DE584880C - Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Butterroellchen u. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Butterroellchen u. dgl.Info
- Publication number
- DE584880C DE584880C DEB155001D DEB0155001D DE584880C DE 584880 C DE584880 C DE 584880C DE B155001 D DEB155001 D DE B155001D DE B0155001 D DEB0155001 D DE B0155001D DE 584880 C DE584880 C DE 584880C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trolley
- butter
- rails
- rolls
- supply
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J9/00—Apparatus or utensils for shaping or dispensing portions of butter or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
Description
- Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Butterröllchen u. dgl. In Gastwirtschaften ist es vielfach üblich, Butter in Röllchenform zu den Mahlzeiten zu geben. Diese Röllchen werden mittels eines kreisrunden Messers, dessen Schneide Zacken aufweist, hergestellt, indem man das Messer in heißes Wasser taucht und mit leichtem Druck über den Butterblock führt. Da das Herstellen der Butterkügelchen von Hand sehr mühsam ist, hat man. bereits Formmaschinen entwickelt, bei denen die Schälmesser auf einer drehbar gelagerten Welle angeordnet sind und eine Kreisbewegung ausführen. Der Buttervorrat wird hierbei schrittweise weiterbewegt, so daß bei jeder Umdrehung der Schälmesser Butterstreifen abgetrennt werden. Eine derartige Formmaschine hat jedoch den Nachteil, daß infolge der Kreisbewegung der Formmesser der Butterblock nur zum Teil ausgenutzt werden kann, da Anfang und Ende des Blocks keine brauchbaren Röllchen mehr ergeben.
- Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß eine die Form-oder Schälmesser tragende Laufkatze derart in_ Führungen hin und her verschiebbar geführt ist, daß die sich parallel oder ungefähr parallel zu der Oberfläche des Buttervorrates bewegenden Formmesser in der einen Bewegungsrichtung mit dem Buttervorrat in Eingriff kommen, in .der andern dagegen nicht. Infolge dieser Führung der Formmesser parallel zu- der Oberfläche des Butterblocks wird seine ganze Oberfläche gleichmäßig bearbeitet, so daß der Butterblock bis zu dem letzten Stück aufgebraucht werden kann. Bei ihrem Rückgang betätigt die Laufkatze eine -Vorrichtung, die den Buttervorrat um ein, dem jedesmaligen Verbrauch beim Durchgang der Messer entsprechendes Stück hebt.
- Diese Hubeinrichtung ist so ausgebildet, daß die Unterlagplatte, auf der der Buttervorrat ruht, nach Erreichen einer vorbestimmten höchsten Stellung selbsttätig .wieder in ihre Anfangslabe zurückfällt, aus der sie stufenweise von neuem gehoben wird. Eine derartige Anordnung hat den großen Vorteil, daß die Vorrichtung gefahrlos an eine Transmission angehängt werden kann. Zur Hinundherbewegung der Laufkatze ist ein Zahnrad vorgesehen, das auf einer festen Zahnstange mittels einer durch eine Kurbelwelle angetriebenen Pleuelstange hin und her beweglich angeordnet ist und hierbei über ein Kettenrad und eine endlose Kette o,. dgl. die Laufkatze bei einer Drehung der Kurbelwelle, z. B. mittels einer Riemenscheibe; hin und her bewegt. Als Antriebsvorrichtung kann aber auch einfach eine' Stange benutzt werden, mit der die Laufkatze hin und her bewegt wird. .
- Am Ende :des Arbeitsweges ist ein Eiswasserbehälter zur Aufnahme der fertigen Butterröllchen und am Ende des. Rücklaufweges ein Behälter mit heißem Wasser vorgesehen, in den die Formmesser bei der Weiterbewegung der Laufkatze eintauchen.
- Zur Führung der Laufkatze werden zweckmäßig zwei übereinanderliegende Laufschienenpaare vorgesehen, an denen zur Bildung von Weichen bewegliche Klappen angeordnet sind, die je nach ihrer Stellung die Laufkatze derart führen, daß diese beim Arbeitsgang in dem unteren Schienenpaar gleitet, dann während ihres Durchgangs eine der Klappen aufdrückt, die hinter ihr wieder in ihre Anfangslage zurückfällt, und die Laufkatze nach Abwurf der fertigen Röllchen in das Eiswasser zu dem oberen Schienenpaar führt, an dessem Ende die Laufkatze durch ihr Eigengewicht gegen die Wirkung einer Feder die zweite Klappe herunterdrückt, die nach Durchgang der Laufkatze in ihre Anfangslage zurückkehrt und so den Durchgang zu dem obern Laufschienenpaar freigibt.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
- Fig. i zeigt die Vorrichtung im Längsschnitt und Fig. 2 in Draufsicht.
- Auf einer Grundplatte i ist ein Behälter 2 für den Butterblock aufgesetzt. Über diesem Behälter .2 sind Laufschienen 3 und 4 angeordnet, in denen eine Laufkatze 5 geführt ist, die die Butterformmesser 6 trägt. An den Enden der Laufschiene 4 sind bewegliche Weichenklappen 7 und 8 angeordnet. Die Klappe 7 befindet sich normalerweise infolge ihres Eigengewichts in der ausgezogen gezeichneten unteren Stellung, während die Klappe 8 durch eine nicht mitgezeichnete Feder in ihrer oberen Lage gehalten wird. Zum Antrieb der Laufkatze 5 ist eine endlose Kette g vorgesehen, die über Rollen io bis 13 geführt ist. In diese Kette g greift ein Zahnrad 14 ein, an dem ein kleineres Zahnrad 15 befestigt ist. Dieses Zahnrad 15 bewegt sich auf einer festen Zahnstange 16 und «wird auf dieser mittels einer Pleuelstange 17 vor- und zurückgeschoben, die an einer Kurbelwelle i8 befestigt ist. Die Kurbelwelle i8 endet in einem Handrad oder einer Riemenscheibe ig, bei deren Drehung die Kurbelwelle 18 infolgedessen das kleine Zahnrädchen 15 vor- und zurückbewegt. Das Kettenrad 14 macht einen entsprechend größeren Weg und zieht die Laufkatze von der Stelle 2o bis zu der Stelle 2,1 bzw. wieder zurück. Der Buttervorrat ruht auf einer Unterlagscheibe 22, an die ein Traggestänge 23 angelenkt ist, das an den Nocken 24 in einem Kugellager endet. Die Nocken 24 gleiten in den Schlitzen 25 zweier Flacheisen 26. -Sie werden durch ein Führungsstück 27 geführt. Dieses ist an einem Schneckenrad 28 befestigt. Mit diesem Schneckenrad arbeitet eine Schnecke 29 zusammen, die über die beiden Hebel 30, 31 gedreht werden soll. Zu diesem Zweck ist der Hebel 31 an die Klappe 8 derart angelenkt, daß er bei einer Bewegung der Klappe 8 das Schneckenrad 28 um ein vorbestimmtes Stück dreht. Hierdurch dreht sich das Führungsstück 27 in der Pfeilrichtung und verschiebt die l#Tocken 24 in dein Schlitz 25. Infolgedessen hebt sich die Unterlagplatte 22. Sobald das Führungsstück 27 ungefähr in einem Winkel von. 85° zu der gezeichneten Stellung steht, haben die Kugellager bzw. Nocken 24 die längste Ausladung 32 erreicht bzw. überschritten, und die bis zu ihrem Höchstpunkt gehobene Platte 22 fällt von selbst wieder in ihre Anfangsstellung zurück. Sobald die Schnecke bzw. das Schneckenrad weitergedreht wird. bis das Führungsstück 27 in ungefähr 16o° zu der jetzigen Stellung steht, kommt dieses wieder in Eingriff mit den Nocken 2.4 bz-. Kugellagern, und die Aufwärtsbewegung der Unberlagplatte 22 beginnt von neuem. Anstatt einer derartigen Nockenlenkung kann auch ein anderer geeigneter Hubmechanismus benutzt werden, z. B. eine Klinkv orrichtung, mit der die Unterlagplatte schrittweise gehoben wird.
- Weiterhin ist ein Behälter 33 zur Aufnahme von Eiswasser und ein Behälter 34 zur Aufnahme von heißem Wasser vorgesehen.
- Sobald Butterröllchen hergestellt werden sollen, wird auf die Platte 22 ein Butterblock aufgelegt, dann wird die Laufkatze 5 mittels der Riemenscheibe auf den Schienen 3 in der Pfeilrichtung bewegt, wobei die Messer 6 mit leichtem Druck über den Butterblock streichen und hierbei die Butterröllchen formen. Am Ende des Arbeitsweges drückt die Laufkatze 5 die Klappe 7 hoch und wirft die fertigen Butterröllchen in das Eiswasser des B;-hälters 33 ab; jetzt beginnt die Laufkatze ihren Rücklauf und wird über die inzwischen wieder zugefallene Klappe 7 in den oberen Laufschienen-weg 4 geführt, an dessem Ende sie durch ihr Eigengewicht die Klappe 8 herunterdrückt. Hierdurch wird über das Gestänge 31, 3o die Unterlagplatte 22 um ein dem Butterverbrauch entsprechendes Stüzl: gehoben. Die Laufkatze 5 wird dann noch bis zum Ende des Laufschienenweges geführt, wo ihre Messer 6 in den Heißwasserbehälter 34 eintauchen, um die Formmesser zu erwärmen und anzufeuchten. Inzwischen ist die Klappe 8 infolge der Federwirkung wieder hochgeschnellt, so daß der Zugang zu dem unteren Laufschienenweg freigegeben ist und das Arbeitsspiel bei Weiterdrehung der Riemenscheibe von neuem beginnen kann.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Butterröllchen u. dgl. mit Hilfe von Formmessern, die Streifen von eirein Butterstück lösen und sie zu Rollen formen, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Formmesser (6) tragende Laufkatze (5) derart in Führungen hin und her verschiebbar geführt ist, daß die sich parallel oder ungefähr parallel zu der Oberfläche des Buttervorrates bewegenden Formmesser (6) in der einen Bewegungsrichtung mit dem Buttervorrat in Eingriff kommen, in der anderen dagegen nicht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch. i, bei welcher die Bewegung des Messerträgers gleichzeitig eine Vorschubeinrichtung für den Butterblock steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatze (5) während ihres Rückganges eine Hubvorrichtung betätigt, die den Buttervorrat um ein vorbestimmtes Stück hebt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, da-: durch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Buttervorrates eine heb- und senkbare Unterlagplatte (22) vorgesehen ist, an die ein Traggestänge (23) angelenkt ist, das in Nocken (2.
- 4) endet, die in Schlitzen (25) von ortsfesten Platten (26) bzw. Bändern o-. dgl. gleiten, und daß ein durch Verschiebung der Laufkatze (5) gesteuertes Führungsstück (27) die Nocken (z-.) in ihren Schlitzen (25) derart verschiebt, daß bei jedem Rückwärtsgang der Laufkatze die Unterlagplatte (22) um ein vorbestimmtes Stück gehoben wird, bis nach Erreichen einer Höchstlage das Führungsstück (27) außer Eingriff mit den Nocken (2q.) kommt, so daß die Unterlagplatte (22) wieder in ihre Anfangslage zurückfällt. q. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, däß zur Hinundherbewegung der Laufkatze (5) ein Zahnrad (15) vorgesehen ist, das auf einer festen Zahnstange (16) mittels einer durch eine Kurbelwelle (18) ' angetriebenen Pleuelstange (17) hin und her bewegt wird und hierbei über ein Kettenrad (14) und eine endlose Kette (g) o. dgl. die Laufkatze (5) bei einer Drehung der Kurbelwelle, z. B. mittels einer Riemenscheibe (i9), hin und her bewegt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Laufschienenpaare (3, q.) vorgesehen sind, und daß die Laufkatze (5) beim Arbeitsgang in dem einen Laufschienenpaar (3) geführt ist, für den Rückgang dagegen mittels Weichen (7, 8) in das andere Laufschienenpaar gelenkt wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Arbeitsweges ein Kaltwasserbehälter (33) zur Aufnahme der fertigen Butterröllchen und am Ende des Rückweges ein Warmwasserbehälter (3q.) vorgesehen sind, in den die Formmesser bei der Weiterbewegung der Laufkatze eintauchen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch: 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei übereinanderliegende Laufschienenpaare (3, 4.) vorgesehen sind, an denen als Weichen bewegliche Klappen (7, 8) derart angeordnet sind, daß sie für den Arbeitsweg die Laufkatze (5) in die unteren Schienen (3) führen, an deren Enden die Laufkatze eine der Klappen (7) aufdrückt, die hinter der Laufkatze (5) wieder in ihre Anfangslage zurückfällt und diese zu dem oberen Schienenpaar (q.) führt, an dessem Ende die Laufkatze (5) durch ihr Eigengewicht gegen die Wirkung einer Feder die zweite Klappe (8) herunterdrückt, die nach Durchgang der Laufkatze wieder in ihre Anfangslage zurückkehrt. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer der Klappen (8) ein Hebelgestänge (31, 30) verbunden ist, das bei der Bewegung der Klappe (8) direkt oder über Zwischenglieder die Vorrichtung zum Anheben des Buttervorrates betätigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB155001D DE584880C (de) | 1932-03-30 | 1932-03-30 | Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Butterroellchen u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB155001D DE584880C (de) | 1932-03-30 | 1932-03-30 | Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Butterroellchen u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE584880C true DE584880C (de) | 1933-09-25 |
Family
ID=7003186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB155001D Expired DE584880C (de) | 1932-03-30 | 1932-03-30 | Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Butterroellchen u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE584880C (de) |
-
1932
- 1932-03-30 DE DEB155001D patent/DE584880C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE579482C (de) | Maschine zur Herstellung von Florgeweben durch Aufkleben geschnittener Fasern | |
DE584880C (de) | Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Butterroellchen u. dgl. | |
DE7402565U (de) | Einrichtung zum automatischen Verstellen eines Stößels und einer hinteren Führung einer Blattanlegevorrichtung | |
DE485433C (de) | Maschine zur Herstellung von Gittern fuer Verwendungszwecke aller Art, insbesondere als Bienenkoeniginabsperrgitter | |
DE2949562A1 (de) | Vorrichtung zum teilen, oder teilen und schleifen, oder teilen und pressen, oder teilen und pressen und schleifen von teig | |
DE526671C (de) | Maschine zum Beschneiden und Zerschneiden von Blechen, Boegen u. dgl. mit uebereinanderliegenden, absatzweise angetriebenen endlosen Foerderbaendern | |
DE451177C (de) | Maschine zum Doppeln von Blech | |
DE453263C (de) | Vorrichtung zum Schleifen und Polieren von Messerklingen | |
DE591201C (de) | Selbsttaetige Maschine zum Schneiden von Glasstreifen | |
DE480294C (de) | Hin und her gehendes Foerdermittel mit Hub- und Senkbewegung, insbesondere zum Abtragen der auf dem Sammelrost geordneten Walzstaebe bei Kuehlbetten | |
DE519217C (de) | Aufschnittschneidemaschine | |
DE461991C (de) | Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten der Bogen bei Druckpressen und aehnlichen Maschinen | |
AT126817B (de) | Vorrichtung zur Herstellung samtartiger Gewebe. | |
DE518879C (de) | Maschine zum Einfaerben von zur Herstellung einer Holzmasermusterung in Lackueberzuegen verwendeten Kupferplatten | |
DE499404C (de) | Vorrichtung zum Entfernen der beim Pressen von Dachziegeln auf Revolverdachziegelpressen entstehenden Grate | |
DE560501C (de) | Maschine zur Herstellung von Deckelschachteln | |
AT144842B (de) | Maschine zum Herstellen von faltbaren Kisten- oder Schachtelmänteln. | |
DE1822196U (de) | Schweissmaschine zum automatischen schweissen mindestens teilweise krummlinig verlaufender naehte. | |
DE563602C (de) | Selbsttaetige Abschneidevorrichtung fuer Strangpressen | |
DE1461365A1 (de) | Vorrichtung an Buchdeckenmaschinen zum Umsetzen von Buchdecken | |
DE542348C (de) | Presse mit paarig umlaufenden, aneinanderstossenden, mit plattenfoermigen Pressflaechen versehenen Pressmitteln | |
DE614450C (de) | Aufrollvorrichtung fuer ausgewalzte Teigplatten | |
DE391736C (de) | Vorschubvorrichtung fuer die endlose Pappbahn in Maschinen zur Herstellung von Schachteln | |
DE319932C (de) | Vorrichtung zur massenweisen Herstellung von Blechrahmen | |
DE359121C (de) | Einrichtung an Buchheftmaschinen zum Fortschalten der gehefteten Bogen auf dem Buechertisch |