DE57244C - Muskelstärker - Google Patents
MuskelstärkerInfo
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- DE57244C DE57244C DENDAT57244D DE57244DA DE57244C DE 57244 C DE57244 C DE 57244C DE NDAT57244 D DENDAT57244 D DE NDAT57244D DE 57244D A DE57244D A DE 57244DA DE 57244 C DE57244 C DE 57244C
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- 238000005728 strengthening Methods 0.000 claims 1
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- 241000669069 Chrysomphalus aonidum Species 0.000 description 1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/15—Arrangements for force transmissions
- A63B21/151—Using flexible elements for reciprocating movements, e.g. ropes or chains
- A63B21/153—Using flexible elements for reciprocating movements, e.g. ropes or chains wound-up and unwound during exercise, e.g. from a reel
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- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/02—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using resilient force-resisters
- A63B21/04—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using resilient force-resisters attached to static foundation, e.g. a user
-
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- A63B21/023—Wound springs
- A63B21/025—Spiral springs with turns lying substantially in plane surfaces
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
In beiliegenden Zeichnungen zeigt:.
Fig. ι die Vorderansicht der Maschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben;
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach x-x von Fig.i, " _ _ _ - ;
Fig. 4, ein verticaler Längsschnitt nach y-y
von Fig. 2,
Fig. 5 ein Längsschnitt durch eine Maschine mit einer doppelten Schneckenriemscheibe, wobei
die Riemscheibe eine spiralförmige Vertiefung auf ihrer Oberfläche hat,
Fig. 6 ein Längsschnitt einer Maschine mit
doppelter Schneckenriemscheibe, welche eine ebene Oberfläche hat,
. Fig. 7 ein Längsschnitt durch eine Maschine mit ebener, cylindrischer Riemscheibe und
Fig. 8 ist die Vorderansicht einer solchen Maschine, wie sie in Fig. 5, 6 und 7 dargestellt
ist, nur in kleinerem Mafsstabe.
Der Cylinder A, welcher das Gehäuse der Maschine bildet, besteht aus zwei aus einander
nehmbaren Theilen und ist mit seitlich vorspringenden Flantschen A2 versehen, welche
mittelst Schrauben zusammengehalten werden.
Die Enden a des Cylinders sind lagerartig ausgebildet, so dafs die Welle B, auf welcher
der Cylinder lose angeordnet ist, durch diese Lager α hindurchgeht. Vorn am Cylinder befindet
sich ein horizontaler Schlitz b, an dessen Ober- und Unterseite die Rollen C drehbar
angebracht sind, während durch diesen und die Rollen das Seil oder der Riemen hindurchgeht,
durch welchen die Maschine bethätigt wird.
Der Cylinder A sichert auch den Riemen bezw. das Seil in seiner Stellung auf der innerhalb
des Cylinders befindlichen Riemscheibe und verhindert ein Abspringen desselben, wenn
die Maschine in Thätigkeit ist.
Innerhalb des Cylinders A sitzt lose auf· der
Welle B die in Flantschen auslaufende Riemscheibe D, welche mit der Welle B durch
eine flache Spiralfeder E'm Verbindung steht, welche an der Innenseite der Riemscheibe um
die Welle B gewunden ist und deren eines Ende an der Riemscheibe und deren anderes
Ende an der Welle befestigt ist, so dafs, Wenn die Riemscheibe D auf der Welle gedreht
wird, die Feder, sich zusammenzieht, und wenn die Drehung aufhört, der Gegenzug der Feder
die Riemscheibe in die entgegengesetzte Richtung dreht. Die eine Seite D1 der Riemscheibe D
ist abnehmbar angeordnet und mittelst Schrauben s befestigt, so dafs sie beim Einsetzen der
Feder E leicht entfernt werden kann.
An der Flantschenscheibe D ist ein Riemen F
befestigt, welcher um sie herumgewunden ist und dessen Ende durch den Schlitz b zwischen
den Rollen C hindurchgeht. An diesem Ende befinden sich ein Paar Handgriffe H, welche
an dem Riemen mittelst eines Bügels d befestigt sind, so dafs die Handgriffe nach jeder
Richtung hin, ohne den Riemen zusammenzudrehen, bewegt werden können. Die Handgriffe
H sind mit einer Querstange H1 versehen
, an welcher der Bügel d sitzt, welcher somit verhindert, dafs die Handgriffe in den
Schlitz b hineingezogen werden können.
Wenn . die Handgriffe losgelassen sind, werden sie durch die Einwirkung der Feder E an
der Riemscheibe gegen die Rollen C und den Schlitz b hingezogen. Durch die weitere Einwirkung
der Feder wird der Cylinder so weit
gedreht, bis die Querstange gegen das Lager K schlägt, welches den Cylinder anhält und die
Riemscheibenfeder am Abwinden hindert.
Da der bethätigende Riemen durch den Schlitzt des Cylinders A reicht, so wird seine
senkrechte und seitliche Bewegung durch die Gröfse des Schlitzes bestimmt und begrenzt,
so dafs das Gehäuse A verhindert, dafs der Riemen von der Riemscheibe abgeworfen wird.
Der Gestellrahmen J des Gehäuses ist an der Oberseite bei / abgebogen und mittelst des
Bolzens e an dem Lager K drehbar befestigt; letzteres kann an der Wand oder an einem
anderen Stützpunkte angemessen befestigt werden.
Die Maschine wird in Thätigkeit gesetzt, indem man aufsen an den Handgriffen H zieht,
welche den Riemen F von der Riemscheibe D dadurch abwinden, dafs sich die letztere dreht;
die Rollen C verhindern hierbei ein Verfangen des Riemens oder ein Rutschen desselben gegen
die Kante des Schlitzes b. Sind die Handgriffe losgelassen oder wird der Druck bezw.
Zug von ihnen entfernt, so dreht der Gegenzug der Feder E die Riemscheibe D in die
entgegengesetzte Richtung und windet den Riemen auf dieselbe wieder auf, so dafs die
Maschine für weitere Bethätigung fertig ist. Es ist einleuchtend, dafs je mehr der Riemen ausgezogen
ist, desto mehr der Widerstand der Feder wächst; jedoch ist die Maschine mit der
nachfolgend beschriebenen Vorrichtung versehen , um den Kraftwiderstand beim Anfang
zu reguliren. Die Welle B ist an dem einen Ende vierkantig gestaltet und springt an dem
einen Rahmenarm J vor. An diesem Vierkant B1 sitzt das Zahnrad /, welches in die
. Schnecke g greift. Letztere ist in den Lagern h h am Gestellrahmen J gerade unterhalb des Zahnrades/
angeordnet, so dafs dasselbe beim Bethätigen der Schnecke gedreht wird und somit
die Welle B mitdreht, wobei die Feder E entweder angezogen wird oder aus einander
geht. An dem Vierkant B1, jedoch an der Innenseite des Zahnrades/, sitzt eine mit einem
Zahn -versehene Scheibe /: (die in Fig. 2
punktirt dargestellt ist), welche mit diesem Zahn in die gezahnte Scheibe m greift, welche an
dem Rahmengestell / gerade oberhalb der Welle drehbar angebracht ist, so dafs, wenn
die Welle -B einmal herumgedreht ist, der Zahn der Scheibe /' die gezahnte Scheibe m um
einen Zahn dreht. Die Zahnscheibe m ist mit einem , Zeiger η versehen, welcher aufwärts
gegen eine kreisförmige Scala L gerichtet ist,
welche an dem Rahmengestell angebracht ist und auf welcher die Stärke der Feder E in
Kilogrammen angegeben ist.
Nehmen wir z. B. an, der gewöhnlich zu überwindende Widerstand der Feder E betrage
4 kg, wie der Zeiger ängiebt, und es wird gewünscht, die Feder auf 7 kg, also auf die
nächste Ziffer, zu spannen. Durch einfaches Drehen der Schnecke g wird das Rad / gedreht
und hierdurch auch die Welle B, wodurch die Feder zusammengezogen wird und
der Widerstand wächst. Die Feder ist so eingesetzt, 'dafs bei einer Umdrehung der Welle B
ihre Kraft um 3 kg wächst, so dafs die Welle B, um die Spannung der Feder von 4 auf 7 kg
zu bringen, einmal herumgedreht wird, der Zahn der Scheibe f1 dabei in die gezahnte
Scheibe m greift und letztere um einen Zahn weiter dreht, wodurch der Zeiger η von 4
auf 7 gebracht wird und so die Veränderung in dem Widerstand der Feder angiebt. Soll
die Kraft der Feder vermindert werden, so werden die Schnecke g, das Zahnrad / und
die Welle B in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Die Widerstandskraft der Feder E
kann auch unter 3 kg für jede Umdrehung der Welle B vermindert werden, dadurch, dafs
man die Anzahl der Zähne auf der gezahnten Scheibe"/1 vermehrt, welche in die gezahnte
Scheibe m greifen kann.
In Fig. 5 ist eine Maschine mit doppelter gekehlter Riemscheibe -D2 dargestellt, welche
nach der Mitte konisch zuläuft und mit der spiralförmig gewundenen Hohlkehle ρ versehen
ist, welche in der Querrichtung über die ganze Oberfläche der Riemscheibe reicht. Die Hohlkehle
mufs Rechts- und Linksdrall besitzen, welche in der Mitte zusammentreffen.
Die gekehlte Riemscheibe D2 ist auf der Welle -B in derselben Weise gelagert, wie die
vorher erwähnte Riemscheihe Z), nur mit dem Unterschiede, dafs sie, anstatt eine Feder in
der Mitte zu haben, mit zwei eben solchen Federn E1 an jedem Ende versehen ist und
sowohl mit einer, als wie mit beiden Federn bethätigt werden kannv Die beiden Enden der
Riemscheibe sind deswegen behufs Aufnahme der Federn mit Aussparungen versehen, in
denen die Federn befestigt werden können. -Das umschliefsende Gehäuse A1, der aufzuhängende
Rahmen J1 und die Schnecke zum Reguliren des Widerstandes der Federn bleiben
dieselben, nur dafs der Cylinder und der Rahmen länger wird.
Um die Riemscheibe D2 ist ein Seil jF1 gewickelt,
welches an jedem Ende derselben befestigt ist. Dieses Seil ist in der Hohlkehle ρ
gelagert und reicht nach aufsen durch den Schlitz b hindurch, wo es mit angemessenen
Handgriffen versehen ist. Durch diese Befestigungsweise wickelt sich das Seil -F1 von
der Mitte der Riemscheibe nach den Enden zu ab, wobei der gröfser werdende Durchmesser
dem wachsenden Widerstände der Federn entgegenwirkt, so dafs beim Anziehen des Seiles
immer eine gleiche Kraft erforderlich ist, bei Beginn der Uebung und beim Aufhören derselben.
In Fig. 6 besitzt die doppelt gekehlte Riemscheibe an ihrer Oberfläche keine Hohlkehle,
jedoch ist das Seil F1 in derselben Weise befestigt und die sonstige Construction und die
Bethätigung genau die gleiche, wie bei der Riemscheibe Z)2. Auch das Gehäuse ist dasselbe.
In Fig. 7 ist eine gerade cylindrische Riemscheibe Z)4 dargestellt, deren mit Aussparungen
versehene Enden die Federn E1 aufnehmen, wie vorher beschrieben; ebenso ist das Seil
an beiden Enden derselben befestigt. ' Auch diese Einrichtung wird gleich den vorher beschriebenen
bethätigt, jedoch wächst der Widerstand, da die Riemscheibe nicht konisch eingerichtet
ist, je mehr das Seil angezogen wird.
Die in Flantschen auslaufende Riemscheibe D wird am besten durch einen Riemen bethätigt,
während bei den anderen Riemscheiben ein Seil vorzuziehen ist; auch kann die mit Flantschen
versehene Riemscheibe D mit einer Hohlkehle versehen sein.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ι . Eine Vorrichtung zum Stärken der Muskeln, gekennzeichnet durch das in einem drehbaren Rahmen / auf der Welle B gelagerte und mit einem zur Durchleitüng des mit Handhaben H versehenen Zugriemens F bestimmten Schlitz nebst Führungsrollen C C versehene Gehäuse A, in welchem die auf der Welle B lose sitzende, von der ■ Spiralfeder E beeinflufste Riemscheibe D angeordnet ist, in Verbindung mit der Regulirvorrichtung, bestehend aus dem durch die Schnecke g bethätigten, auf der Welle B befestigten Zahnrade f, sowie der mit einem Zahn versehenen und in die mit Zeiger η ausgestattete Zahnscheibe m eingreifenden Scheibe f1 nebst der an dem Gestellrahmen befestigten Scala L (Fig. ι bis 4).
- 2. An der unter 1. gekennzeichneten Vor-. richtung der Ersatz der Riemscheibe D * durch zwei in ihrer Spitze zusammenstofsende abgestumpfte Kegel oder einen geraden Cylinder mit spiralfprmigen Hohlkehlen oder ebener Oberfläche und zwei an dessen Enden gelagerte Federn E1 (Fig. 5 bis 8). ίHierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE57244C true DE57244C (de) |
Family
ID=331619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT57244D Expired - Lifetime DE57244C (de) | Muskelstärker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE57244C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3011404A1 (de) * | 1980-03-25 | 1981-10-01 | Hermann Josef 5521 Ferschweiler Becker | Kraftsporttrainingsgeraet zum trainieren der menschlichen muskelkraft |
-
0
- DE DENDAT57244D patent/DE57244C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3011404A1 (de) * | 1980-03-25 | 1981-10-01 | Hermann Josef 5521 Ferschweiler Becker | Kraftsporttrainingsgeraet zum trainieren der menschlichen muskelkraft |
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