[go: up one dir, main page]

DE580469C - Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE580469C
DE580469C DEE42468D DEE0042468D DE580469C DE 580469 C DE580469 C DE 580469C DE E42468 D DEE42468 D DE E42468D DE E0042468 D DEE0042468 D DE E0042468D DE 580469 C DE580469 C DE 580469C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat
starter switch
switch
starting
internal combustion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE42468D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eclipse Machine Co
Original Assignee
Eclipse Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eclipse Machine Co filed Critical Eclipse Machine Co
Application granted granted Critical
Publication of DE580469C publication Critical patent/DE580469C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Anlaßvorrichtung für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätige Anlaßvorrichtungen für Brennkraftmaschinen, und zwar insbesondere auf solche Einrichtungen bei Anlaßvorrichtungen, durch welche das Anlaßgetriebe im Falle einer elektrischen Überlastung geschützt werden -soll. Solche Überlastungen können z. B. dann vorkommen, wenn versucht wird, die Brennkraftmaschine bei noch eingeschaltetem Getriebe und angezogenen Bremsen anzulassen, oder auch, wenn beim Anlassen das Anlassertriebrad nicht richtig mit der Verzahnung der Brennkraftmaschine in Eingriff steht. ' Solche Anlaßvorrichtungen werden daher zweckmäßig mit einem auf Wärme ansprechenden 'Glied ausgestattet, welches das Öffnen des Anlaßstromkreises hervorruft, wenn Teile des Anlassergetriebes elektrisch überladen und demzufolge warm werden, wobei natürlich die Erwärmung ein bestimmtes Maß überschreiten muß, bevor die Sicherung in Tätigkeit tritt.
  • Als auf Wärme ansprechendes Glied benutzt man einen aus einem Bimetallstreifen bestehenden Thermostaten, der in den elektrischen Stromkreis eingeschaltet ist, bei übermäßiger Erwärmung aber einen Kontakt in der Weise betätigt, daß der Strom unterbrochen wird. Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, daß das auf Wärme ansprechende Glied mit einem im' Erregerstromkreis des Anlaßschalters liegenden Kontakt verbunden ist, der seinerseits an einer Vorrichtung angebracht ist, welche, wenn die Brennkraftmaschine nicht anläuft, das Wiederanlassen verzögert.
  • Ähnliche Vorrichtungen sind zwar bereits bekannt, jedoch sind sie einerseits anders ausgebildet, und andererseits arbeiten sie auch anders. Insbesondere wird der Thermostat meistens so angeordnet, daß er vom Strom selbst durchflossen wird. Hierdurch ergeben sich natürlich Ungelegenheiten, insbesondere da die von dem Thermostaten betätigten Kontakte sich unter dem Einfluß der Formänderung des Thermostaten nur langsam bewegen können, so daß durch Funkenbildung ein Verschmoren der Kontakte sehr leicht und schnell eintreten kann. Demgegenüber ist bei der Erfindung der Thermostat unmittelbar mit einem festen Teil des Anlaßschalters wärmeleitend verbunden, so daß die Erwärmung dieses Schalters benutzt wird, um die Formänderung des Thermostaten herbeizuführen, ohne daß er selbst von Strom durchflossen wird. Die Formänderung des Thermostaten wird dann benutzt, um über geeignete, obenerwähnte Mittel das Wiederanlassen zu verzögern. Eine schädliche Funkenbildung ist hierbei nicht möglich, und somit ist die Gewähr dafür gegeben, daß die Vorrichtung stets betriebsbereit bleibt und sicher arbeiten kann.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß in einer zweckmäßigen Ausführungsform das eine Ende des Thermostaten über ein Isolierstück mit einem Hebel verbunden ist, dessen freies Ende an einer Feder anliegt, die zur Verzögerungsvorrichtung gehört und den einen der im Erregerstromkreis des Anlaßschalters liegenden Kontakte trägt.
  • Weiter kann die Anordnung so getroffen werden, daß bei kurz aufeinanderfolgender Wiederholung des durch den Thermostaten bewirkten Aus- und Einschaltens ein klirrendes oder summendes Geräusch erzeugt wird, so daß der Fahrer sofort feststellen kann, daß irgend etwas nicht in Ordnung ist. Er kann dann schnellstens, ohne daß eine zu starke Beanspruchung der Anlasserbatterie eintritt, für die richtige Einstellung sämtlicher Teile sorgen.
  • Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der nachstehenden Beschreibung und aus der Zeichnung, in welcher Fig. i eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in halbschematischer Darstellung zeigt, wobei die selbsttätigen Anlaßschalterteile im Aufriß und teils im Schnitt dargestellt sind, während Fig. 2 ein Schnitt im wesentlichen nach der Linie 2-2 der Fig. i ist.
  • In Fig. i ist ein Anlaßmotorstromkreis dargestellt, in welchem eine Batterie 1o eingeschaltet ist. Die eine Klemme dieser Batterie ist bei 1i geerdet und die andere Klemme durch eine Leitung i2 mit einem selbsttätigen Anlaßschalter verbunden, der aus ortsfesten Teilen 13 und 14 und aus dem isolierten Brückenteil 16 besteht. Der ortsfeste Schalterteil oder Leiter 14 ist durch eine Einzelwindungsspule 17 und Leitung 18 mit dem Anlaßmotor SIY1 verbunden, der bei 1g geerdet ist und nach seiner Einschaltung eine nicht dargestellte Verbrennungskraftmaschine andrehen kann. Die Einzelwindungsspule 17 ist mit einem einstellbaren Magnetkern 2o versehen, den eine Abstandsmuffe 3o umgibt.
  • Der Schalterteil 16 sitzt auf dem beweglichen ,Magnettaucher 21, der für gewöhnlich beispielsweise durch eine Feder 15 in seiner oberen Stellung festgehalten wird, aber durch eine Magnetspule 22 nach unten gezogen werden kann, um den Anlaßschalter einzuschalten. Die genannte Magnetspule ist in folgendem Steuerstromkreis eingeschaltet: Batterie 1o, Leitung 12, Handschalter 23, Leitung 24, Leitung 25, Kontakte 26 und 27, Metallblattfeder 29 und Erde 28. Die Blattfeder 29 trägt den bewegliehen Kontakt 27 und hält denselben für gewöhnlich gegen den ortsfesten Kontakt 26, so daß das Einschalten des Handschalters 23 durch den Bedienenden die Erregung der Magnetspule 22 bewirkt, die dann den Anlaßschalter einschaltet und den Anlaßmotor unter Spannung setzt. Der Handschalter 23 ist zweckmäßig so angeordnet, daß er den Zündungsstromkreis des Hauptmotors in der angegebenen Weise steuert, so' daß durch das Einschalten dieses Handschalters gleichzeitig der Zündungsstromkreis geschlossen und der selbsttätige Anlasser in Tätigkeit gesetzt wird.
  • Es sind Mittel vorgesehen, um den Steuerstromkreis selbsttätig zu unterbrechen, wenn der Hauptmotor anspringt, ferner um diesen Stromkreis so lange offen zu halten, als der Hauptmotor von selbst läuft, und um das Schließen desselben so lange zu verzögern, bis eine vorbestimmte Zeit nach dem nahezu vollständigen Stillstand des Motors abgelaufen ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird hierzu ein keilförmiges Gewicht 31 verwendet, das am Ende der Blattfeder 29 sitzt und in der Bewegungsbahn der Rolle 32 liegt. Diese Rolle sitzt am Ende eines Hebels 33, der bei 34 drehbar gelagert ist und in einem Punkt seiner Länge einen Stift 35 trägt, der sich zwischen zwei Flanschen 36 und 37 eines beweglichen Magnetrelaistauchers 38 seitlich erstreckt.. Eine Spannungsspule 39 und eine Generatorspule 41 umgeben den unteren Teil des Relaistauchers 38 und ziehen diesen nach unten, wenn sie erregt sind. Das eine Ende der Spannungsspule 39 ist durch eine Leitung 42 mit einem ortsfesten Schalter 14 verbunden, und das andere Ende ist bei 43 geerdet. Das eine Ende der Generatorspule 41 ist durch eine Leitung 44 mit dem Generator G verbunden, und das andere Ende ist ebenfalls bei 43: geerdet. Der Taucher 38 wird für gewöhnlich durch eine Feder 46 in der oberen Stellung gegen die Abstandsmuffe 30 gehalten, so daß der Hebel 33 in der aus Fig. i ersichtlichen Weise außer Berührung mit dem Gewicht 31 gehalten wird und die Kontakte 26 und 27 für gewöhnlich geschlossen sind.
  • Die Arbeitsweise ist folgende.
  • Durch das Einschalten des Zündungsschalters 23 wird folgender Steuerstromkreis geschlossen: Batterie 1o, Leitung 12, Schalter 23, Leitung 24, Spule 22, Leitung 25, Kontakte 26 und 27, Blattfeder 29 und Erde 28. Hierauf wird die Spule 22 erregt, die in der Weise wirkt, daß der Schalterteil 21 den Anläßschalterteil 16 mit den Schalterteilen 13 und 14 in Berührung bringt und so folgenden Stromkreis schließt: Batterie 1o, Leitung 12, Anlaßschalter 13, 16, 14, Einzelwindungsspule 17, Leitung 18, Anlaßmotor Anal. und Erde 1g, so daß der Anlaßmotor eingeschaltet wird und den Hauptmotor andreht. Währenddessen wird die Spannungsspule 39 wegen ihrer Verbindung mit dem Anlaßschalterteil 14 erregt, aber der starke Strom, der die Einzelwindungsspule 17 durchfließt, magnetisiert den einstellbaren Kern 2o dieser Spule genügend stark, um den Taucher 38 in der oberen Stellung zu halten.
  • Sobald der Hauptmotor anspringt, wird der Anlaßmotor entlastet. Dieses hat zur Folge, das der durch die Einzelwindungsspule 17 fließende Strom sinkt, während der Spannungsabfall durch die Spannungsspule 39 größer wird, so das die Spannungsspule nunmehr imstande ist, die Wirkung der Einzelwindungsspule 17 zu überwinden und den Taucher 38 nach unten zu ziehen, wodurch der Hebel 33 die Rolle 32 mit dem Gewicht 31 in Berührung bringt und die Blattfeder 29 soweit nach hinten zurückgedrückt wird, das die Kontakte 26, 27 sich trennen.
  • Durch die darauffolgende Unterbrechung des Steuerstromkreises wird der Schalterteil 2z freigegeben, worauf die Feder 15 in Tätigkeit tritt und den Anlasschalter ausschaltet. Der Relaistaucher 38 wird Jedoch nicht sofort freigegeben, denn die Spannungsspule 39 wird von dem geringen Strom durchflossen, den der in seinem remanenten Feld infolge seiner lebendigen Kraft auslaufende Anlaßmotor erzeugt und der hinreicht, um den Taucher 38 gegen das zugehörige Polstück 40 so lange zu halten, bis -der Anlaßmotor im wesentlichen zum Stillstand kommt. Bevor die Spannungsspule 39 nun vollkommen aberregt wird, entwickelt der vom Hauptmotor angetriebene Generator G eine genügende Spannung, um die Generatorspule 41 zu erregen und den Relaistaucher 38 in der unteren Stellung zu halten, so das die Kontakte 27, 26 so lange offen bleiben, als der Hauptmotor von selbst läuft.
  • Sollte der Hauptmotor aus irgendeinem Grund stillstehen, so wird die Spule 41 aberregt, so das die Feder 46 den Relaistaucher 38 hebt und hierdurch das Gewicht 31 freigibt, das infolge seiner pendelartigen Befestigung an der Blattfeder 29 während einer vorbestimmten Zeit schwingt und hierdurch dem Hauptmotor Zeit gibt, vollkommen zum Stillstand zu kommen. Sobald diese Schwingung aufhört und der Kontakt 27 fest am Kontakt 26 anliegt, kann sich der Anlaßvorgang nach Schließen von Schalter 23 wiederholen.
  • Wenn der Anlaßmotor während des Anlaßvorganges aus irgendeinem Grund stillsteht und infolgedessen nicht imstande ist, den Hauptmotor anzudrehen, so fließt ein sehr starker Strom durch den Anlasstromkreis, da keine vom Anlaßmotor erzeugte gegenelektromotorische Kraft dem Anwachsen des Stromes entgegen-Nvirkt. Hierdurch werden die Teile des Anlasstromkreises erhitzt, wobei dieser Heizeffekt sich besonders in den Teilen des Anlasschalters und in der Wicklung des Anlaßmotors bemerkbar macht: Um diese Teile vor Überhitzung zu schützen und um eine unnötige Beanspruchung der Anlaßbatterie zu vermeiden, sind erfindungsgemäß Mittel vorgesehen, durch welche der Anlasschalter ausgeschaltet wird, wenn die Temperatur in den Teilen des Anlasstromkreises eine vorbestimmte Höhe erreicht.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck ein hitzeempfindliches Element in Form eines Bimetallstreifens 47 vorgesehen, von welchem das eine Ende an einem Teil des Anlasschalters, beispielsweise am ortsfesten Leiter 14, befestigt und mit diesem thermisch verbunden ist. Das freie Ende des genannten Bimetallstreifens kann; sich nach rechts in Fig. x ausbiegen, wenn die Temperatur des Bimetallstreifens steigt, und ist mit einem Streifen 48 aus Isoliermaterial in beliebiger geeigneter Weise z. B. dadurch verbunden, das es in eine in diesem Streifen vorgesehene Einkerbung 49 eindringt. Das andere Ende des Isolierstreifens 48 ist mit einem Punkt des Hebels 51 (Fig.2) verbunden, von welchem das eine Ende an einem ortsfesten Zapfen 52 befestigt ist, während das andere Ende 53 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise für gewöhnlich an der- Blattfeder 29 anliegt. Es ist leicht ersichtlich, das die so erhaltene Verbindung des hitzeempfindlichen Elementes 47 mit der Blattfeder 29 eine solche ist, das die Bewegung des freien Endes des hitzeempfindlichen Elementes nach rechts in Fig. z auf die Blattfeder 29 derart übertragen wird, das der Kontakt 27 sich vom Kontakt 26 entfernt und hierdurch den Steuerstromkreis unterbricht.
  • Wenn der Anlasstromkreis nun in der oben beschriebenen Weise geschlossen ist und wenn der Anlaßmotor aus irgendeinem Grund stillsteht, so wird der Schalterteil 14 erhitzt, und diese Erhitzung wird auf den Bimetallstreifen 47 übertragen, so das das freie Ende desselben sich nach rechts in Fig. z bewegt. Hierdurch wird der Kontakt 27 vom ortsfesten Kontakt 26 entfernt, der Steuerstromkreis unterbrochen und der als Tauchkern ausgebildete Schalterteil 21 freigegeben. Sobald die Teile sich so weit abgekühlt haben, das der Kontakt 27 den Steuerstromkreis wieder schließt, wiederholt sich der Anlaßvorgang, und wenn der Motor sich noch nicht drehen kann, so wiederholt sich ebenfalls der oben beschriebene Auslösungsvorgang. Das abwechselnde Aus- und Wiedereinschalten des Anlasschalters erzeugt dann ein klirrendes Geräusch, durch welches der Bedienende darauf aufmerksam gemacht wird, das er den Zündungsstromkreis unterbrechen und das Nötige tun soll, um den Anlaßmotor zu lösen.
  • Aus obigem geht hervor, das durch die Erfindung eine selbsttätige Anlaßvorrichtung geschaffen wird, bei welcher Mittel vorgesehen sind, um den Anlasschalter im Falle einer Überlastung auszuschalten, welche Mittel weder zusätzliche elektrische Kontakte- noch sonstige elektrische Teile besitzen und außerdem billig hergestellt und in die genannte Anlaßvorrichtung leicht eingebaut werden können.
  • Wenn auch nur eine einzige Ausführungsform der Erfindung dargestellt und ausführlich beschrieben worden ist, so versteht es sich doch von selbst, daß auch andere Ausführungsformen möglich sind und daß an den Abmessungen und an der Anordnung der Teile Abänderungen im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPR.ÜCFIE: z. Änlaßvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit magnetelektrischem Schalter und einem auf Wärme ansprechenden Glied, das das Öffnen des Anlaßstromkreises hervorruft, wenn eine Erwärmung von elektrischer Überladung ausgesetzten Teilen in vorbestimmtem Maße stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß das auf Wärme ansprechende Glied (Bimetallstreifen 47) mit einem im Erregerstromkreis des Anlaßschalters liegenden Kontakt (26, 27) verbunden ist, der an einer Vorrichtung (2g, 31) angebracht ist, welche, wenn die Brennkraftmaschine nicht anläuft, das Wiederanlassen verzögert.
  2. 2. Anlaßvorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Bimetallstreifens (47) über ein Isolierstück (48) mit einem Hebel (5z) verbunden ist, dessen freies Ende an einer Feder (2g) anliegt, die .zur Verzögerungsvorrichtung gehört und den einen der im Erregerstromkreis des Anlaßschalters liegenden Kontakte (26, 27) tiägt. .
  3. 3. Anlaßvorrichtung nach Anspruch = und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere der bewegten Glieder (z. B. des Anlaßschalters oder der Verzögerungsvorrichtung) so ausgebildet sind, daß bei kurz aufeinanderfolgender Wiederholung des durch die auf Erwärmung ansprechende Vorrichtung bewirkten Aus- und Einschaltens ein etwa klirrendes oder summendes Geräusch erzeugt wird.
  4. 4. Anlaßvorrichtung nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf Wärme ansprechende Glied (47) unmittelbar an einem festen Teil (i4) des Anlaßschalters angebracht und mit diesem wärmeleitend verbunden ist.
DEE42468D 1931-02-24 1932-02-21 Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen Expired DE580469C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US580469XA 1931-02-24 1931-02-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE580469C true DE580469C (de) 1933-07-11

Family

ID=22014332

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE42468D Expired DE580469C (de) 1931-02-24 1932-02-21 Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE580469C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE580469C (de) Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE581976C (de) Anlassvorrichtung
DE581689C (de) Anlassvorrichtung
DE1927663A1 (de) Handbetaetigte Steuer- und Sicherheitseinrichtung fuer Gasbrenner
DE680050C (de) Anordnung bei Brennkraftmaschinen mit einer Anlassvorrichtung
DE1630979C3 (de) Schaltung für einen mit einem Elektromotor betriebenen Scheibenwischer
DE838012C (de) Anlaß- und Überlastungsregler für Elektromotoren
DE395049C (de) Vorrichtung zum Schutze eines Drehstrommotors mit auf der Welle angeordneter Anlassvorrichtung
DE591561C (de) Anlassvorrichtung
DE438518C (de) Zeitrelais, insbesondere fuer UEberstromrelais
DE601375C (de) UEberstromzeitausloeser, bei dem das Zeitwerk von einem laufenden Motor angetrieben wird
DE628806C (de) Nullspannungsausloser fuer Anlasser mit selbsttaetiger Rueckfuehrung
DE724407C (de) Anordnung zum Inbetriebsetzen von Verbrennungskraftmaschinen mit Hilfe eines elektrischen Anlassers
DE677422C (de) Wechselstromunterspannungszeitausloeser
DE470823C (de) Elektrischer Anlasser fuer Verbrennungskraftmaschinen
AT93011B (de) Überwachungseinrichtung für Anlagen zum Laden von Stromsammlern mit gleichgerichtetem Wechselstrom.
DE539716C (de) Elektromagnetisch-thermische UEberstromschutzeinrichtung
AT115954B (de) Einrichtung zum Anlassen von Automobilmotoren.
DE588456C (de) Anlassvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE580470C (de) Selbsttaetige Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE2052651C3 (de) Anlaß- und Abstellvorrichtung für eine Brennkraftmaschine der Dieseloder ähnlichen Bauart
DE545205C (de) Thermisch-elektromagnetisch wirkender UEberstromausloeser, insbesondere fuer Wechselstrom
DE675810C (de) Selbsttaetige elektrische Anlassvorrichtung
AT128228B (de) Anlasser für Aggregate zur Erzeugung elektrischer Energie.
DE503523C (de) Schalter zum Schutz einer angeschlossenen Maschine oder eines elektrischen Apparates gegen Waermeueberschreitung und Koerperschluesse