DE586698C - Verfahren zum Pruefen und Sortieren von Gegenstaenden - Google Patents
Verfahren zum Pruefen und Sortieren von GegenstaendenInfo
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- DE586698C DE586698C DEW86577D DEW0086577D DE586698C DE 586698 C DE586698 C DE 586698C DE W86577 D DEW86577 D DE W86577D DE W0086577 D DEW0086577 D DE W0086577D DE 586698 C DE586698 C DE 586698C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/12—Sorting arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
Description
ϊΗΠΡ.
.dom
15 NOV. 1933
AUSGEGEBEN AM
25. OKTOBER 1933
25. OKTOBER 1933
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Prüfen und Sortieren von Gegenständen nach Maßgabe des von
deren Oberfläche auf lichtelektrische Zellen reflektierten Lichtes einer Lichtquelle.
Durch das Patent 475 612 ist eine Sortiervorrichtung
dieser Art bekanntgeworden, bei der das Licht der Lichtquelle einen Streifen des zu untersuchenden Gegenstandes beleuchtet,
der das Licht auf eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden lichtelektrischen Zellen
wirft.
Bei dieser bekannten Vorrichtung hat es sich als sehr schwierig erwiesen, den vom
Licht getroffenen Streifen gleichmäßig zu beleuchten. Weiter wurde die Empfindlichkeit
dadurch verringert, daß das Licht von dem beleuchteten Streifen auf eine Mehrzahl von
Zellen, nicht nur auf die unmittelbar gegenao überliegende geworfen wurde.
Die Erfindung will diese Nachteile der bekannten Einrichtung beseitigen.
Gemäß der Erfindung geschieht das dadurch, daß jeweils nur eine Elementarfläche
des zu prüfenden Gegenstandes durch ein Strahlenbündel der Lichtquelle beleuchtet
wird. Dieses Strahlenbündel wird quer zur Vorschubrichtung des Gegenstandes verschoben,
so· daß es eine quer zu dieser liegende Elementarlinie bestreicht. Das reflektierte
Licht wirkt unter Vermittlung der es auffangenden Zellen in an sich bekannter Weise auf
Einrichtungen ein, die die Vorschubbewegung des zu prüfenden Gegenstandes herbeiführen.
Schwankungen im Reflexionsvermögen des untersuchten Gegenstandes, z. B. Rostflecke in
untersuchten Weißblechplatten, haben hierbei eine erheblich stärkere Einwirkung auf das
Leitvermögen der Zellen, weil diese nicht gleichzeitig Lichtstrahlen ausgesetzt sind, die
von benachbarten, normal reflektierenden Oberflächenteilen ausgehen.
Die Erfindung ist durch die Zeichnung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen -
Fig. ι und 9 schaubildlich zwei Ausführungsformen
der Erfindung,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung einer Verstärkereinrichtung;
Fig. 3 und 6 sind im großen Maßstab ge-
haltene Querschnitte durch zwei Ausführungsformen der Abtasteinrichtung;
Fig· 4. Sj 7 un<i 8 zeigen schematisch
andere Anordnungen der Abtasteinrichtung. Bei der beispielsweise in Fig. ι dargestellten
Ausführungsform sind zwischen Ständern 5 einer Grundplatte ι mit Flanschen 3
Walzenpaare 9, 10 drehbar, zwischen denen die zu prüfenden plattenförmigen Gegento
stände 11 hindurchgeführt werden, und zwar von rechts nach links in Fig. 1. Die unteren
Walzen werden durch, einen Schnurtrieb 13, 14 von der vom Motor 17 aus gedrehten
Scheibe 15 unmittelbar oder mittelbar angetrieben.
Die Prüfeinrichtung ist in einem in Fig. 3 in größerem Maßstab im Querschnitt wiedergegebenen Gehäuse 21 untergebracht,
das durch Leisten 19 an der Grundplatte befestigt ist. Die untersuchten Platten werden
durch die Rollen 9 und 10 weitergeführt und je nach Einstellung einer in Ständern 7 der
Grundplatte um eine waagerechte Achse drehbar gelagerten Tischplatte 35 entweder über
diese zu einem Aufnahmebehälter oder unter ihr entlang auf eine Platte 34 geleitet.
Die Verstellung der Tischplatte 35 erfolgt
mittels einer Zugstange 37, die mit dem
Anker 39 einer Schaltspule 41 verbunden ist, die in der unten näher beschriebenen Weise
gesteuert wird.
In der Prüfeinrichtung sind, wie das Schaltungsschema nach Fig. 2 erkennen läßt, lichtelektrische
Zellen 71 pai"allel geschaltet, die im Eingangskreis eines Verstärkers 31 liegen.
Die Ausgangsklemmen des Verstärkers sind an Gitter bzw. Kathode einer Glimmröhre 77
angeschlossen, deren Ausgangskreis eine Wechselstromquelle 79 und ein Relais 47 enthält.
Die Abtastung des zu prüfenden Gegenstandes erfolgt durch die Vorrichtung gemäß
Fig. 3. Die Strahlen einer punktförmigen Lichtquelle 83 werden über eine umlaufende
Blende 85 einer Spiegeltrommel 89 zugeführt, die ebenso wie die Blende von einem Motor
91 in Umlauf gesetzt wird. Der Lichtstrahl wird durch die Spiegeltrommel .quer über die
zu prüfenden Gegenstände 11 hinweggeleitet und von den getroffenen Flächenstellen auf
die nebeneinander gemäß Fig. 2 angeordneten, parallel geschalteten Zellen 71 geworfen.
Die Kathoden der Zellen sind gestaffelt so angeordnet, daß sie sich überlappen und daß
immer wenigstens eine Zelle 71 unter normalen
Umständen stromführend ist. Es entstehen entsprechend der Unterbrechung durch
die Blende 85 einzelne Stromstöße in einer Frequenz, die von der Umlaufszahl der
Blende 85 abhängt. Dieser pulsierende Strom gelangt in den Eingangsstromkreis des Verstärkers
31.
Gewöhnlich ist wenigstens eine der Zellen 71 erregt. Dann führt der Ausgangskreis der
Röhre 77 keinen Strom; sobald aber das auf eine der Zellen 71 von dem zu prüfenden
Gegenstand reflektierte Licht abnimmt, fällt die Spannungsdifferenz zwischen Gitter 73
und Kathode 75 der Röhre yy. Die Röhre
wird leitend, das Relais 47 spricht an und schließt den Kontakt 49.
Die Schließung des Kontaktes 49 schaltet einen Kreis 53 parallel zu einem Kreis 55,
der die obenerwähnte, auf die Tischplatte 35 einwirkende Spule 41 enthält. Durch die
Parallelschaltung wird der Strom durch die Spule 41 verringert, so daß die Spule ihren
Anker 39 fallen läßt. Dabei schließt dieser einen Widerstandskreis 61 parallel zur Relaiswicklung,
und zwar über einen von einem Kontaktnocken 69 abhängigen Unterbrechungskontakt 67. Hierdurch wird die Spule
41 so lange gehindert, ihren Anker wieder anzuziehen und die Tischplatte 35 zurückzuschwenken,
bis die fehlerhaft befundene Platte unterhalb dem Tisch 35 hindurchgegangen ist und auf den Nocken 69 drehend
eingewirkt hat. Alsdann kehrt die Platte wieder in die Normallage gemäß Fig. 1 zurück.
Die Platten 11 laufen, wie Fig. 3 andeutet,
mit einem gewissen Abstand voneinander an go der Abtaststelle vorbei. Ein Reflektor 97 verhindert,
daß an den Unterbrechungsstellen das Relais 47 jedesmal anspricht und etwa die geschilderte Umstellung des Tisches 35
herbeiführt.
Statt der gestaffelten lichtelektrischen Zellen kann auch eine einzige Zelle mit langgestreckter
Kathode Anwendung finden, ohne daß die Wirkung der Anordnung sich ändert.
Die Herstellung einer Vielzahl von Zellen, die gleichmäßig auf gegebene Beleuchtung
ansprechen, oder auch die Herstellung einer Zelle mit langgestreckter Kathode, die über
die ganze Oberfläche hin gleichmäßig empfindlich ist, bereitet bisweilen Schwierigkeiten.
Diese Schwierigkeiten vermeidet eine Anordnung gemäß Fig. 4 und 5, bei der eine einzige kleine lichtelektrische Zelle verwendet
wird. Das erreicht man dadurch, daß die zu prüfende Platte, die hier bei 99 angedeutet
ist, zylindrisch gebogen wird, derart, daß sie die Abtaststrahlen von der Spiegeltrommel
89 zu der in ihrer Achse liegenden Kathode 103 einer Zelle 105 reflektiert. Es ist
für die Wirkung der Vorrichtung unerheblieh, ob die zu prüfenden Gegenstände zylindrische
Form dauernd aufweisen oder für die Prüfung nur zylindrisch gebogen werden. Ist eine solche Biegung unmöglich, so kann
eine Vorrichtung gemäß Fig. 6 am Platze sein, bei der die reflektierten Abtaststrahlen
auf einen zylindrischen Reflektor 197 fallen,
Claims (4)
1. Verfahren zum Prüfen und Sortieren von Gegenständen nach Maßgabe des
von deren Oberfläche auf lichtelektrische
■ Zellen reflektierten Lichtes einer Lichtquelle nach Patent 475 612, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils nur eine Elementarfläche des zu prüfenden Gegenstandes (11) durch ein Strahlenbündel der
Lichtquelle beleuchtet wird, das quer zur Vorschubrichtung des zu prüfenden Gegenstandes verschoben wird, so daß es
eine quer zur Vorschubrichtung liegende Elementarlinie bestreicht, und daß das reflektierte Licht unter Vermittlung der
es auffangenden Zellen (71) in an sich bekannter Weise auf die Vorschubbewegung
des Gegenstandes steuernde Einrichtungen wirkt.
2. Vorrichtung zur Ausführung der Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Mehrzahl von Hchtelektrischen Zellen (71), die einzeln durch das
reflektierte Strahlenbündel erregbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtelektrischen
Zellen (71) parallel geschaltet sind.
4. Vorrichtung zur Ausführung der Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen das vom Gegenstand reflektierte Licht auffangenden Reflektor, der das auf ihn fallende Licht auf eine
einzige lichtelektrische Zelle wirft, deren lichtempfindliche Fläche im oder in der
Nähe des Reflektorbrennpunktes liegt.
Hierzu r Blatt Zeichnungen
UlSRLtK. GEbhUCKT !N DER
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US586698XA | 1930-07-30 | 1930-07-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE586698C true DE586698C (de) | 1933-10-25 |
Family
ID=22018189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW86577D Expired DE586698C (de) | 1930-07-30 | 1931-07-25 | Verfahren zum Pruefen und Sortieren von Gegenstaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE586698C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE936826C (de) * | 1952-02-24 | 1955-12-22 | Actiengesellschaft Norddeutsch | Vorrichtung zum automatischen Sortieren von plattenfoermigen, insbesondere keramischen Koerpern mit einer glasierten Flaeche, z. B. Fliesen und Kacheln |
DE975425C (de) * | 1937-06-09 | 1961-11-23 | Hugo Dipl-Ing Strotmann | Einrichtung zur Auswertung von Aufzeichnungstraegersymbolen mit unterschiedlichen Lichtwerten |
DE1171657B (de) * | 1955-10-11 | 1964-06-04 | Int Computers & Tabulators Ltd | Vorrichtung zum Feststellen einer unrichtigen Lage von in Abstaenden sich bewegendenSchriftstuecken |
DE1199022B (de) * | 1962-06-22 | 1965-08-19 | Paul Nash | Photoelektrisches Geraet zum Feststellen von Oberflaechenerhebungen, z. B. Faeltchen, auf sich bewegenden Bahnen aus Flachmaterial mit normalerweise glatter Oberflaeche, z. B. Papier |
DE2836291A1 (de) * | 1977-08-26 | 1979-03-01 | Cit Alcatel | Vorrichtung zur analyse von dokumenten, insbesondere fuer faksimile-sender |
-
1931
- 1931-07-25 DE DEW86577D patent/DE586698C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE975425C (de) * | 1937-06-09 | 1961-11-23 | Hugo Dipl-Ing Strotmann | Einrichtung zur Auswertung von Aufzeichnungstraegersymbolen mit unterschiedlichen Lichtwerten |
DE936826C (de) * | 1952-02-24 | 1955-12-22 | Actiengesellschaft Norddeutsch | Vorrichtung zum automatischen Sortieren von plattenfoermigen, insbesondere keramischen Koerpern mit einer glasierten Flaeche, z. B. Fliesen und Kacheln |
DE1171657B (de) * | 1955-10-11 | 1964-06-04 | Int Computers & Tabulators Ltd | Vorrichtung zum Feststellen einer unrichtigen Lage von in Abstaenden sich bewegendenSchriftstuecken |
DE1199022B (de) * | 1962-06-22 | 1965-08-19 | Paul Nash | Photoelektrisches Geraet zum Feststellen von Oberflaechenerhebungen, z. B. Faeltchen, auf sich bewegenden Bahnen aus Flachmaterial mit normalerweise glatter Oberflaeche, z. B. Papier |
DE2836291A1 (de) * | 1977-08-26 | 1979-03-01 | Cit Alcatel | Vorrichtung zur analyse von dokumenten, insbesondere fuer faksimile-sender |
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