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DE588407C - Verfahren zum Einpressen eines Spuelmittels in schadhafte Bauwerke, Gestein o. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Einpressen eines Spuelmittels in schadhafte Bauwerke, Gestein o. dgl.

Info

Publication number
DE588407C
DE588407C DED63213D DED0063213D DE588407C DE 588407 C DE588407 C DE 588407C DE D63213 D DED63213 D DE D63213D DE D0063213 D DED0063213 D DE D0063213D DE 588407 C DE588407 C DE 588407C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hoses
borehole
pipe
flushing
detergent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED63213D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Wilhelm Klie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Werke Kiel A G
Original Assignee
Deutsche Werke Kiel A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Werke Kiel A G filed Critical Deutsche Werke Kiel A G
Priority to DED63213D priority Critical patent/DE588407C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE588407C publication Critical patent/DE588407C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B33/00Sealing or packing boreholes or wells
    • E21B33/10Sealing or packing boreholes or wells in the borehole
    • E21B33/12Packers; Plugs
    • E21B33/124Units with longitudinally-spaced plugs for isolating the intermediate space
    • E21B33/1243Units with longitudinally-spaced plugs for isolating the intermediate space with inflatable sleeves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/12Consolidating by placing solidifying or pore-filling substances in the soil

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

Kr
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Wenn in wasserundichten oder statisch gefährdeten, rissig gewordenen Bauteilen oder in wasserführendem, zerklüftetem Gebirge Risse, Spalte oder Hohlräume ausgefüllt oder abgedichtet werden sollen, so ist eine vorherige ausreichende Spülung unbedingt erforderlichj falls diese Risse, Spalte oder Hohlräume Sand, Schlamm oder Zersetzungsstoffe, z. B. Säuren, enthalten.
to Wenn an den Wandungen der Spalte oder Hohlräume Verwitterungs- oder Zersetzungsstoffe anhaften, so ist ebenfalls eine Abdichtung oder eine statische Wiederherstellung des durch die Spalte oder Hohlräume in seinem Zusammenhange geschwächten Bauoder Gebirgsteiles nicht möglich, da der eingepreßte Füll- oder Dichtstoff nicht an den gesunden, nackten Wandungen anbinden kann, was zur Herstellung eines festen und dauerst) haften Zusammenhanges unbedingt erforderlich ist. Auch können bei Nichtentfernung die Zersetzungsstoffe weiter ihre Sprengwirkung ausüben, um so mehr, als der· Kristallisationsdruck infolge der Ausfüllung der • 25 Spalte oder Hohlräume keinen freien Ausdehnungsraum mehr findet.
Soll also das Einpressen von Füll- oder Dichtstoff nicht vergeblich sein, sondern der . betreffende Bau- oder Gebirgsteil dadurch '30 tatsächlich verfestigt bzw. dauerhaft abgedichtet werden, so müssen die Risse, Spalte oder Hohlräume vor dem Einpressen gründlich freigespült werden.
Bisher wurde dabei so verfahren, daß mittels eines in ein Bohrloch eingeführten Rohres das Spülmittel eingepreßt wird, nachdem das Bohrloch an der Oberfläche mittels eines um das Preßröhr angeordneten Ringkeiles abgedichtet worden ist. Das Spülmittel soll dabei durch die in dieses Bohrloch mündenden und mit benachbarten Bohrlöchern in Verbindung stehenden Risse, Spalte oder Hohlräume hindurch in diese benachbarten Bohrlöcher gepreßt werden und dabei die auf seinem Wege liegenden losen Bestandteile mit herausspülen. Da aber hierbei der Spülmittelstrom sich naturgemäß den Weg des geringsten Widerstandes sucht, so werden bei diesem Verfahren nur die größeren Risse, Spalte oder Hohlräume gespült, während die kleineren vom Spülmittelstrom nicht durchströmt werden.
Die Erkenntnis dieser Unzulänglichkeit des •bisherigen Spülverfährens hat zu der Erfindung geführt, die im wesentlichen darin besteht, daß mittels zweier in ein Bohrloch eingeführter und dann mit Preßluft aufgeblasener Schläuche in dem Bohrloch ein Raum abgeschlossen wird, so daß das hierauf in diesen Raum eingepreßte Spülmittel nur in die in diesen Raum mündenden Risse, Spalte oder Hohlräume eindringen kann. Auf diese
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Wilhelm KUe in Kiel.-
Weise ist es möglich, sämtliche Risse, Spalte oder Hohlräume nacheinander wirksam zu spülen, da das Spülmittel gezwungen wird, durch die in den jeweils abgeschlossenen Raum mündenden Risse, Spalte oder Hohlräume hindurchzutreten.
• Die Verwendung von mit Preßluft aufgeblasenen Schläuchen ist an sich in der Tiefbautechnik bekannt, und zwar auch in Verbindung mit in Bohrlöcher eingeführten Preßrohren. Bisher sind solche Preßluftschläuche aber nur zum Abdichten des Bohrloches nach außen verwendet worden, nicht dagegen zum Abschließen eines Raumes *5 innerhalb des Bohrloches zwecks wirksamer Spülung der in dieses Bohrloch mündenden Risse, Spalte oder Hohlräume.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer zur Ausübung dieses Verfahrens ao geeigneten Vorrichtung dargestellt.
Zur Einführung des Spülmittels, z.B.Preßwasser oder Preßluft, in das Bohrloch dient ein Spülrohr a, das am unteren Ende mit einem abschraubbaren Deckel b, am oberen Ende mit einer Schlauchkupplung c für den Anschluß an eine Spülmittelleitung und im mittleren Teile mit öffnungen d versehen ist, durch die das Spülmittel in das Bohrloch eintritt. Eine zweite Schlauchkupplung.^ verbindet eine Preßluftleitung mit dem im Spülrohr α angeordneten Rohr f, das zur Einführung von Preßluft in die beiden im Abstande voneinander am Spülrohr befestigten Schläuche g1 und g* dient. Die Preßluftleitungjf ist zu diesem Zwecke bei h1 und h? durch das Rohr α geführt. Die Schläuche sind an ihren Enden mittels Verschraubungen i (Fig. 2) am Spülrohr luftdicht befestigt.
Nach Einführung des Spülrohres in ein Bohrloch bis zu einer solchen Tiefe, daß die öffnungen d den in das Bohrloch einmündenden und zu spülenden Spalten oder Hohlräumen gegenüberliegen, werden die beiden Schläuche g4 und g2 mit Preßluft aufgeblasen, wodurch sie den von ihnen eingeschlossenen Bohrlochteil gegen das übrige Bohrloch abdichten. Dann wird durch das Spülrohr« das Spülmittel eingepreßt, das dabei durch die öffnungen d nur in den durch die aufgeblasenen Schjäuche abgeschlossenen Teil des Bohrlochs eintritt und von hier aus die in x diesen Bohrlochteil mündenden Spalte oder Hohlräume gründlich durchspült, worauf es durch benachbarte Bohrlöcher abfließt, in die diese Spalte oder Hohlräume münden.
Die untersten in das Bohrloch einmündenden Spalte oder Hohlräume können nach Abschluß der öffnungen d mittels eines klappbaren Verschlußmantels k (Fig. 3) und nach Abnahme des .Rohrverschlusses b ebenfalls gespült werden. Hierbei dichten beide Schläuche gl und g2 den Spülraum nach außen ab. Dies ist von besonderem Vorteil, weil dann die meist feineren und daher größeren Strömungswiderstand verursachenden, tiefer verlaufenden Risse oder Spalte mit größerem Druck gespült werden können.
Mittels oberhalb des Schlauches gl angeordneter, ebenfalls abschließbarer Orrnungen können nach Abdichtung der Bohrlochwandung durch einen Ringkeil j die zwischen dem Schlauche g1 und diesem Keile in das Bohrloch mündenden Spalte oder Hohlräume gespült werden.
Für die Spülung sehr tiefer Bohrlöcher, z. B. in Talsperrenmauern oder im Gebirge vom Stollen aus, wird zweckmäßig das Spülrohr oben mit einem oder mehreren Verlängerungsrohren versehen.
Mit einer solchen Vorrichtung können also Spülungen einzelner Risse, Spalte oder Hohlräume auf beliebig vielen Tiefenstufen und dementsprechend in größerer Tiefe mit größerem, in geringerer Tiefe mit geringerem Druck, auch abwechselnd hoch und tief, vorgenommen werden.
Die Schläucheg-'undg2 werden zweckmäßig aus Gummi hergestellt und an ihren Enden luftdicht eingespannt, wie beispielsweise in Fig. 2 dargestellt. Die Verschlußmuffe /, die mittels der Mutter m angezogen werden kann, preßt hierbei das zuvor über den Ringkegel η gestülpte Schlauchende g mit seiner innen geriffelten Klaue fest gegen den außen geriffelten Ringkegel n. Um ein Entweichen der im Schlauche eingeschlossenen Preßluft durch etwa undichte Gewindegänge des Ringkegelsw zu verhüten, ist außen an diesem noch eine durch die Mutter ο angepreßte elastische Dichtung p angeordnet.
Zwecks Sicherung gegen zu starkes Aufblähen werden die Schläuche zweckmäßig mit einem Hanfnetz q umgeben, das durch die Verschraubung mit eingespannt wird.
Bei Bohrlöchern, die stark ausgebrochen oder deren Wände sehr scharfkantige, tiefe Ein- und Ausbuchtungen aufweisen, empfiehlt es sich, zum Schütze des Schlauches noch einen Schlauch r über diesen zu stülpen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Einpressen eines Spülmittels in Risse, Spalte oder Hohlräume von schadhaften Bauwerken, Gestein o. dgl. mittels in Bohrlöcher eingeführter Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß mittels zweier in ein Bohrloch eingeführter und dann mit Preßluft aufgeblasener Schläuche (g1, g2) in diesem Bohrloch ein Raum abgeschlossen wird, so daß das hierauf durch das Rohr (α) in diesen Raum eingepreßte Spülmittel gezwungen
    ist, nur in.die in diesen Raum mündenden Risse, Spalte oder Hohlräume einzudringen.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zum Einpressen des Spülmittels dienen den Rohr (α) zwei dieses Rohr umschließende Schläuche (g1,- g2) im Abstand voneinander befestigt sind, die mittels Preßluft aufblasbar sind und sich dabei gegen die Bohrlochwand anlegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zurEinführungdes Spülmittels dienenden Rohr (α) eine zur Zuführung von Preßluft dienende Leitung (/) angeordnet ist, die durch die Rohrwand hindurchgeführt ist und innerhalb der Schläuche (gl, g2) mündet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zur.. Einr führung des Spülmittels dienende Rohr zwischen den Schläuchen mit öffnungen (ei) versehen ist, durch die das Spülmittel in den von den Schläuchen abgeschlossenen Raum zwischen Rohr und Bohrlochwand eintritt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Schläuchen liegenden öffnungen (d) des Spülrohres abschließbar sind und das Spülrohr außerhalb der Schläuche weitere verschließbare öffnungen besitzt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED63213D 1932-03-27 1932-03-27 Verfahren zum Einpressen eines Spuelmittels in schadhafte Bauwerke, Gestein o. dgl. Expired DE588407C (de)

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