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DE571492C - Verfahren und Koksofen oder -batterie zur Verkokung von kohlenstoffhaltigen Stoffen, z. B. Kohle - Google Patents

Verfahren und Koksofen oder -batterie zur Verkokung von kohlenstoffhaltigen Stoffen, z. B. Kohle

Info

Publication number
DE571492C
DE571492C DEK90503D DEK0090503D DE571492C DE 571492 C DE571492 C DE 571492C DE K90503 D DEK90503 D DE K90503D DE K0090503 D DEK0090503 D DE K0090503D DE 571492 C DE571492 C DE 571492C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
steam
channels
coking
coke oven
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK90503D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beazer East Inc
Original Assignee
Koppers Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koppers Co Inc filed Critical Koppers Co Inc
Priority to DEK90503D priority Critical patent/DE571492C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE571492C publication Critical patent/DE571492C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/20Methods of heating ovens of the chamber oven type

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren und Koksofen oder -batterie zur Verkokung von kohlenstoffhaltigen Stoffen; z. B. Kohle Die Erfindung bezieht sich auf die Verkokung von Kohle, insbesondere zu Hüttenkoks, in Her izontalkammeröfen mit Beheizung der Kammerseitenwände unter gleichzeitiger Erzeugung von Wassergas mittels von unten in den im Innern der Kammer befindlichen glühenden Koks eingeleiteten Dampfes.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Wasserdampf in stehenden Entgasungsretorten in den glühenden Teil des Inhalts einzuleiten, während der Kern noch nicht vollständig entgast ist, wobei es aber auf Wassergaserzeugung -nicht abgesehen war, und es ist auch nicht neu, Wassergas in Horizontalkammeröfen dadurch zu gewinnen, daß Wasserdampf nach Abgarung des Kokskuchens durch Öffnungen der Seitenwände oder des Bodens der Verkokungskammern in diese eingeführt wird. Diese Maßnahmen haben aber den Nachteil, daß die Wassergasbereitung praktisch nur während einer verhältnismäßig kurzen Zeit möglich ist, die. Menge des so gewonnenen Wassergases also relativ gering ist. Abgesehen davon werden beim Einleiten von Dampf durch Öffnungen der Kammerseitenwände nur die Randpartien des Kokskuchens vom Dampf bespült, der - nur in einem kleinen Betrage umgesetzt - durch den zwischen Kokskuchen und Kammerwand bei Beendigung der Garung sich bildenden Spalt in den Gassammelrauin entweicht. Es wurde nun gefunden, daß sich eine erhebliche Erhöhung der Ausbeute an Wassergas im Horizontalkoksofen dadurch erzielen läßt, daß man den Dampf nicht erst nach Beendigung der Verkokung der Kammerladung, sondern bereits dann in die Kammer einbläst, wenn nur die äußeren Partien der Kammerladung verkokt sind, in der Mitte der Kammerladung dagegen noch nicht entgaste Kohle sich befindet. Dabei - ist Bedacht darauf zu nehmen, daß die Einleitung des Dampfes so erfolgt, daß ein Durchströmen des verkokten Randes der Kammerladung mit Dampf erzwungen wird, dieser aber nicht unausgenutzt längs der Kammerwand nach oben entweicht, und daß der Dampf auch nicht in den nicht verkokten mittleren Teil der Kammerbeschickung eintritt noch durch diese unzersetzt entweicht.
  • Gegenstand der Erfindung ist zunächst ein Verfahren, das, auf der obigen neuen Erkenntnis sich aufbauend, im wesentlichen darin besteht, daß zwecks Bereitung von Wassergas in Horizontalkoksöfen aus dem bei der Verkokung von Kohle anfallenden Koks der Wasserdampf bereits vor Verkokung des inneren Teils der Kammerbeschickung in die Kammer von unten und im Abstand von den Kammerwänden sowohl als auch von den Türnähten ire,die beiderseits der mittleren Längsachse der Kammer befindlichen,. bereits verkoktere und glühenden Seitenschichten der Beschickung .eingeführt wird. Der mit dieser Erfindung verknüpfte wesentliche Fortschritt liegt in der Hauptsache darin, daß die Wassergasbereitung bereits vor Ausgarung des mittleren Teils der Kammerbeschickung und doch in solcher Weise erfolgen kann, daß der Wasserdampf weder zwischen der Kammerwand und dem garen Teil der Kammerbeschickung, noch in der Kammermitte durch den noch unverkokten Teil der Kammer entweichen kann.
  • Ferner erstreckt sich die Erfindung auf verschiedene Verbesserungen an Horizontalkoksöfen, die in bekannter Weise mit von den Enden her gespeisten Dampfzuführungs- und Cberhitzungskanälen in der Sohle und längs den Kammern versehen sind und gemäß dem obigen, neuen Verfahren auch zur Gewinnung von Wassergas aus dem glühenden Koks dienen, wobei diese Verbesserungen auch in den Fällen mit Vorteil anwendbar und von Nutzen sind, in denen die Wassergasgewinnung nicht entsprechend der vorliegenden Erfindung erfolgt. Durch diese Verbesserungen wird hauptsächlich eine wirksame Überhitzung des zu den Dampföffnungen der Kammern gehenden Dampfes und ein Schutz der Dampfwege gegen Absetzen von Koks oder Asche aus den Verkokungskammern, mit denen diese Dampfwege in Verbindung stehen, erzielt.
  • In den Zeichnungen ist beispielsweise eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, auf die aber letztere nicht beschränkt ist.
  • Fig. i ist ein senkrechter Querschnitt durch einen Koksofen der oben bezeichneten Bauart, der mit den Neuerungen geürnäß der Erfindung versehen ist. Der Querschnitt geht längs durch eine Kokskammer und die darunterliegenden Regeneratoren in einer Ebene nach der Linie B-B in Fig. 3.
  • Fig.2 ist ein waagerechter Schnitt durch eine der Kokskammern oder. Retorten (in obigem Sinne) und die anstoßenden Heizwände in einer Ebene nach der Linie C-C in Fig. i.
  • Fig.3 ist ein zusammengesetzter, senkrechter Schnitt in der Längsrichtung der Ofenbatterie in verschiedenen Ebenen nach den Linien A-A und D-D in Fig. 2, und Fig. q. ist in vergrößertem Maßstäbe ein senkrechter Schnitt durch die Dampfzutrittskanäle in einer Ebene nach der Linie D-D in Fig. 2.
  • Die dargestellte Kammerafenbatterie hat liegende Kokskammern 12 mit mit senkrechten Heizzügen versehenen Heizwänden i i, umsteuerbare Regeneratoren 18 unterhalb der Kammern und in der Querrichtung zur Batterie, d. h. parallel zu den Kokskammern und den Heizwänden. Der Ofen kann mit Starkgas betrieben «-erden, das durch die Kanäle 29, Düsen 32 und Öffnungen 31 verteilt wird, oder wahlweise mit Schwachgas, das in einigen der Regeneratoren vorgewärmt wird. Die Heizzüge (Fig.2) abwechselnder Heizwände i i .stehen mit den Zügen (Fig. 3) einer benachbarten Heizwand durch Kanäle 26 in Verbindung, die über die Decke der dazwischentiegenden Kokskammer 12 hinweggehen (Fig.3).
  • Alle Heizzüge jeder Heizwand arbeiten gleichzeitig mit Aufwärts- oder Abwärtsströmung, und wenn die Heizzüge auf einer Seite der Kokskammer mit Verbrennung oder Aufwärtsströmung arbeiten, so findet in den Heizzügen auf der entgegengesetzten Seite derselben Kokskammer Abwärtsströmung statt, so daß die Abgase entweichen können.
  • Die Regeneratoren 18 sind durch eine mittlere senkrechte Teilungswand i9 getrennt, und vorzugsweise ist jeder halbe Regenerator noch in eine innere und eine äußere Abteilung durch eine senkrechte Teilungswand io9 unterteilt, die zwischen der vorher erwähnten Teilungswand i9 und der Seite der Batterie liegt. Die-Teilungswände iog erstrecken sich indessen nicht ganz bis zum Boden der über dem Regenerator liegenden Kokskammer.
  • Gemäß der Erfindung sind die Sohlen oder Böden 33 der verschiedenen Kokskammern oder Retorten 12 j e mit einem Kanal 3¢ versehen. Die verschiedenen Kanäle 34 erstrecken sich in der Längsrichtung der Kokskammer und von einer Seite der Batterie zur anderen und bilden Dampfkanäle, die unmittelbar oberhalb der Tragwände 22 der Kokskammern und in der Nähe der Decken der Regeneratoren 18 liegen. Es kann gleichzeitig Dampf in beide Enden der Kanäle 34 durch Dampfzuleitungsrohre 35 eingeführt werden, die auf den entgegengesetzten Seiten der Ofenbatterie angeordnet sind und von denen jedes mit Regelungsventilen 36 versehen ist. Die Austrittsenden der verschiedenen Dampfzuleitungsrohre 35 sind in abnehmbare, mit Bohrungen versehene Pfropfen 37 eingeführt, die in die entgegengesetzten Enden der Kanäle oder Dampfwege 34 eingesetzt werden können. Die Kanäle 34 erhalten den Dampf unmittelbar von den Zuleitungsrohren 35, und da sie in der Nähe der heißen, durch die Regeneratorkanäle 23 zu den Heizwänden strömenden Gase und der Decken der Regeneratoren 18 liegen, so wirken sie als Überhitzungswege, in denen der durch die Rohre 35 eingeführte Dampf auf eine hohe Temperatur, z. B. 65o° C, überhitzt werden kann. Dadurch, daß Dampfzuleitungsrohre an beiden Enden, der Kanäle 3¢ vorgesehen sind, kann diesen Kanälen schnell Dampf zugeführt werden, obwohl sich letzterer nur mit sehr geringer Geschwindigkeit bewegt. Der zu beiden Enden der Kanäle 34 zugeführte Dampf strömt zum mittleren Teil dieser Kanäle und aus diesem mittleren Teil durch eine Mehrzahl von Austrittsöffnungen 38 in V erteilungszw ischenkanäle 39. Letztere liegen je über den Überhitzungskanälen 34. Es ist vorzuziehen, die Austrittsöffnungen 38 nur in den mittleren Teilen der Kanäle 34 anzuordnen, um den Dampf zu zwingen; auf eine genügend lange Strecke durch die Kanäle 34 zu gehen, um die gewünschte Überhitzung des Dampfes zu erzielen. Aus jedem Verteilungskanal 39 strömt der Dampf durch eine große Anzahl von Verteilungsöffnungen 40, die mit häufigen Zwischenräumen von einem Ende jedes Kanals 39 bis zum anderen verteilt sind und in ein Paar von waagerechten Verteilungskanälen 41 münden, die oberhalb jeden Kanals 39 liegen. Die Kanäle 41 erstrecken sich ebenfalls von einer Seite der Batterie bis zur anderen und liegen oberhalb der zugehörigen Kanäle 39 auf entgegengesetzten Seiten der Mittelachse der Retorte. Jeder waagerechte Kanä.l 41 steht mit dem Innern der zugehörigen Kokskammer oder Retorte mittels einer Reihe von Austrittsöffnungen 42 in Verbindung, die ebenfalls in großer Zahl mit Abständen längs jeden Kanals 41 von einem Ende zum anderen, verteilt sind. Wie in Fig. i dargestellt, sind die Üffnungen 42, die aus den Kanälen 41 in die Kokskammern führen, vorzugsweise gegen die Kanäle 4o versetzt, die die Verteilungskanäle 39 mit den waagerechten Kanälen 41 verbinden. Diese Anordnung verhindert das Absetzen von Asche oder anderen festen Stoffen in den Verteilungskanälen 39 und sorgt außerdem für eine außerordentlich feine Verteilung des mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit in die entsprechende Kokskammer einströmenden Dampfes. Die entgegengesetzten Seiten der waagerechten Kanäle 41 und der Kanäle 39 können durch Pfropfen 43 verschlossen werden, die in die Seiten der Batterie eingelassen sind. Die Pfropfen 43 können ebenso wie die Pfropfen 37 beliebig entfernt werden, wenn man irgendeinen der vom Dampf durchströmten Räume reinigen will. Durch die Anwendung der großen Zahl von öffnungen 42 und 40 wird die Notwendigkeit der Verwendung von Dampfdüsen zur Einführung des Dampfes in die Kokskammern oder Retorten vollständig vermieden, während gleichzeitig die Fläche, auf der Dampf in die Beschickung hinein= diffundiert, sehr vermehrt wird.
  • Bei der Entgasung verläuft die Verkokung der Kohle nach innen von den entgegengesetzten Seiten der Kohlenbeschickung in jeder Kokskammer her, so daß die Mitte oder der Kern der Beschickung in einem mehr oder weniger backenden oder klebenden Zustand verbleibt, bis die Beschickung vollständig verkokt ist. Durch die besonderen Vorrichtungen zur Zuführung und Verteilung des Dampfes gemäß der Erfindung diffundiert der Dampf in die Seiten der in der Verkokung befindlichen Kohlenmasse, so daß der hochüberhitzte und verhältnismäßig langsam durchströmende Dampf frei durch den bereits auf den entgegengesetzten Seiten der-Kohlenbeschickung gebildeten Koks hindurchströmen kann. Durch die Überhitzung des Dampfes wird eine unerwünschte Abkühlung der Beschickung vermieden und die Wassergasreaktion befördert. Außerdem wird verhindert, daß sich die Masse bis zu dem Punkte abkühlt, wo sie an dem Boden oder den Seitenwandungen der Retorte anhaften würde, so daß jede Schwierigkeit beim Ausdrücken der Beschickung vollständig beseitigt wird. -Die Batterie ist so gebaut, daß die notwendige-waagerechte Ausdehnung infolge, der hohen Temperaturen möglich ist, ohne daß irgendwelche Dampfleitungen sich so öffnen können, daß einKurzschluß oder eineUndichtigkeit in den Dampfwegen eintreten könnte. Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, sind die senkrechten Ausdehnungsverbindungen 44, die die waagerechte Ausdehnung ermöglichen, auf entgegengesetzten Seiten des Dampfströmungsraumes und entfernt von allen Dampfwegen angeordnet. Vermöge dieser Bauart kann die notwendige Ausdehnung stattfinden, ohne daß der Dampfströmungsraum beeinflußt wird.
  • Zwecks Best immung des Zeitpunkts, zu welchem bei geschlossener Verkokungsk.ammer mit dem Dampfzusatz bei dem neuen Verfahren zu beginnen ist, wird bei einer .bestimmten Verkokungskammer und einer bestimmten Einstellung der Beheizung einmal der Temperaturverlauf innerhalb der Kokskammer an verschiedenen Stellen der Kammerbreite oberhalb der Dampfauslässe 42 gemessen. Aus diesem Temperaturverlauf läßt sich unter Berücksichtigung der jeweiligen Verkäkungsdauer ohne weiteres ermitteln, wann der für das Verfahren erforderliche Teil der Kammerladung in Koks übergegangen ist. Wie groß dieser Koksteil sein muß, hängt im Einzelfalle wieder ab von den Betriebsbedingungen der Verkokungskammer und von der verarbeiteten Kohle.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verkokung von kohlenstoffhaltigen Stoffen, z. B. Kohle, in seitlich beheizten horizontalen Kammeröfen für Hüttenkoks, unter gleichzeitiger -Erzeugung von Wassergas mittels von unten zugeleiteten Wasserdampfes, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdampf bereits vor Verkokung des inneren Teils der Kammerbeschickung in die Kammer von unten und im Abstand von den Kammerwänden in die beiderseits der mittleren Längsachse der Kammer befindlichen bereits verkokten und glühenden Seitenschichten der Beschickung eingeführt wird.
  2. 2. Koksofen oder -batterie mit einem zur Zuführung von Dampf in die seitlich beheizte hohe und schmale Kokskammer in deren Sohle und längs der Kammer angeordnetem, von den Enden her gespeistem Überhitzungs- und Verteilungskanal, dadurch gekennzeichnet, daB dieser Dampfüberhitzungskanal (34) mit einem dazu parallelen Verteilungskanal (3g) nur in der Mitte durch Öffnungen (38) verbunden ist.
  3. 3. Koksofen oder -batterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überhitzungskanäle (34) zwischen den dieIIeizwände (ii) mit denRegeneratoren (i8) verbindenden Kanälen (23) liegen.
  4. 4. Koksofen oder -batterie nach Anspruch z oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der einheitliche Verteilungskanal (3g) mit einem Paar dazu paralleler Verteilerkanäle (4i) auf der ganzen Länge durch beiden Kanälen des Paares gemeinschaftliche breite Querschlitze (4o) verbunden ist.
  5. 5. Koksofen oder -batterie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB die AuslaBö-ftnungen (4a) des Verteilungskanalpaares gegen die das Paar mit dem einheitlichen Verteilungskanal (3c9) verbindenden Querschlitze (4o) versetzt sind.
  6. 6. Koksofen oder -batterie nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Dampfkanäle (34 bis 42) jeder Kammer (1a) zwischen zwei benachbarten Ausdehnungsverbindungen (44) liegen.
DEK90503D 1924-08-07 1924-08-07 Verfahren und Koksofen oder -batterie zur Verkokung von kohlenstoffhaltigen Stoffen, z. B. Kohle Expired DE571492C (de)

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