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DE585156C - Antrieb fuer Jigger mittels Konusscheiben - Google Patents

Antrieb fuer Jigger mittels Konusscheiben

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Publication number
DE585156C
DE585156C DES98922D DES0098922D DE585156C DE 585156 C DE585156 C DE 585156C DE S98922 D DES98922 D DE S98922D DE S0098922 D DES0098922 D DE S0098922D DE 585156 C DE585156 C DE 585156C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
roller
gears
rollers
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES98922D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SARL GOUBILLON
Original Assignee
SARL GOUBILLON
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SARL GOUBILLON filed Critical SARL GOUBILLON
Application granted granted Critical
Publication of DE585156C publication Critical patent/DE585156C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/32Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of open-width materials backwards and forwards between beaming rollers during treatment; Jiggers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/10Mechanisms in which power is applied to web-roll spindle
    • B65H18/103Reel-to-reel type web winding and unwinding mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Gegenstand . der Erfindung ist eine Antriebsvorrichtung für Jigger mit Steigdockenaufwicklung.
Die bekannten Anordnungen unterteilen sich in folgende Gruppen:
Bei der einen Gruppe wird jedesmal nur die aufrollende Walze angetrieben, während die ablaufende Stoffbahn die andere Walze ziehen muß. Es entsteht hierbei in der Stoffbahn eine bedeutende Längsspannung, die das Gewebe leicht überanstrengt.
Bei der anderen Art des Antriebes werden beide Zugwalzen angetrieben. Hierdurch wird das Gewebe allerdings geschont, es ist aber nicht zu vermeiden, daß beim Ablaufen Säcke und beim Auflaufen Falten entstehen, die unter Umständen sehr störend wirken. Man hat diesen zwangsläufigen Antrieb beider Walzen schon durch einen regelbaren kraftschlüssigen Antrieb verbunden, so daß nicht mehr Kraft übertragen werden konnte, als durch eine entsprechende Federeinstellung gewollt war.
In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß die Aufwickelwalze etwas schneller gedreht werden muß als die Abwickelwalze, um der Gewebebahn die gewünschte Spannung zu geben. Dieser Geschwindigkeitsunterschied muß nach Wunsch veränderlich sein. Ferner ist erwünscht, daß man an der einmal vorgenommenen Regelung bei der Bewegungsumkehr nichts zu ändern braucht.
Um diese Ziele zu erreichen, hat man bereits die Wickelwalzen gleichzeitig angetrieben, und man hat kuppelbare Konusgeschwindigkeitswechselgetriebe eingebaut. Ferner hat man Vorrichtungen vorgesehen, um den Jigger ohne Änderung der Laufrichtung der Antriebsmaschine reservieren zu können.
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich nun um einen derartigen Antrieb für Jigger mittels Konusscheiben, die gegebenenfalls in einem Geschwindigkeitsregelgetriebe angeordnet sein können, bei welchem jedoch die Antriebswelle, die Konusscheiben und die Antriebszahnräder für die Wickelwalzen in einem verschwenkbaren Rahmen angeordnet sind. Durch diese Zusammenfassung aller Antriebseinzelheiten ergibt sich ein außerordentlich einfacher Aufbau des Antriebes, und es besteht die Möglichkeit, durch einfaches Ausschwingen des Rahmens die Antriebszahnräder für die Wickelwalzen wechselweise mit den Zahnrädern, welche von den Wickelwalzen getragen werden, in Eingriff zu bringen und infolgedessen durch einfaches Ausschwingen die Umkehrrichtung des Laufes der Wickelwalzen zu vertauschen.
Die Vorrichtung ist noch mit einer regelbar belasteten Troglaufwalze ausgerüstet, die
mittels Zahnstangen und Zahnräder geführt wird und in jedem Falle die Gewebespannung regelt.
Die Erfindung sei an Hand beiliegender Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es bedeutet
Abb. ι eine schematische Stirnansicht der Maschine, um die Bewegung des Gewebes in Längsrichtung mit konstanter Geschwindigkeit zu zeigen.
Abb. 2 und 3 zeigen schematisch im Grundriß und zwei verschiedenen Stellungen eine Ausführungsform des Walzenantriebes.
Abb. 4 zeigt eine andere Ausführungsform, Abb. 5 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform,
Abb. 6 einen schematischen Schnitt der Vorrichtung zum Halten der beweglichen Führungswalze,
Abb. 7 eine entsprechende Vorderansicht unter Fortlassung des Behälters.
Die Gewebewalzen 1 und 2 (Abb. 1) ruhen auf den zugehörigen Antriebswalzen 3 und 4. Das Gewebe 5 wickelt sich beispielsweise von der Walze 1 in Pfeilrichtung der Abb. 1 ab - und auf die Walze 2 auf. Die lineare Geschwindigkeit des Gewebes bleibt dabei praktisch unverändert und hängt von der Oberflächengeschwindigkeit der Antriebswalzen 3 tind 4 ab. Könnte man ein Gleiten des Gewebes S und seine Ausdehnung verhindern, dann hätte man nur nötig, "die Walzen 3 und 4 mit gleicher Geschwindigkeit anzutreiben. In der Praxis muß man aber berücksichtigen, daß ein Gleiten und eine Verlängerung des Gewebes unvermeidlich ist, weshalb die· Aufwickelwalze 4 eine etwas größere Oberflächengeschwindigkeit erhalten muß als die Walze 3. Dieser Geschwindigkeitsunterschied muß einerseits regelbar und andererseits muß er auch umkehrbar sein, damit beim Abwickeln des Gewebes von der Walze 2 und Aufwickeln des Gewebes auf die Walze 1 die gleiche Wirkung, jedoch in umgekehrter Richtung, auftritt wie beim Aufwickeln der Bahn auf die Walze 2.
Zur Erreichung dieses Zweckes sind zwei Wellen 7 und 8 (Abb. 2 und 3) vorgesehen, die von einem Rahmen 9 getragen werden. Dieser Rahmen ist mit Hilfe von zwei Drehzapfen 10 ortsfest gelagert. Die beiden Wellen 7 und 8 stehen miteinander durch ein Wechselgetriebe in Verbindung, das aus zwei kegelförmigen Trommeln 11 und 12 besteht, deren Kegelspitze nach verschiedenen Richtungen ausläuft; die beiden Trommeln sind durch einen Riemen 13 miteinander verbunden, der durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Gabel auf den Trommeln verschiebbar ist. Die eine der beiden Wellen, nämlich die Welle 8, trägt die Antriebsscheibe
14. Jede der Wellen 7 und 8 ist mit einem Zahnrad 15 bzw. 16 ausgerüstet, die mit einem Zahnrad 17 bzw. 18 in Eingriff stehen. Diese Zahnräder 17 und 18 sind auf die Welle der Walzen 3 und 4 aufgekeilt.
Wird der Rahmen 9 festgehalten, dann kann man durch den Riemen 13 die Geschwindigkeit der Walze 3 so regeln, daß sie etwas kleiner ist als diejenige der Walze^. Das Abwickeln, des Gewebes von der Walze 1 auf die Walze 2 wird dadurch unter jeweils gewünschter" Spannung gesichert.
Um die Bewegungsumkehr der Maschine zu bewirken, genügt es, den Rahmen 9 in einem Winkel von etwa i8o° um seine Zapfen 10 auszuschwenken und in seiner neuen Lage zu verriegeln. ■
Die Walzen 3 und 4 arbeiten dann mit vertauschten Rollen, und wenn die Zahnräder 15 und 16 miteinander übereinstimmen und desgleichen auch die Räder 17 und 18, dann befinden sich die Geschwindigkeiten genau im umgekehrten Verhältnis zueinander. Es genügt demzufolge einfach den Drehsinn des Antriebsmotors umzukehren.
Die Riemenscheibe 14 ändert ihre Lage mit Bezug auf jede halbe Drehung des Rahmens 9; es verursacht aber keinerlei Schwierigkeiten, dafür zu sorgen, daß hierdurch keine Mißstände entstehen. Am einfachsten ist es, die Motorriemenscheibe in der Symmetrieachse der beiden von der Scheibe 14 angenommenen Lagen anzuordnen. Man kann auch den Apparat durch ein Zahnrad antreiben, das mit dem Drehzapfen 10 konaxial liegt, in welchem Falle man die Scheibe 14 durch ein Zahnrad von entsprechendem Durchmesser ersetzt.
Man kann die Einrichtung auch so treffen, daß der Rahmen weniger als eine halbe Umdrehung ausführt. Zu diesem Zwecke'genügt es, daß die Zahnräder 15 und 16 die R'äder 17 und 18 nicht in der Ebene ihrer gemeinsamen Achse, wie dies in Abb. 2 und 3 angenommen ist, treffen, sondern daß der eine Eingriff oberhalb und der andere unterhalb dieser Ebene stattfindet, wie dies in Abb. 4 schematisch angedeutet ist. Die Stellung 15, 16 entspricht der einen Stellung des Rahmens 9, während die Stellung 15', 16' der anderen Stellung des Rahmens 9 entspricht. Die Einrichtung kann man mit einem Geschwindigkeits wechselgetriebe i rgendwelcher Bauart ausrüsten.
Die Ausführungsform der Abb. 5 bis 7 zeigt eine vollkommen ausgebildete Maschine. . Wie bei der erst beschriebenen Ausführungsform wird das Gewebe von lose gelagerten Walzen 1 und 2 aufgenommen, deren Achsen waagerecht geführt werden und die durch ihr Eigengewicht auf Antriebswalzen 3 und 4 -.
aufruhen, die einen unveränderlichen Durchmesser aufweisen. Die Welle dieser Walzen ist mit den Zahnrädern· 17 und 18 versehen, welche je mit einem der Hilfsräder 21 und 22 in Eingriff stehen.
Der bewegliche Rahmen 9 wird aus einem Geschwindigkeitsregelgetriebe 23 mit zueinander parallel verlaufenden Wellen 24 und 25 gebildet, die je in Zahnräder 26 und 27 endigen. Das ganze Regelgetriebe wird dadurch, daß es um einen Zapfen 28 ausschwingbar ist, zum Wechselgetriebe. Dabei ist die Einrichtung so getroffen, daß die Zahnräder 26 und 27 gleichzeitig einerseits mit den Zahnrädern 17 und 18 und andererseits mit den Zahnrädern 21 und 22 in Eingriff stehen. Die Abb. 5 zeigt die erste der beiden obenerwähnten Lagen das Wechselgetriebes.
Der Antrieb der Maschine erfolgt durch eine der Wellen 24 oder 25 des beweglichen Wechselgetriebes. Die Kupplung zwischen dem Wechselgetriebe ufid dem Antriebsmotor erfolgt in diesem Falle durch eine biegsame Welle o. dgl. Man kann gegebenenfalls auch, den Motor an dem Gehäuse des Wechselgetriebes anbringen, falls dies sein Gewicht und sein Umfang zuläßt.
Die Wirkungsweise bleibt dieselbe wie vorgeschrieben, so daß man diese nicht zu wiederholen braucht, es sei nur darauf hingewiesen, daß dank der Zwischenräder 21 und 22 der Drehsinn der Walzen 3 und 4 geändert wird, womit man das Geschwindigkeitsgetriebe aus der einen Stellung in die andere überführt, ohne daß man nötig hätte, den Drehungssinn des Antriebsmotors selbst zu ändern, wodurch eine wesentliche Vereinfachung gewährt wird.
Die an den gebogenen zweiarmigen Hebelarmen 43 gelagerten Breithalter 41, 42 sind um die Zapfen 44 schwenkbar. Am anderen Arm der Hebel 43 befindet sich je eine Rolle 46, die auf einem Segment 47 jeweilig abrollen kann, das an dem Schwenkrahmen befestigt ist. In der aus Abb. 5 ersichtlichen Stellung der Breithalter ist die linke Führungsrolle 46 frei vom Segment 47, während die andere Rolle auf dem Segment aufliegt. Mittels der verschiebbaren Gewichte 45 kann die Wirkung der Breithalter geregelt werden. Trotz der vorzunehmenden Regelung des Geschwindigkeitsgetriebes 23 kann es vorkommen, daß der Geschwindigkeitsunterschied der Walzen nicht genau der gewünschten Spannung des Gewebes angepaßt ist. Um dieser Schwierigkeit zu begegnen, besitzt die Ausführungsform nach Abb. 5 eine als solche nicht neue untere lose Führungswalze 29, die so angeordnet ist, daß sie in einem Trog angehoben und gesenkt werden kann. Diese Führungswalze wird, wie aus Abb. 6 und 7 ersichtlich, von zwei Lagern 30 getragen, die in senkrechten Führungen 31 auf und ab beweglich sind. Diese Führungen sind an den Seitenwänden des Flüssigkeitstroges befestigt, und jedes Lager trägt eine senkrechte Zahnstange 32, die aus den Wänden herausragt und durch Gewichte 33 belastet ist.
Diese Zahnstangen bewegen sich in Führungen 34 und greifen in Zahnräder 35 einer gemeinsamen Welle 36. Diese Einrichtung sorgt dafür, daß die Führungswalze 29 in an sich bekannter Weise eine regelmäßige Aufundabbewegung ausführt, ohne daß sich ihre Achse schräg stellen kann.
Während der Arbeit der Maschine wird die Spannung, die erforderlich ist, genau durch die Belastungsmassen 33 und das Gewicht der Walze 29 mit dem Zubehörteil erreicht.
Der die Maschine bedienende Arbeiter kann nun in jedem Falle beobachten, ob die Gewrchtsmasse 33 sich hebt oder senkt, und kann danach leicht die Geschwindigkeitsunterschiede zwischen den Zugwalzen mittels des Wechselgetriebes 23 regeln.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Antrieb für Jigger mittels Konusscheiben, gekennzeichnet durch einen verschwenkbaren Rahmen, in welchem die Antriebswelle, die gegebenenfalls ein besonderes Geschwindigkeitsregelgetriebe bildenden Konusscheiben und die Antriebszahnräder für die Wickelwalzen angeordnet sind.
2. Antrieb nach Anspruch 1 unter Zuordnung einer regelbar belasteten, mittels Zahnstange und Zahnräder geführten Troglaufwalze.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES98922D 1932-08-06 1931-05-29 Antrieb fuer Jigger mittels Konusscheiben Expired DE585156C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES105727D DE602047C (de) 1932-08-06 1932-08-06 Antrieb fuer Jigger mittels Konusscheiben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE585156C true DE585156C (de) 1933-09-29

Family

ID=7526817

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES98922D Expired DE585156C (de) 1932-08-06 1931-05-29 Antrieb fuer Jigger mittels Konusscheiben
DES105727D Expired DE602047C (de) 1932-07-27 1932-08-06 Antrieb fuer Jigger mittels Konusscheiben

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES105727D Expired DE602047C (de) 1932-07-27 1932-08-06 Antrieb fuer Jigger mittels Konusscheiben

Country Status (2)

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DE (2) DE585156C (de)
FR (2) FR708792A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088454B (de) * 1958-02-20 1960-09-08 Ciba Geigy Vorrichtung zum Umziehen von Stoffbahnen beim Faerben fuer Laboratoriumszwecke

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1058897A (en) * 1964-05-13 1967-02-15 Teldix Luftfahrt Ausruestung Apparatus for maintaining the tension in a wound elongate material

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DE1088454B (de) * 1958-02-20 1960-09-08 Ciba Geigy Vorrichtung zum Umziehen von Stoffbahnen beim Faerben fuer Laboratoriumszwecke

Also Published As

Publication number Publication date
FR708792A (fr) 1931-07-28
DE602047C (de) 1934-08-30
FR40240E (fr) 1932-06-07

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