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DE579182C - Lese- und Rechenvorrichtung - Google Patents

Lese- und Rechenvorrichtung

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Publication number
DE579182C
DE579182C DE1930579182D DE579182DD DE579182C DE 579182 C DE579182 C DE 579182C DE 1930579182 D DE1930579182 D DE 1930579182D DE 579182D D DE579182D D DE 579182DD DE 579182 C DE579182 C DE 579182C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
board
writing
writing board
calculating
reading
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930579182D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE579182C publication Critical patent/DE579182C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B17/00Teaching reading

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

  • Lese- und Rechenvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Lese- und Rechenvorrichtung. Es sind bereits derartige Vorrichtungen bekannt mit einem Setzbrett zum Aneinanderreihen von Buchstabentäfelchen, mit einem Aufbewahrungskasten für dieselben und einer Rechenmaschine mit an Stäben verschiebbaren Zählkörpern, die 'sich mittels Scharniere hinter das Setzbrett zurückklappen läßt. Es sind ferner solche Vorrichtungen bekannt, bei denen außer dem Setzbrett und der Rechenmaschine noch eine Schreibtafel vorgesehen ist.
  • Gemäß der Erfindung ist die Schreibtafel, die auf ihrer Rückseite eine Rechenmaschine trägt, gegenüber der Setztafel mittels Scharniere derart klappbar, daß sie in der einen Endstellung senkrecht über dem Setzbrett angeordnet ist und hierdurch die Rechenmaschine auf der Rückseite der Vorrichtung freigibt, während die Schreibtafel in der anderen Endstellung sich selbst auf der Rückseite des Setzbrettes befindet und die Rechenmaschine zwischen sich und dem Setzbrett einschließt.
  • Zur Unterstützung der Scharniere ist an den beiden Seitenteilen der Schreibtafel je eine mit einem Führungsschlitz versehene Scheibe vorgesehen, die mit je einem an dem Traggestell befestigten, mit einer Flügelmutter versehenen Bolzen in bekannter Weise derart zusammenwirkt, daß sich die Schreibtafel in jeder beliebigen Zwischenlage festklemmen läßt. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • An einem Traggestell L ist ein Setzbrett i zum Aneinanderreihen von Buchstabentäfelcheng befestigt, ferner ein Kasten K zum Aufbewahren der Buchstabentäfelchen und mittels Scharniere eine Schreibtafel h. Diese Schreibtafellt trägt auf ihrer Rückseite eine Rechenvorrichtung d mit an parallelen Stäben verschiebbaren Rechenkörpern. Die Schreibtafel ist um die Scharniere derart klappbar, daß sie in der einen Endstellung senkrecht über dem Setzbrett angeordnet ist (Fig.3 und 4) und 'hierdurch die Rechenvorrichtung auf ihrer Rückseite freigibt, während sie sich in ihrer anderen Endstellung (Fig. i und a) auf der Rückseite des Setzbrettes befindet und in der in Fig. 4 gestrichelt gezeichneten Weise die Rechenvorrichtung zwischen sich und dem Setzbrett einschließt. In dieser Stellimg ist die Schreibtafel mittels Befestigungsmittel f feststellhar.
  • An den beiden Seitenteilen der Schreibtafel h sind zwei mit Führungsschlitzen b versehene Führungsscheiben a befestigt, die mit jd einem an dem Traggestell l befestigten, mit einer Flügelmutter a versehenen Bolzen c derart zusammenwirken, daß sich die Schreibtafel h in jeder beliebigen Zwischenlage (vgl. beispielsweise Fig. 4) festklemmen läßt.
  • Der Vorteil dieser Einrichtung liegt darin, daß das Setzbrett und die Schreibtafel in Einzelstellung als auch gemeinsam verwendet werden können, daß ferner durch Umklappen der Schreibtafel die Schreibschrift sowie die Zahlen unsichtbar gemacht werden und daß die Schreibtafel in Schräglage ein Beschreiben mit Kreide besser ermöglicht. Auch ermöglicht die Einrichtung übereinanderbringen der Schreib- und Druckschriftbuchstaben zum Vergleichen. Durch Umstellen der ganzen Einrichtung kann die für den Rechenunterricht eingerichtete Rückseite beider Bretter vereinigt und getrennt für diesen Unterricht Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lese- und Rechenvorrichtung mit einem Setzbrett zum Aneinanderreihen von Buchstabentäfelchen, einem Aufbewahrungskasten für dieselben und einer Rechenmaschine mit an parallelen Stäben verschiebbaren Rechenkörpern, die sich mittels Scharniere hinter das Setzbrett zurückklappen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Ausbildung der Vorrichtung, derart, daß außer dem Setzbrett und der Rechenmaschine noch eine Schreibtafel vorgesehen ist, die Schreibtafel auf ihrer Rückseite die Rechenmaschine trägt und gegenüber der Setztafel mittels der Scharniere derart klappbar ist, daß sie in der einen Endstellung senkrecht über dem Setzbrett angeordnet ist und hierdurch die Rechenmaschine auf der Rückseite der Vorrichtung freigibt, während die Schreibtafel in der anderen Endstellung sich selbst auf der Rückseite von dem Setzbrett befindet und die Rechenmaschine zwischen sich und dem Setzbrett einschließt. z. Lese- und Rechenvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Seitenteilen der Schreibtafel je eine mit einem Führungsschlitz (b) versehene Scheibe (a) vorgesehen ist, die mit je einem an dem Traggestell befestigten, mit einer Flügelmutter (e) versehenen Bolzen (c) in bekannter Weise derart zusammenwirkt, daß sich die Schreibtafel in jeder beliebigen Zwischenlage festklemmen läßt.
DE1930579182D 1930-04-24 1930-04-24 Lese- und Rechenvorrichtung Expired DE579182C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE579182T 1930-04-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE579182C true DE579182C (de) 1933-06-22

Family

ID=6570594

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930579182D Expired DE579182C (de) 1930-04-24 1930-04-24 Lese- und Rechenvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE579182C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947263C (de) * 1951-12-22 1956-08-16 Franz Peinel Setzkasten fuer Lese- und Rechenuebungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947263C (de) * 1951-12-22 1956-08-16 Franz Peinel Setzkasten fuer Lese- und Rechenuebungen

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