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DE585745C - Ofen zur gluehspanfreien Haertung - Google Patents

Ofen zur gluehspanfreien Haertung

Info

Publication number
DE585745C
DE585745C DES96358D DES0096358D DE585745C DE 585745 C DE585745 C DE 585745C DE S96358 D DES96358 D DE S96358D DE S0096358 D DES0096358 D DE S0096358D DE 585745 C DE585745 C DE 585745C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
retort
bath
oven
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES96358D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Singer Co
Original Assignee
Singer Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Singer Co filed Critical Singer Co
Priority to DES96358D priority Critical patent/DE585745C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE585745C publication Critical patent/DE585745C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0056Furnaces through which the charge is moved in a horizontal straight path

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Ofen zur glühspanfreien Härtung Die Erfindung bezieht sich auf einen Ofen zur glühspanfreien Härtung, 'insbesondere von Eisenteilen, bei welchem ein endloser Bandförderer in einer von außen beheizten Retorte umläuft, deren Auslaßende durch ein Löschbad, oberhalb dessen ein Durchgangskanal für den Förderer abzweigt, und deren offenes Einlaßende durch nach außen strömende Gase gegen das Eindringen von Außenluft geschützt sind. ' Der neue Ofen kennzeichnet sich durch einen Flüssigkeitsverschluß, welcher den Durchgangskanal für das zurücklaufende Stück des endlosen Förderers luftdicht abschließt.
  • Die Erfindung schafft einen Ofen für ununterbrochene Beschickung und für das Erhitzen z. B. von Stahlstücken in einer sauerstoffreien Atmosphäre bis auf Rotglut sowie für ein schnelles Ablöschen dieser Stücke ohne Oxydation. Dieses Ergebnis war schwierig zu erreichen, weil die Gegenwart von sogar nur einer Spur von Sauerstoff in der Retorte eine Verfärbung der erhitzten Stahlstücke zur Folge hat. Durch den neuen Ofen hindurchgeführte Stahlstücke sind nach ihrem Austritt aus dem Ofen ebenso glänzend und rein, wie sie es beim Eintritt in den Ofen gewesen sind.
  • Ein solches Ergebnis kann aber mit den bekannten Ofen nicht einwandfrei erreicht werden, und zwar meistens, weil der Zutritt von Luft oder schädigenden Gasen zu dem heißen Gut nicht vollkommen ausgeschlossen ist.
  • In einem bekannten Fall liegt der Förderer vollständig innerhalb einer Retorte, und das vorhandene Wasserbad, durch welches der Förderer hindurchläuft, ist ausschließlich ein Kühlbad, nicht aber ein Verschluß, durch welchen der Förderer in die Außenatmosphäre austritt. Dabei liegt der Kettenförderer vollständig innerhalb der Retorte, so daß Kettenantriebswellen erforderlich sind, die sich aus der Retorte heraus durch Stopfbüchsen hindurch erstrecken müssen. Letztere sind aber nur schwierig gasdicht zu halten, und außerdem arbeitet ein Kettenantrieb infolge der verschieden starken Wärmeausdehnungen des Förderbandes praktisch unbefriedigend.
  • Auf Grund der Erfindung tritt der Bandförderer aber ebenfalls unter vollkommener Fernhaltung der Luft von dem Glühraum in die Außenatmosphäre aus, so daß an das Förderband eine Antriebsvorrichtung mit hohem Wirkungsgrad und in praktisch vollkommen befriedigender Weise angreifen kann.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Sie zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch einen Ofen gemäß der Erfindung.
  • Die Heizkammer r des Ofens hat die Form eines länglichen Kastens aus feuerfestem, wärmeisolierendem Baustoff, ruht auf Fußstützen 2 und wird mittels Gasbrenner 3 von innen beheizt. Auf Stelzen 4 innerhalb des Ofens liegt die flache Retorte 5 von rechtwinkliger Rohrform mit dem dichten Deckel 6. Das Aufnahmeende 7 der Retorte tritt aus der Vorderwand der Ofenkammer i nach außen hervor, und das hintere Retortenende 8 ist durch die hintere Stirnwand der Ofenkammer i hindurchgeführt und hier durch eine abnehmbare Abdeckplatte g dicht verschlossen. Die letztere kann mit einer hahnartigen Schauvorrichtung g' ausgestattet sein.
  • An. dem Abgabeende besitzt die Retorte eine Abzweigung io, welche mit ihrem unteren Ende unter die Flüssigkeitsoberfläche eines Löschbades i i taucht, durch welches sie abgeschlossenwird. DieLöschflüssigkeitindem Löschbehälter 12 kann z. B. Öl sein. Das untere Ende der Abzweigung io hat Ausschnitte 13, deren obere Ränder 14 nur wenig unter dein gleichbleibenden Ölspiegel des Löschbades ii liegen. Dies dient zu einem später erläuterten Zweck. Von der Vorderwand der Abzweigung io erstreckt sich schräg nach unten ein abgezweigter Durchgangsweg 15. Dieser führt zu einem dicht verschlossenen Rollengehäuse 16, von welchem der Durchgangsweg 17 zu einem Verschluß 18 für den Förderer führt.
  • Mit dem Aufnahmeende 7 der Retorte ist eine Beschickungs- bzw. Aufnahmeplattform ig verbunden. Diese'ruht auf Rollen 2o, die von Winkeleisen 21 getragen werden. Die ebene Bodenwand der Beschickungsplattform ig bildet mit der Bodenwand der Retorte 5 eine ununterbrochene Fläche.
  • Ein Förderband 22, das vorzugsweise aus Drahtgewebe, wie es z. B. Abb. 2 und 3 zeigen, besteht, läuft über die Beschickungsplattform ig und durch die Retorte 5 zu dem das Gut austragenden Durchgangsweg io. Hier läuft das Band über die Rolle 23 nach unten und durch den geneigten Zweigkanal 15 zu dem Rollengehäuse 16. Von hier wird das Band unter der Rolle 24 her und durch den Kühlkanal 17 hindurch zu dem Flüssigkeitsverschluß 18 für den Förderer weitergeführt.
  • An dem Verschluß 18, der vorzugsweise ein Wasserverschluß ist, läuft das Förderband 22 über die Rolle 25, taucht sodann in das Wasser oder die sonstige Flüssigkeit 26, geht unter der untertauchenden Rolle 27 her und taucht, von dieser kommend, wieder aus der Flüssigkeit 26 auf, um über die Rolle 28 zu dem Antrieb A für den Förderer zu laufen. Von hier geht das Förderband nach oben und über die Rolle 29 zu der Aufnahmeplattform ig, um seinen ununterbrochenen Umlauf fortzusetzen.
  • Der Verschluß 18 für den Förderer besteht aus einem oben offenen Behälter, in bzw. an welchem die Rollen 25, 27 und 28 gelagert sind (vgl. Abb. i). Die Bodenwand des Kanals 17 schließt an eine Stirnwand des Behälters 18 an, während die obere Wand des Kanals 17 bei 17' nach abwärts geführt wird und unter die Oberfläche 26 der Flüssigkeit in dem Behälter i8 untertaucht.
  • `Fenn sich der Ofen z. B. zur Ausführung einer glühspanfreien Härtung im Betrieb befindet, wird ein nicht oxydierendes Gas, z. B. gewöhnliches Leuchtgas, durch den Gaseinlaß 30 in die Retorte 5 eingeführt und tritt in die Retorte 5 und die Kanäle 15, 16 und 17 ein. Da diese miteinander in Verbindung stehenden Räume bis auf die Retortenmündung gasdicht abgeschlossen sind, wird gegen die Retortenmündung hin eine Gasströmung, wie sie in Abb. i durch den Pfeil in der Retorte angedeutet ist, entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Gutes aufrechterhalten, so daß der Eintritt von Luft in die Retorte verhindert wird. Das aus der Retortenmündung austretende Gas kann zweckmäßig, wie bei 31 angedeutet, verbrannt werden.
  • Das Rollengehäuse 16 ist mit Reinigungsöffnungen 34 mit Verschlußdeckeln 35 ausgestattet, Eine abnehmbare Abdeckplatte 36 dient zum Verschluß der Öffnung 37 in der Wand 17', durch welche man Zugang 'zu der Rolle 25 gewinnt.
  • Beim Betrieb des Ofens werden die zu behandelnden Werkstücke auf den Teil des Förderers 22 gelegt, der sich auf der Beschickungsplattform ig befindet. Von der letzteren werden die Werkstücke durch die Flamme 31 hindurch in die Retorte 5 geführt und hier in einer sguerstoffreien Atmosphäre auf die erforderliche Temperatur erhitzt. Beim Übergang der Werkstücke über die Rolle 23 fallen sie durch den senkrechten Durchgangsweg io, ohne mit einer oxydierenden Atmosphäre in Berührung zu kommen, in das Löschbad i i in dem Behälter 12, aus welchem sie in geeigneter Weise ausgetragen werden. Das Hauptförderband 22 tritt nicht in das Löschbad i i ein, sondern läuft abwärts durch den Zweigkanal 15 und von hier durch den Kanal 17, die von der Außenluft abgeschlossen sind, wie oben angegeben ist.
  • Die in das Löschbad i i fallenden heißen Werkstücke erwärmen bald die oberen Schichten des Bades und erzeugen eine gewisse Dampfmenge innerhalb des eintauchenden unteren Endes des Kanals io. Die Ausschnitte 13 dienen dazu, um ein Abfließen dieser erhitzten oberen Schichten aus dein eintauchenden unteren Ende des Kanals io und ihrenUmlauf zu ermöglichen. Die oberen Ränder 14 der Ausschnitte i3 liegen nur in einem geringen Abstand unterhalb des gleichbleibenden Flüssigkeitsspiegels des Löschbades. Zwischen dem unteren Ende des Kanals io und der Retorte 5 selbst ist ein Dampfauslaßrohr iox zum Absaugen der Dämpfe angeschlossen. Durch die Saugwirkung des Rohres iox werden alle an der Oberfläche des Bades i1 entwickelten Dämpfe abgeführt und so daran gehindert, durch den Kanal io in die Retorte aufzusteigen. Wird ein Öllöschbad verwendet, so könnten die heißen Öldämpfe, wenn sie nicht abgeführt würden, einen rußigen Niederschlag auf den Werkstücken hervorrufen.
  • An der Längsseite des Löschbehälters 12 befindet sich ein Sumpf i i' zur Aufnahme desjenigen Öls, welches durch den Überlauf I ix aus dem Löschbehälter 12 abfließt. Die Anordnung des Überlaufs i ix sichert die Aufrechterhaltung eines gleichbleibenden Ölspiegels etwas oberhalb der oberen Ränder 14 der Ausschnitte 13. Es wird bemerkt, daß das Öl unaufhörlich aus dem Sumpf i i' abgepumpt und durch (nicht dargestellte) Kühlschlangen hindurch in den Löschbehälter 12 zurückgeführt wird. Auf diese Weise wird der Ofen für ununterbrochenen Betrieb hergerichtet und ist imstande, gehärtete Stahlgegenstände zu erzeugen, die für alle praktisch vorkommenden 'Zwecke ebenso blank in der Farbe und frei von Glühspan sind wie vor ihrem Eintritt in den Ofen. -Bevor man den Ofen in Betrieb setzt, kann man durch das Rohr 36' Gas einführen, um die verschiedenen Durchgangsräume von Luft zu reinigen, worauf man den Gasstrom durch das Rohr 36' abstellen kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ofen zur glühspanfreien Härtung, insbesondere von Eisenteilen, bei welchem ein endloser Bandförderer in einer von außen beheizten Retorte umläuft, deren Auslaßende durch ein Löschbad, oberhalb dessen ein Durchgangskanal für den Förderer abzweigt, und deren offenes Einlaßende durch nach außen strömende Gase gegen das Eindringen von Außenluft geschützt -sind, gekennzeichnet durch einen Flüssigkeitsverschluß (26), welcher den Durchgangskanal (17) für das zurücklaufende Stück des endlosen Förderers luftdicht abschließt.
  2. 2. Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Löschbad tauchenden Wände des Auslaßkanals unterhalb des Flüssigkeitsspiegels derart- ausgeschnitten sind, daß die heiße Flüssigkeit aus dem Bereich innerhalb der Tauchwände nach außen abzuströmen vermag.
  3. 3. Ofen nach den Ansprüchen i Und 2, gekennzeichnet durch ein Absaugrohr (iox) oberhalb des Löschbades zum Ab- -saugen der Flüssigkeitsdämpfe.
DES96358D 1931-01-25 1931-01-25 Ofen zur gluehspanfreien Haertung Expired DE585745C (de)

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DES96358D DE585745C (de) 1931-01-25 1931-01-25 Ofen zur gluehspanfreien Haertung

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DES96358D DE585745C (de) 1931-01-25 1931-01-25 Ofen zur gluehspanfreien Haertung

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DE585745C true DE585745C (de) 1933-10-12

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DES96358D Expired DE585745C (de) 1931-01-25 1931-01-25 Ofen zur gluehspanfreien Haertung

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DE (1) DE585745C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740414C (de) * 1937-10-14 1943-10-20 Benno Schilde Maschb Ag Oberflaechenhaertung von Eisen und Stahl mittels Gase
DE767481C (de) * 1936-01-29 1952-08-28 American Gas Furnace Co Verfahren zum fortlaufenden Aufkohlen und Versticken von Werkstuecken aus Eisen und Eisenlegierungen
DE1074609B (de) * 1960-02-04 J F Mahler Industrieofenbau Eßlmgen/Neckar Mit Schutzgas be tnebener Tunnelofen mit Kuhltunnel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1074609B (de) * 1960-02-04 J F Mahler Industrieofenbau Eßlmgen/Neckar Mit Schutzgas be tnebener Tunnelofen mit Kuhltunnel
DE767481C (de) * 1936-01-29 1952-08-28 American Gas Furnace Co Verfahren zum fortlaufenden Aufkohlen und Versticken von Werkstuecken aus Eisen und Eisenlegierungen
DE740414C (de) * 1937-10-14 1943-10-20 Benno Schilde Maschb Ag Oberflaechenhaertung von Eisen und Stahl mittels Gase

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