DE579772C - Staubsauger - Google Patents
StaubsaugerInfo
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- DE579772C DE579772C DEG80639D DEG0080639D DE579772C DE 579772 C DE579772 C DE 579772C DE G80639 D DEG80639 D DE G80639D DE G0080639 D DEG0080639 D DE G0080639D DE 579772 C DE579772 C DE 579772C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/36—Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back
- A47L5/362—Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back of the horizontal type, e.g. canister or sledge type
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- Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
Bei den bekannten Staubsaugern mit elektrischem Antrieb, bei denen der' obere Teil
des Staubsammlers als Ringfilter ausgebildet ist, gelangt der Luftstrom meist ganz oder
teilweise in den Staubsammelbehälter, wo hierdurch der bereits angesammelte Staub
aufgewirbelt wird.
Erfindungsgemäß sind das Motorgebläseaggregat, der Staubsammelbehälter und das
Filter so zueinander angeordnet, 'daß der augesaugte Staubluftstrom durch eine Öffnung
in das Innere des ringförmigen, oberhalb des Staubsammelbehälters angeordneten Filters
zugeführt wird. Der Luftstrom streicht hierauf über die Öffnung des Staubsammelbehälters
hinweg, ohne nach Eintritt in den Inrienraum
des Filters seine Richtung zu ändern. Hierbei gelangen die angesaugten Staubund Schmutzteile entweder durch ihr Eigengewicht
oder durch eine die innere Filterwandung bestreichende Abbürst- oder Abkratzvorrichtung
in den von der Saugluft nicht durchströmten Sammelbehälter.
ITm zu erreichen, daß der Saugluftstrom allseitig durch das Filter austreten kann, wird
die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß der Saugmotor unterhalb des Staubsammelbehälters
gelagert ist bzw. der Saugluftstrom den Staubsammelbehälter möglichst auf dem ganzen Umfange umspült.
Um den Staubsammelbehälter, insbesondere bei Staubsaugern mit senkrecht stehendem
Gehäuse, ohne Aufwirbelung der angesammelten Schmutzteile entfernen zu können, ist er
mit zwei halbkreisförmigen Deckelteilen versehen, die bei im Betrieb befindlichem Staubsauger
geöffnet sind und sich nach Abheben der Gehäusehaube selbsttätig schließen. In den Staubsammelbehälter kann in an sich bekannter
Weise eine Flüssigkeit zur Bindung der angesammelten Staub- und Schmutzteile eingebracht sein.
Die Reinigung der Filterinnenwandung geschieht erfindungsgemäß durch einen auf der
inneren Oberfläche auf und ab bewegbaren Klopfring oder in an sich bekannter Weise,
z. B. durch eine von außen bedienbare Bürste. Zur Geräuschverminderung ist das Staubsaugergehäuse
vorteilhaft mit schalldämpfenden Stoffen ausgekleidet und der Motor unter Zwischenschaltung· von schalldämpfenden
Schichten, z. B. aus Gummi, gelagert.
Um den Gebrauch eines senkrecht angeordneten Staubsaugers zu erleichtern, kann dessen
Fußteil halbkugelförmig ausgebildet und mit einem Beschwerungsgewicht versehen
sein, das das kippbare Staubsaugergehäuse stets in die senkrechte Stellung zurückbringt.
Neben den waagerecht und senkrecht angeordneten Staubsaugern können auch solche,
die in einer Schräglage z. B. mittels eines Handgriffes über die zu reinigende Fläche
geführt werden, mit einer Luftführung entsprechend der Erfindung ausgerüstet sein.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise
wiedergegeben, und zwar zeigt
Fig. ι einen Schnitt durch einen stehenden Staubsauger mit abgerundetem schweren
Unterteil,
Fig. 2 in gestrichelten und strichpunktierten Linien Stellungen, die dieser Staubsauger
durch eine seitlich wirkende Kraft einnehmen ίο kann und aus denen er selbsttätig in die senkrechte
Lage zurückkehrt,
Fig. 3 den oberen Teil des Staubsaugers nach Fig. ι im Schnitt, wobei statt der Bürste
eine axial verschiebbare Reinigungsvorrichtung vorgesehen ist, die in
Fig. 4 gesondert dargestellt ist, Fig. 5 einen Schnitt durch ein waagerecht
gelagertes Staubsaugergehäuse.
In dem durch eine Haube 1 abgedeckten Staubsauger ist ein zweckmäßig ringförmiges
Filter 2 über einem Staubsammelbehälter 3 angeordnet, der mittels halbkreisförmiger
Deckelteile 4 abgedeckt werden kann. Das Filter kann nach Abheben der Haube 1 ebenfalls
von dem Staubsammelbehälter 3 abgehoben werden. Unter dem Staubsammelbehälter 3 ist entsprechend der Ausführungsform
in Abb. 1 der Motor 5 in dem zweckmäßig abgerundeten Fußteil 6, gegen Stöße gesichert,
angeordnet. Der Motor 5, der mit seinem Ansaugestutzen 7 durch die Decke 8 des Fußteiles
herausragt, ist in dieser Decke 8 mittels einer nachgiebigen Bettung 9 gelagert. Auf
einem die Ansaugeöffnungen umgebenden Kranz 10 sitzt der Staubsammelbehälter 3,
der auf diese Weise aus dem Staubsauger leicht herauszunehmen und zum Reinigen zu
entfernen ist. Das aus wasserdichtem Werkstoff bestehende Auffanggefäß 3 kann eine
Füllung zum Binden oder Unschädlichmachen der von dem Filter 2 zurückgehaltenen Unreinigkeiten,
beispielsweise eine Flüssigkeit oder ein sonstiges Bindungsmittel, aufnehmen.
Die halbkreisförmigen Deckelteile 4 des Staubsammelbehälters 3 können um eine Schwenkachse 11 aufgeklappt werden. Die
Deckelteile 4 sind durch Ansätze 4' verlängert, auf die ein an der Haube 1 befestigtes
Druckglied 4" einwirkt. In dem auf der Schwenkachse 11 sitzenden Gelenk ist in an
sich bekannter Weise eine Feder angeordnet, die die Deckelteile zum Verschließen des
Staubsammelbehälters 3 umklappt, wenn nach Abheben der Haube 1 die Wirkung des
Druckgliedes 4" aufhört. Bei geschlossenem oder arbeitendem Staubsauger stehen die
Deckelteile in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung. Dadurch, daß sich die Deckelteile beim
Abheben der Haube 1 in der oben geschilderten Weise selbsttätig schließen, wird ein Aufwirbeln
des angesammelten Staubes oder ein Verschütten der Bindungsflüssigkeit vermieden.
In dem entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1 beispielsweise halbkugelförmigen
Fußteil 6 des Staubsaugers, der gegen den Oberteil durch die Decke 8 abgeschlossen ist,
sind neben dem Motor 5 zweckmäßig ringförmig um diesen herum Beschwerungsgewichte 12 angeordnet, die den Schwerpunkt
des ganzen Staubsaugers in die Nähe des Fußpunktes verlegen, so daß der Staubsauger
während des Betriebes, wenn er durch eine seitliche Kraftwirkung aus seiner senkrechten
Lage gebracht wird, selbsttätig in die senkrechte Lage zurückkehrt (Fig. 2).
Um den Motor 5 gegen Stöße zu sichern und seine schallisolierende Lagerung zu erreichen,
sind zweckmäßig zwischen dem Motor und den Beschwerungsgewichten 12 ein
oder mehrere Ringe 13 aus nachgiebigem Werkstoff angeordnet, die den Motor in
seiner Lage zu den Gewichten 12 festhalten und auftretende Stöße auffangen, Um ein
geräuschloses Arbeiten des Staubsaugers zu erzielen, kann auch das ganze Gehäuse des
Staubsaugers, insbesondere aber der Teil, in dem der Motor gelagert ist, mit einer Einlage
aus Gummi, Filz oder ähnlichem schalldämpfenden Werkstoff ausgekleidet sein.
Innerhalb des Filters 2 bzw. 2' ist eine der Form des Filters angepaßte Reinigungsvorrichtung
angeordnet. Diese kann in an sich bekannter Weise als eine Bürste 14 ausgebildet
sein, die mittels Arme 15 um den Zapfen
16 geschwenkt werden kann. Der Zapfen 16 ist mit einem Griff 17 und einem Bunde 18
versehen. Die von dem Filter 2 bzw. 2' zurückgehaltenen Unreinigkeiten werden durch
die Bürste itybei einer Drehung des Griffes 17
abgestreift und fallen in den Staubsammelbehälters.
An Stelle einer an dem Innenmantel· des Filters entlang führbaren Bürste 14 kann erfindungsgemäß
zur Filterreinigung auch eine Klopfvorrichtung (Fig. 3) vorgesehen sein. Für ihre Unterbringung ist der Zapfen 16
zweckmäßig axial durchbohrt und dient zur Aufnahme eines die Arme 25 führenden Stabes
26. Das zum Abklopfen des Staubes no dienende Glied besteht aus einem der Filterform angepaßten Draht 27, der von den
Armen 25 gehalten wird und mittels der Stange 26 auf der Innenseite des Filters 2
axial verschoben werden kann! Diese Ver- 1.15 Schiebung wird erleichtert durch eine Feder
28, die sich gegen die Arme 25 und den Bund des Zapfens 16 legt. Der Bund 18 ist so
ausgebildet, daß der Griff 17 gleichzeitig als Traggriff des Staubsaugers benutzt werden
kann. Es ist auch möglich, in einen Staubsauger sowohl eine Reinigungsbürste 14 als
auch eine axial verschiebbare Klopfvorrichtung 25, 26, 27 gemeinsam unterzubringen.
Die Führung des Luftstromes durch das Staubsaugergehäuse geschieht in der Weise,
daß die Luft entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel durch den
durch die Haube 1 ragenden Eintrittsstutzen 19 eingesaugt wird.
Nach Eintritt in den Innenraum des Filters ändert der Luftstrom seine Richtung nicht
mehr. In Fig. 1 ist der Luftansaugestutzen ig im Schnitt dargestellt. Um zu vermeiden, daß
der Staubluftstrom auf die hochgeklappten Deckelteile 4 auftrifft, liegt die Eintrittsöffnung
in dem Innenraum des Filters zweckmäßig in Richtung der Schwenkachse 11.
Der angesaugte Luftstrom ist auf die Innenwandung des Filters 2, 2' gerichtet und
überstreicht nach dem Durchtritt durch das Filter die Öffnung des Staubsammelbehälters
3, 3'. Bei Staubsaugern mit senkrechtem Gehäuse umspült die Saugluft die Außenwand
des Staubsammelbehälters 3.
Die Abführung der Luft erfolgt durch die öffnungen 20 bzw. durch Vermittlung des
Rohres 21. Die Stromzuführung 22, der Schalter 23 und die Anschlußklemmen 24 für
den Motor sind in bekannter Weise im Staubsaugergehäuse untergebracht, so daß sie gegen
Verschmutzen und Beschädigungen geschützt sind.
Wird als äußere Form des Staubsaugers ein waagerecht gelagertes Gehäuse (Fig. 5)
gewählt, so wird die Luft durch den Ausgangsstutzen 29 angesaugt und gelangt nach
ihrer Reinigung in dem Filter 2' zu dem Ansaugstutzen 7' des Motors 5', um nach Abscheidung
der Unreinigkeiten in den Staubsammelbehälter 3' durch den Stutzen 30 in au
sich bekannter Weise abgeführt zu werden.
Das Gehäuse kann in bekannter Weise mit Rollen 31 zur bequemeren Handhabung des
Staubsaugers versehen sein. Ebenso können am Staubsaugergehäuse alle sonstigen, seinen
Gebrauch erleichternde Hilfsmittel, wie Handgriffe an einem Handstaubsauger und Rollen an einem fahrbaren Topfstaubsauger,
oder zweckmäßig ausgebildete Tragvorrichtungen angeordnet werden.
Auf den Zeichnungen sind die Luftwege bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen
durch unterbrochene Pfeillinien angedeutet.
Die gestrichelten starken Pfeillinien zeigen an, welchen Weg die angesaugten Staub- und
Schmutzteile innerhalb des Staubsaugergehäuses nehmen.
Durch den Staubsauger wird der Vorteil erreicht, daß der Staubsammelbehälter von
Luftwirbeln frei bleibt. Die in dem Staubsammelbehälter enthaltene Flüssigkeit wird
deshalb auch nicht aufgewirbelt, so daß sich der angesammelte Staub nach Durchtränkung
mit der Flüssigkeit absetzen kann. Da der Saugluftstrom im Staubsaugergehäuse nicht
durch den Staubsammelbehälter geführt ist, wird keine Kraft zur Umwälzung der bereits
angesammelten Staubmasse verwendet, da diese bereits im Filter aus dem Luftstrom
vollständig ausgeschieden ist. Hierdurch ergibt sich eine Ersparnis an Motorkraft.
Claims (4)
1. Staubsauger, bei dem der obere Teil des Staubsammlers als Ringfilter ausgebildet
ist, gekennzeichnet durch eine Öffnung in dem ringförmigen Filter (2, 2'),
durch die der angesaugte Staubluftstrom so zugeführt wird, daß der Luftstrom über
die Öffnung des Staubsammelbehälters (3,3') ohne Richtungswechsel hinwegstreicht,
wobei der angesaugte Staub in den von der Saugluft nicht durchströmten Behälter (3, 3') fällt.
2. Staubsauger nach Anspruch i, gekennzeichnet
durch zwei halbkreisförmige, nach der Mitte aufzuklappende Deckelteile (4) des Staubsammelbehälters, die sich
selbsttätig bei verschlossenem und in Betrieb befindlichem Staubsauger öffnen und
beim Abheben der Haube (1) schließen.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine vom Luftstrom
nicht bewegte, an sich bekannte Flüssigkeitsfüllung in dem Staubsammelbehälter
zum Unschädlichmachen oder Binden des Staubes u. dgl.
4. Staubsauger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb
des Filters (2, 2') ein der Filterform angepaßter Ring (25, 26, 27) angeordnet ist,
der von außen mittels eines Handgriffes (17) und einer Feder (28) über die innere
Filteroberfläche auf und ab bewegt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR742828D FR742828A (de) | 1931-09-16 | ||
DEG80639D DE579772C (de) | 1931-09-16 | 1931-09-16 | Staubsauger |
DEG84898D DE593805C (de) | 1931-09-16 | 1933-02-25 | Staubsauger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG80639D DE579772C (de) | 1931-09-16 | 1931-09-16 | Staubsauger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE579772C true DE579772C (de) | 1933-07-04 |
Family
ID=7137152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG80639D Expired DE579772C (de) | 1931-09-16 | 1931-09-16 | Staubsauger |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE579772C (de) |
FR (1) | FR742828A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2784003A (en) * | 1954-02-16 | 1957-03-05 | Francis J Trecker | Mobile power unit |
-
0
- FR FR742828D patent/FR742828A/fr not_active Expired
-
1931
- 1931-09-16 DE DEG80639D patent/DE579772C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR742828A (de) | 1933-03-17 |
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