DE582677C - Beschickeinrichtung fuer Kuebelfoerderer - Google Patents
Beschickeinrichtung fuer KuebelfoerdererInfo
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- DE582677C DE582677C DE1930582677D DE582677DD DE582677C DE 582677 C DE582677 C DE 582677C DE 1930582677 D DE1930582677 D DE 1930582677D DE 582677D D DE582677D D DE 582677DD DE 582677 C DE582677 C DE 582677C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B17/00—Hoistway equipment
- B66B17/14—Applications of loading and unloading equipment
- B66B17/26—Applications of loading and unloading equipment for loading or unloading mining-hoist skips
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B17/00—Hoistway equipment
- B66B17/14—Applications of loading and unloading equipment
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/02—Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
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- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
Für das Füllen der Fördergefäße bei der Kübelförderung werden häufig Bunker angeordnet,
die als Zwisehenorgane zwischen der Entladestelle der Förderwagen und der Beladestelle
der Förderkübel dienen. Diese Zwischenbunker können auch als Vorratsbunker Verwendung finden. Sofern es sich jedoch
darum handelt, das Fördergut (insbesondere Kohle) weitgehendst zu schonen,
kann der Zwischenbunker nur geringe Ausmaße erhalten (z. B. gleich dem Inhalt eines
Förderkübels), denn die Erfahrung hat gelehrt, daß eine Zerkleinerung des Fördergutes
im wesentlichen dann hervorgerufen wird, wenn es in Bunkern mit großem Fassungsvermögen
gestapelt wird. Bei großen Kübelinhalten muß indes der Zwischenbunker verhältnismäßig
große Abmessungen aufweisen, wodurch das Fördergut der zuerst entladenden Förderwagen einen großen Weg zurücklegt,
ehe es an das Absperrorgan dieses Zwischenbunkers gelangt.
Zwecks raschen Beschickens des Fördergefäßes muß der Zwischenbunker eine Neigung
erhalten, die größer als der natürliche Böschungswinkel des Fördergutes ist. Wenn
auch die Entladeeinrichtung der Förderwagen so zum Zwischenbunker angeordnet werden kann, daß ein hoher freier Fall im
wesentlichen vermieden wird, so hat der geneigte Boden eines großen Zwischenbunkers
doch eine solche Länge, daß das Fördergut einerseits mit großer Geschwindigkeit und
daher mit großer Wucht auf den Bunkerabschluß auftrifft und andererseits auf dem
Rutschwege selbst stärksten Antrieb erleidet.
Abgesehen von diesen mehr wirtschaftlich bedingten Fragen weisen die bisher üblichen
Zwischenbunker, die ortsfest am Schachtfüllort eingebaut sind, wesentliche technische Mängel auf. Beim Füllen des Kübels
wird infolge der Längung des Förderseiles der Abstand zwischen dem Bunkerauslauf
und der Förderkübelöffnung immer größer. Daneben ist bei jeder Fördereinrichtung
damit zu rechnen, daß sieh das Förderseil im Laufe der Zeit im ganzen längt. Dies
hat zur Folge, daß die an sich große freie Fallhöhe beim Einfüllen des Fördergutes
immer größer wird, so daß außer der starken Gut- und Materialzerstörung bzw. -gefährdung
infolge der Streuwirkung des Fördergutes ein Teil desselben in den Schacht fällt.
Es sind Verbesserungen bekanntgeworden (vgl. Patent 486 027), bei denen auf- einer
horizontal liegenden Rutsche das Fördergut bis an das Ende der Rutsche transportiert
wird, ehe der Förderkübel die Rutsche in eine geneigte Lage bringt. Diese Einrichtung eignet
sich zwar für den Abschluß eines Vor-
ratzwischentmnkers, sie vermeidet dagegen
nicht den Übelstand, den jeder Zwischenbunker, wie bereits oben ausgeführt, besitzt.
Es hat sich im Betriebe gezeigt, daß eine größere Schonung des Fördergutes erreicht
wird, wenn Fördergut auf Fördergut, z.B. Kohle auf Kohle, fällt oder rutscht, als wenn
das Gut auf ein anderes geartetes Material, z. B. auf eine eiserne Unterlage, fällt.
ίο Bei einer Beschickeinrichtung bei Kübelförderern mit einer schwenkbaren Füllrutsche und
Gegengewicht, Luftpuffer o. dgl. besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß das beschickseitige
Ende der pendelnden Rutsche eine Aufwärtsbewegung und das entladungs-(schacht-)seitige
Ende eine Abwärtsbewegung während ihrer Beschickung ausführt und das schachtseitige Ende der Rutsche an einem
Führungsschlitten angelenkt ist. Die Erfindung bietet den Vorteil, daß bei der Beschickung der Füllrutsche das Fördergut
in hohem Maße gegen Kantenrieb geschont wird, daß die Entleerung der Füllrutsche
gleichfalls bei größtmöglichster Gut-Schonung äußerst rasch bewirkt wird, daß beim Übertreiben des Fördergefäßes keine
Zerstörungen erfolgen und die Füllrutsche während einer bestimmten Übertreibestrecke
derart mit dem Kübel abwärts bewegt wird, daß Kübelöffnung und Rutschenauslauf stets
gleichen Abstand besitzen. Darüber hinaus schließt der Erfindungsgegenstand die einem
Zwischenfüllbunker eigenen Vorteile der für eine schnelle Beladung des Kübels erforderliehen
Zwischenstapelung ein.
Es sind Speisevorrichtungen für Becherwerke bekannt, bei welchen aus einem Bunker
abgemessene Materialmengen abgelassen werden. Hierbei geht das Material aus dem Bunker über zwei bewegliche Rutschen zu
den Bechern. Beim Abmessen macht die eine Rutsche während des Beschickens zwar eine
solche Bewegung, daß das beschickseitige Ende aufwärts und das entladeseitige Ende abwärts
geht, jedoch hat diese Ausführung wesentliche Nachteile gegenüber der Erfindung, da
einmal die Rutsche zweiteilig ist, zum anderen Bunker und Rutschen getrennt sind,
während bei der Erfindung die Rutsche gleichzeitig als Bunker dient. Außerdem fehlt die Befestigung des einen Endes an
einem Führungsschlitten, durch den die Übertreibemöglichkeit gewährleistet ist.
In der Zeichnung ist der ErfJndungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch
dargestellt, und es bedeuten: Abb. ι Aufgaberutsche in Ruhestellung,
Abb. 2 Aufgaberutsche in Arbeitsstellung. Eine Rutsche 1 (vorteilhaft mit Seitenwandüngen),
die gelenkig auf einem Stützhebel 2 mit Gegengewicht o. dgl. Schwenkeinrichtung ruht und den Inhalt eines Förderkübels aufzunehmen
imstande ist, befindet sich bei Ruhestellung in einer geneigten Lage, die mit der Horizontalen einen Winkel at bildet.
Über der Rutsche 1 ist der Entladewipper 3 o. dgl. so angeordnet, daß keine oder eine
geringstmögliche, durch konstruktive Ausbildung bedingte freie Fallhöhe zwischen Entladevorrichtung
3 und Rutsche 1 vorhanden ist. Der Winkel a± wird so gewählt, daß das
Fördergut nicht zum Rutschen kommt, sondern auf dem Boden der Rutsche 1 liegenbleibt,
wie in Abb. 1 dargestellt. Der Winkel Gt1 ist daher abhängig von der Art und
Beschaffenheit des Fördergutes und dem dadurch bedingten Böschungswinkel. Die Rutsche ι ist durch einen Verschlußschieber 4
abgeschlossen, der von Hand oder durch irgendeine maschinelle Einrichtung gesteuert
werden kann. Sobald sich eine bestimmte Menge Fördergut, die durch Versuche jeweils
zu bestimmen ist, in der Rutsche 1 befindet, wird diese durch maschinelle oder
durch Steuerung von Hand oder unter dem Einfluß der eigenen Schwerkraft geneigt, so
daß sie mit der Horizontalen einen Winkel a2 bildet. Die Einrichtung ist zweckmäßig so
beschaffen, daß nach Erreichen des Winkels O2 keine freie Fallhöhe mehr zwischen
Entladeeinrichtung 3 und Rutsche 1 vorhanden ist. Die Größe des Winkels oca hängt
gleichfalls von der Art und Beschaffenheit des Fördergutes ab und wird so gewählt, daß
das vorher in die Rutsche 1 eingefüllte Fordergut langsam bis an den Abschlußschieber 4
rutschen kann, aber so, daß das weiterhin zu entladende Fördergut auf das bereits in der
Rutsche ι vorhandene Fördergut auftrifft.
Das Abwärtsbewegen der Förderrutsche 1 kann in Abhängigkeit zur Bewegung der Entladeeinrichtung
3 gebracht werden. Dieser Vorgang ist durch Betriebsversuche" jeweils von Fall zu Fall festzulegen. Wenn der Förderkübel
5 an der Beladestelle anlangt, befindet sich die Rutsche 1 bereits in einer solchen
Neigung, daß das Fördergut nach öffnen des Verschlußschiebers 4 in den Kübel rutscht,
wobei der Öffnungsvorgang durch den Kübel 5 bewirkt werden kann. Um zu vermei- "°
den, daß durch die Längung des Förderseiles der Abstand zwischen dem Auslauf der
Rutsche ι und dem Förderkübel größer wird, kann der Kübel 5 beispielsweise einen vorteilhaft
puffernden Anschlag 6 erhalten, weleher sich auf einen an der Rutsche 1 befindlichen
Anschlag 7 aufsetzt, wodurch dieser mitgenommen wird. Durch die Anordnung
einer besonderen, am unteren Ende abgebogenen Führungsbahn 8 für den in einem Führungsschlitten
9, der an der Rutschenunterkonstruktion angelenkt ist, verlagerten Mit-
nehmerhebel 7 kann die Abwärtsbewegung der Rutsche 1 auf ein bestimmtes Maß begrenzt
werden. Andererseits besteht die Möglichkeit, durch Ausrücken der Führungsbahn 8
das Bewegen der Rutsche 1 durch den Kübel 5 überhaupt zu verhindern. Auf diese
Weise wird die Möglichkeit geschaffen, kein oder nur teilweises Beschicken des Fördergefäßes
5 trotz dessen Einfahren in die Füllstellung zu bewirken, sofern dies aus irgendeinem
Grunde erwünscht ist.
Der Betriebsvorgang ist folgender:
Die Beschickrutsche 1 befindet sich im ungefüllten Zustande unter dem Winkel Gt1 in
Die Beschickrutsche 1 befindet sich im ungefüllten Zustande unter dem Winkel Gt1 in
*5 geneigter Lage. Die an den Schacht herangebrachten
Förderwagen werden durch den Wipper 3 gekippt. Sofern Selbstentladewagen, Förderbänder, Schüttelrutschen o. dgl.
als Gutbringer Verwendung finden, ist die Anordnung des Wippers 3 nicht erforderlich.
Sobald der erste Wagen seinen Inhalt in die Rutsche ι abgegeben hat, wird diese geneigt,
und dieses Arbeitsspiel wiederholt sich so lange, bis der Winkel cc2 gebildet ist. Nunmehr
können gegebenenfalls weitere Wagen in die Rutsche 1 entladen werden. Sobald der
herabkommende leere Förderkübel 5 die Füllstellung erreicht hat, wird der Verschlußschieber
4 geöffnet. Unter dem Einfluß des länger werdenden Seiles wird die Rutsche 1
weiter geneigt, wodurch der Füllvorgang beschleunigt wird. Im Untertreibefalle nimmt
die Rutsche r eine fast senkrechte Stellung ein; da aber der Anschlaghebel 7 drehbar im
Führungsschlitten gelagert ist, erfolgt bei Erreichen der Abbiegung der Führungsbahn 8
ein Wegschwenken vom Puffer 6 des Kübels 5 und damit ein Zurückschwingen der Rutsche 1.
Irgendwelche Betriebsgefährdungen sind daher selbst im Falle des Untertreibens ausgeschlossen.
Sobald der Kübel gefüllt ist, kehrt die Beschickrutsche wie im Untertreibefalle infolge der Gewichtswirkung des
Stützhebels 2 in ihre Ursprungslage zurück, wobei durch Anordnung von Puffereinrichtungen
ein sanftes Aufsetzen ermöglicht werden kann.
Claims (5)
1. Beschickeinrichtung für Kübelf orderer
mit einer schwenkbaren Fülfrutsche und Gegengewicht, Luftpuffer
o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das beschickseitige Ende der pendelnden
Rutsche eine Aufwärts- und das entladungs-(schacht-) seitige Ende eine Abwärtsbewegung
während ihrer Beschickung ausführt und das schachtseitige Ende der Rutsche an einem Führungsschlitten (9)
angelenkt ist.
2. Beschickeinrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen im Führungsschlitten
(9) angelenkten Mitnehmer (7), auf dem sich das ankommende Fördergefäß (5) abstützt und somit die Beschickrutsche
(1) bei Wahrung gleichen Abstandes zwischen Gefäßöffnung und Rutschenauslauf mitnimmt.
3. Beschickeinrichtung nach Anspruch 1 und folgendem, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbahn (8) für den Mitnehmer (7) am unteren Ende derart abgebogen ist, daß der im Schlitten (9) angelenkte
Mitnehmer (7) beim Erreichen des Endes der Führungsbahn (8) ausweicht, der Kübel (5) somit frei weitertreibt und
die Beschickrutsche (1) infolge der Wirkung des Gegengewichts (10) in die Füllbzw.
Ruhestellung zurückschwingt.
4. Beschickeinrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, gekennzeichnet durch eine
solche Lagerung des Mitnehmers (7) im Führungsschlitten (9), daß das Fördergefäß
(5) zwar frei zurücktreiben kann, der Mitnehmer (7) aber stets in Arbeitsstellung
zurückgelangt.
5. Beschickeinrichtung nach Anspruch 1
und folgenden, gekennzeichnet durch seitliche Verschiebbarkeit der Führungsbahn (8), derart, daß durch-Fortbewegen der
Führungsbahn (8) willkürlich und zu beliebiger Zeit die Entladung der Beschickrutsche
(1) vermieden, unterbrochen oder beendet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE582677T | 1930-03-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE582677C true DE582677C (de) | 1933-08-19 |
Family
ID=6571332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930582677D Expired DE582677C (de) | 1930-03-20 | 1930-03-20 | Beschickeinrichtung fuer Kuebelfoerderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE582677C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1091036B (de) * | 1957-11-06 | 1960-10-13 | Krupp Ardelt Gmbh | Vorrichtung zur UEbergabe von Schuettgut aus einem kippbaren Zwischenbunker an ein vorzugsweise den UEbergabevorgang selbst steuerndes Foerdergefaess |
DE1095199B (de) * | 1956-01-19 | 1960-12-15 | Skip Cie G M B H | Fuelleinrichtung fuer Schachtgefaess-foerderanlagen |
-
1930
- 1930-03-20 DE DE1930582677D patent/DE582677C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1095199B (de) * | 1956-01-19 | 1960-12-15 | Skip Cie G M B H | Fuelleinrichtung fuer Schachtgefaess-foerderanlagen |
DE1091036B (de) * | 1957-11-06 | 1960-10-13 | Krupp Ardelt Gmbh | Vorrichtung zur UEbergabe von Schuettgut aus einem kippbaren Zwischenbunker an ein vorzugsweise den UEbergabevorgang selbst steuerndes Foerdergefaess |
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