flacher Gestalt, wie z. B. Zeitungen, Bücher u. dgl. Es ist bekannt, bei solchen Maschinen deit zu umhüllenden Gegenstand auf (-irre Uührungsbahn mit dem Streifband zrt bringen und dann beim gemeinsanten 1 hirchlaufen clcr Bahn das Streifband um (IC» Gcgenaand üii1zulrgcn.
  • T@,rfin<luiil;s@;c#r»;i(.t sind an der den Gegenstand und das @trcifl@;cic@! aufnehmenden an sich bekanntem . l@ ülcrccrc@;sirchn wandernde Bügel, Mitnehiner ti. clgl. angeordnet, welche bei der Begegnung niit (Icrii Streifband das eine Ende desselben in rlcr Bewegungsrichtung über den Gegenstand umlegen und das Ganze zu einer Leimvorrichtung und einer Wende- oder Umlegevorrichtw>g für das andere Streifbandende führen. Krfindungsgemäß sind ferner die Bügel oder Mitnchmer über eine Bahn von verschiedenen l(ri.inimungsradien geführt, so daß die liiigcl 1): ;»> Durchlaufen eines Bahnstückes, in @@clc@rc,@i sich der Krümmungshalbmesser der Bahn ändert, das eine Ende des Streifbandes uni Gien Gegenstand legen.
  • Hieraus ergibt sich der beachtliche Vort; i 1, daß die Bügel gleichzeitig als Faltorgane imd als Förderorgane wirken, und daß dennocü keine besondere Steuerung dieser Teile erforderlich ist.
  • Gemäß der Erfindung werden die Bügel oder Mitnehmer mittels, eines endlosen Fördermittels über mindestens zwei Räder, Rollen o. dgl. und ein gerades Bahnstück (d. h. ein Bahnstück von unendlich großem Krümmungsradius) geführt. Es sind ferner gesteuerte. Träger angeordnet, welche zunächst den zu umhüllenden Gegenstand aufiieh-,:;eiz und aüseinandergeschwenkt werden, sobald durch an sich bekannte Mittel das Streifband unter diese Träger gebracht worden ist, so daß der einzuhüllende Gegenstand auf das Streifband fällt. Zum Vorbringen des Streifbandes unter die erwähnten gesteuerten Träger sind an dem die Bügel tragenden Fördermittel Greifer angebracht, welche zweckmäßig das Streifband vom Stapel in an sich bekannter Weise mittels Sauger und Zange 'zu- führen. Sauger und Zange sind in einem Abstand nebeneinander angeordnet; der Sauger senkt sich - das angehobene Streifband abbiegend - bereits auf den Stapel herab, während noch das Streifband durch die Zange vorgezogen wird; hierdurch wird eine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht.
  • Das umgelegte Ende des. Streifbandes wird straff gezogen durch Anstreichwerkzeuge, die sich mit größerer Geschwindigkeit als Zeitung und Streifband bewegen. Zweckmäßig wird als Anstreichwerkzeug eine walzenförmige Bürste verwendet, deren Umfangsgeschwindigkeit größer ist als die Geschwincligkeit von Zeitung und Streifband. Das noch freie umzulegende Ende des Streifbandes wird gemäß. der Erfindung durch ^in(# schmale gesteuerte Weiche eine schiefe @a@@nc heraufgeleitet. Das Auflaufeis der Zcitung selbst auf diese schiefe Ebene wird durch zwei seitlich vom Streifband angeordnete Weichen verhindert. Die Zeitung wird sodann durch einen unterhalb der schiefen Ebene angeordneten Schlitz hindurchgeführt, wodurch das noch freie Ende des Streifbandes umgelegt wird. Damit auch dieses zweite Ende des Streifbandes straff angelegt wird, wird dasselbe beim Herabgleiten von der schiefen Ebene durch eine Bremse gespannt.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch die Maschine.
  • Abb. 2 bis 4 zeigen einen Teillängsschnitt durch die Stelle der Maschine, an welcher das erste Ende des Streifbandes umgelegt wird. Die Abb. 2 bis 4 zeigen verschiedene Stufen des Umlegens des ersten Endes, des Streifbandes.
  • Abb. 5 bis 7 zeigen einen Schnitt durch die Stelle der Maschine, an welcher das Streifband beleimt und das zweite Ende des Streifbandes umgelegt wird.
  • Abb. 8 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie A-A der Abb. i, betrachtet in Richtung des Pfeiles E.
  • Abb. 9 zeigt eine Draufsicht auf die- in Abb. 2 bis 4 dargestellte Arbeitsstelle.
  • Abb. io zeigt einen Ouerschnitt entsprechend der Linie C-C der Abb. i, betrachtet in Richtung des Pfeiles D.
  • .- Abb. i i zeigt einen Querschnitt entspechend der Linie C-C der Abb. i, betrachtet in Richtung des Pfeiles E.
  • Abb. 12 zeigt eine. Zeitung mit umgelegtem Streifband.
  • Abb. 13 ist eine geänderte Ausführungsform des Teiles der Maschine, an welcher das Streifband zugeführt und das erste Ende des Streifbandes umgelegt wird: Abb. 14 zeigt eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles F auf einen Teil der in Abb. i dargestellten Einrichtung.
  • Abb. 15 stellt einen Schnitt entsprechend der Linie G-G der Abb. 13, betrachtet in Richtung; des Pfeiles H dar.
  • Wie Abb. 12 zeigt, wird auf der Maschine um eine Zeitung Z ein Streifband S, das beträchtlich schmaler als die Zeitung ist, umgelegt. Nach Abb. 1 werden die Zeitungen einzeln durch eine Förderkette i, welche mit Mitnehme rn 2 besetzt ist, auf einer Bahn 3 zugeführt und gleiten auf einer Rutsche 4 herab. 1?in Fangblech 5 leitet die Zeitung in <sie richtige finit Z, bezeichnete Lage. Die Zeitung ruht dabei auf zwei gesteuerten Trägern 6, die besonders deutlich in Abb. 2 und 9 zii erkennen sind. Während eine Zeitsiiig in clie# Lage Z1 gelangt, wird von einem St;il,(-I ; durch einen Sauger 8 und ein Walzenpaar o. das in einem schwingenden Hebel io gelagc-rt ist, ein Streifband in die mit S1 bezeichnete Lage gebracht. Unterhalb der Führung i r sind zwei Förderketten 12, die über zwei zwangsläufig angetriebene Kettenräder 13 in Richtung des Pfeiles T laufen und mit Bügeln 14 besetzt sind, angeordnet. Sobald ein Bügel 14 in die durch Abb. 2 dargestellte Stellung; gelangt ist, werden die Träger 6 auseinandergeschwenkt. Die auf den Trägern 6 liegende Zeitung fällt auf die Führung 1i herab. Gleichzeitig schwingen zwei Niederhalter s 5 um etwa go° und halten die Zeitung auf drr Führung i i fest. Während die Bügel i.@ durch die Ketten 12 weiterbewegt werden, legen diese Bügel 14 das erste Ende des Streifbandes um, wie Abb.3 und 4 zeigen. Sobald die Bügel in die durch Abb.4 dargestellte Stellung gekommen sind, gehen die Niederhalter 15 wieder in die in Abb. 2 dargestellte Ausgangslage zurück. Durch die Bügel 14 wird das umgelegte Ende des Strci fbandes gegen die Zeitung gehalten und gleichzeitig die Zeitung mit dein Streifband auf der Führung i i vorgeschoben. Eine in Richtung des Pfeiles P umlaufende Welle 16 trägt an einem Arm ein Leimwerkzeug 17, welches von der Leimwalze 34 in bekannter Weise Leim erhält und auf das umgelegte Ende des Streifbandes aufträgt, wie Abb. 5 zeigt. Beim Weiterwandern wird das umgelegte Ende des Streifbandes straff gezogen durch eine in Richtung des Pfeiles. R' umlaufende Bürste 18, deren Umfangsgeschwindigkeit größer ist als die @ Geschwindigkeit von Zeitung und Streifband, was Abb.6 zeigt.
  • Während die Zeitung mit dem Streifband von der in- Abb. 5 in die in Abb. 6 dargestellte Lage vorgeschoben wird, läuft (las noch freie Ende des Streifbandes über ciiie Weiche ig eine schiefe Ebene 2o herauf. 1)ie@ Weiche ig, die um eine Achse 21 drehbar ;iiigcordnet ist, wird durch ein Gegenge\viclit 2@ iss der in Abb. 5 und 6 dargestellten Stelltitig gehalten. Die Weiche ig ist schmal tind entspricht in ihrer Breite etwa der Brcitr des Streifbandes, wie Abb. i i erkennen liilh. Seitlich von der Weiche ig sind zwei feste Weichen 23 angeordnet, welche vcrhiii(icrn, claß die Zeitung ebenfalls (lic schiefe 1'1iene Heraufläuft. Die Zeitung wird durch die Weichen 23 gezwungen, durch Gien Schlitz unterhalb der schiefen Ebene hindurchzulaufen, dabei wird . die Weiche io entgegen der geringen Kraft des lcleinc1ii (.@eg;ciigewichtes 22 in die flache Lage umgelegt, was aus Abb. 7 zu ersehen ist. Die Weiche i c kann natürlich auch in bekannter
    Weise durch 1)esonc.lcre I:@rettter oder (hirch
    einen Anschlag ati Gleit l@rttrli i atil;s-
    läufig gesteuert Zcittiilg
    durch den iii !X1,1).7 elargr@trllteii Schlitz
    zwischen der schiefen F.liriit@ 2(i mid der flach
    umgelegten Ebene ich lün<lurclil:iult, @\-ird das
    zweite Ende destrciflrtticle@ ilnigelegt.
    Damit dieses zweite Endc @tr;tlf mit (lein be-
    reits umgelegten Ende vrrklubt ,i ircl, wird
    dieses zweite Ende l)ciiii :1lilanfru von der
    schiefen Ebene 2o chirch c@inu zwangsläufig
    gesteuerte Platte 2_1 grlirrillst. Die Zeitung
    mit dem umgelegten Streifband wird so-
    dann in bekannter 11%risc# durch elastische
    Förderbänder 27, ', \»c#lclic die Klebstelle des
    Streifbandes norli festdrücken, in Richtung
    des Pfeiles () weitergeführt.
    Eine andere Ausfiihrungsform für den Teil
    der Maschine, in welchem die Zeitungen und
    die Streifbänder zugeführt werden, ist durch
    Abb. 13 bis 15 erläutert, danach werden die
    Zeitungen einem Stapel 26 durch einen Sauger
    27 und eine schwingende Zange 28 entnom-
    men und flach auf die Führung i I gelegt,
    wie bei Z2 in Abb. i3 dargestellt ist. Die
    Zeitung wird dabei auf ein Streifband S ge-
    legt, welches in dem Augenblick, in dem die
    Zeitung auftrifft, entsprechend weit vorge-
    führt ist. Das StreifbandS wird von eiiicin
    Stapel 29 durch einen Sauger 30 und eine
    schwingende Zange 31 entnommen. S:ttigcr
    und Greifer sind derart nebeneinandci- :inge-
    ordnet, daß der Sauger sich bereits iviccler
    flach :t1iW:irts 1ic\\@egcil 1<;ttlll, @@:ilirriicl Glas
    Sti-eifli:iiicl cltirc-li (IM. ali eiluni @rlii@iiigrnclen
    Z;tilgr ill l\'iclittiiig des
    I'frilr@ Al @rrr@c@zri@ril wird. 11'i(- :1ü1,. 15
    zeigt, \\-lt-(1 rliin-li rlvii »icrlrr@;elicitrlrll Sauger
    das \- ()1 -gc°z ( )gc,llt @trciflr,ilirl iiic@rl>ri ein
    wenig ztir Seite gr-rll-ü(-kt. I dir @alil;r ;; i fiilirt
    das Streifbaild t@r@i@eril 3 3. (1i(- ail deli
    umlaufenden Ketten üufcstigt siiic1, zti. So-
    bald Zeitung und Sti-eifli:tiiri iii elic durch
    Abb. 13 dargestellte Lage siiicl, vi-fcilgt das
    Umlegen des Streifbandes dtiicli dir lliigul
    14 in der vorstehend beschriebetivil 11'cisc.

Claims (13)

  1. PATENTANSPIZÜCXE: i. Maschine zum Umlegen von Streifbändern um Gegenstände von vorztigsweise flacher Gestalt, wie Zeitungen, lüicher u. dgl., dadurch gekennzeichnet, lall Bügel, Mitnehmer o. dgl. (14) an eitic-idas Streifband (S) und den Gegenstand (Z) in an sich bekannter Weise aufnehmenden Führungsbahn (i i) entlang wandern, bei der Begegnung mit dem Streifband das eine Ende desselben in der Bewegungsrichtung über den Gegenstand umlegen und das Ganze zu einer Leimvorrichtung und einer Wende- oder Uinlegvorrichtung für Glas andere Streifbandende fiihren.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel, Mitnehmer o. dgl. (14) über eine Bahn von verschiedenen Krümmungsradien geführt sind, dergestalt, daß die Bügel beim Durchlaufen eines Bahnstückes, in welchem sich der Krümmungshalbmesser der Bahn ändert, das eine Ende des Streifbandes (S) um den Gegenstand (Z) legen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß endlose Fördermittel (i2) die Bügel (14) tragen und Tiber mindestens zwei Räder (13), Rollen o. dgl. und ein gerades Bahnstück (d. h. ein Bahnstück von unendlich großem Krümmungsradius) führen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Streifband (6) durch an sich bekannte Mittel (8, 9) unter der auf gesteuerten Trägern (6) ruhenden Zeitung (Z1) vorgeschoben wird und daß nach genügendem Vorschieben des Streifbandes (S,) die Träger (6) ausgeschwenkt werden, so daß die Zeitung auf das auf der Führung (ii) liegende Streifband fällt.
  5. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Streifband (S) durch Greifer (33), die an den die Bügel (14) tragenden Fördermitteln (12) angebracht sind, vorgezogen wird.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise zur Entnahme des Streifbandes (S) vom Stapel (29) und zum Zubringen des Streifbandes zu den am Fördermittel (12) angebrachten Greifern (33) dienenden Sauger (30) und Zange (31) in einem Abstand nebeneinander angeordnet sind und daß der Sauger (30) -das angehobene Streifband abbiegend = sich bereits auf den Stapel (29) herabsenkt; während noch das Streifband (S) durch die Zange (31) vorgezogen wird.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i '.. dadurch gekennzeichnet, daß beim weiteren Vorschieben von Streifband und Zeitung das umgelegte Ende des Streifbandes unter einem vorzugsweise als zylindrische Bürste ausgebildeten Anstreichwerkzeug (18) hindurchgeführt wird, das sich in gleicher Richtung, jedoch mit größerer Geschwindigkeit bewegt und dabei das umgelegte Ende des Streifbandes straff spannt. B.
  8. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Weiche (i9), deren Breite geringer ist als die Breite der Zeitung, das zweite imch freic l?iide des Streifbandes auf eine srliieie Ebene (2o) nach aufwärts gefiilirt wird. g.
  9. Maschine nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, clal.l seitlich von der schräg aufwärts weisenden Weiche (ig) zwei weitere Weichen (23) angeordnet sind, welche Glas Auflaufen der Zeitungen auf die schiefe Ebene (2o) verhindern und die Zeitung zwingen, durch den unterhalb der schiefen Ebene (2o) vorgesehenen Schlitz hindurchzulaufen, wodurch das zweite Ende des Streifbandes umgelegt wird. io.
  10. Maschine nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche (ig) in der schräg nach aufwärts weisenden Lage durch ein Gegengewicht (22) oder durch eine Feder gehalten und durch die Zeitung in eine ungefähr waagerechte Lage v erschwenkt wird, so daß der unterhalb der schiefen Ebene angeordnete Schlitz nicht mehr durch die Weiche (ig) versperrt wird. i i.
  11. Maschine nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche (ig) in an sich bekannter Weise durch Exzenter oder durch an den Förderwitteln (i2) angeordnete Anschläge nach der Hinaufführung des freien Endes des Streifbandes auf die schiefe Ebene (20) geschwenkt wird, so daß die Zeitung durch den zwischen der Führung (i i) und dem unteren Ende der schiefen Ebene (20) gebildeten Schlitz hindurchtreten kann.
  12. 12. Maschine nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß das Streifband, welches bei dem Durchtreten der Zeitung durch den zwischen der Führung (i i) und dem unteren Ende der schiefen Ebene (20) gebildeten Schlitz von der schiefen Ebene (2o) herabgezogen wird, durch eine gesteuerte Platte. (2q.) gebremst und somit straff an die Zeitung angelegt wird.
  13. 13. Maschine nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitung, die mit umgelegtem Streifband aus dem zwischen der Führung (i i) und -dem unteren Ende der schiefen Ebene (2o). gebildeten Schlitz heraustritt, von bekannten endlosen elastischen Fördermitteln (25) weitergeführt wird, welche auf beide Seiten der Zeitung wirken und die Klebestelle dc#s Streifbandes festdrücken.
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Publication Number Publication Date
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DENDAT588935D Active DE588935C (de)

Country Status (1)

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DE (1) DE588935C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1101266B (de) * 1954-09-17 1961-03-02 Nekoosa Edwards Paper Company Verpackungsmaschine, insbesondere zum Einwickeln von Papierstapeln

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1101266B (de) * 1954-09-17 1961-03-02 Nekoosa Edwards Paper Company Verpackungsmaschine, insbesondere zum Einwickeln von Papierstapeln

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