DE570518C - Kinematograph - Google Patents
KinematographInfo
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- DE570518C DE570518C DESCH93032D DESC093032D DE570518C DE 570518 C DE570518 C DE 570518C DE SCH93032 D DESCH93032 D DE SCH93032D DE SC093032 D DESC093032 D DE SC093032D DE 570518 C DE570518 C DE 570518C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/32—Details specially adapted for motion-picture projection
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
Description
- Kinematograph Bei kinematographischen Apparaten, deren Stirnplatte mit einer Mittelplatte zusammen ein T-Stück bildet, hat man bereits das Triebwerk und die Filmführungsteile zu beiden Seiten des Triebwerks montiert, ohne jedoch dabei Rücksicht auf eine Zusammenfassung der einzelnen Werkteile und die Möglichkeit einer Montage dieser Teile ohne Beeinflussung der andern zu nehmen. Außerdem hat man bereits die Regeleinrichtung allein zu einem gesondert ein- und auszubauenden Werkteil zusammengefaßt, während jedoch die übrigen Teile nur nach gänzlicher oder teilweiser Demontage zugänglich sind. Schließlich hat man bereits die gesamten Werkteile zwischen mehreren parallelen Platten gelagert, welche zwar mit dem fertig montierten Werk in das Apparatgehäuse, jedoch nur als Ganzes einsetzbar sind.
- Die Erfindung bezweckt eine Vereinfachung des Aufbaus und des Zusammenbaus von Kinematographen, deren Stirnplatte mit einer Mittelplatte zusammen ein T-Stück bildet, zu deren beiden Seiten die Werkteile angeordnet sind, und besteht darin, daß zusammengehörige Werkteile durch besondere Werkplatten gruppenweise vereinigt sind, und daß jede Gruppe unabhängig von den übrigen Gruppen an dem Mittelstück befestigt ist. Durch diese Anordnung wird der Zusammenbau des Werks erleichtert, weil der Antrieb in einzelne Gruppen von Antriebsgliedern unterteilt ist, die unabhängig von den übrigen Werkteilen für sich fertig montiert und am Werkträger befestigt bzw. von diesem abgenommen werden können.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht des Werks in Richtung des Pfeiles A in Abb. 4 bei weggenommenen Lagerplatten, Abb. 2 eine Ansicht von der andern Seite in Richtung des Pfeiles B in Abb. 4, Abb. 3 eine gleiche Ansicht nach Wegnahme einer W erkzwischenplatte und darauf befestigter Teile, Abb. 4 eine Draufsicht.
- Die Stirnplatte a bildet mit einer zu ihrsenkrecht stehenden angegossenen Mittelrippe b in bekannter Weise einen starren T-Träger, dessen Steifheit allen Verbiegungsbeanspruchungen des Werks gewachsen ist. An dem Mittelstück b sind in bekannter Weise Werkplatten c, d, e, f mittels Pfeilern befestigt, und zwar vereinigt jede dieser Werkplatten stets eine kleine Gruppe von zusammengehörigen Werkteilen, die unabhängig von den übrigen Gruppen ein- bzw. ausgebaut werden kann. So ist z. B. das Federhaus g mit den zum Federantrieb gehörigen Übersetzungsrädern da, i an einer Werkplatte c gelagert (Abb. i). Das zur Umschaltung von dem Hand- auf den Federantrieb dienende Zwischenrad k dagegen ist mit der ganzen Umschaltvorrichtung na, st und Auslösevorrichtung o, p, q des Federantriebs an einer andern Werkplatte d gelagert (Abb. i). Diese beiden Gruppen von Werkteilen können also jede für sich gesondert zusammengebaut und an dem Mittelstück b angebracht bz-%v. von ihm abgenommen werden. Die für den Federantrieb und den Handantrieb gemeinsamen Übersetzungsräder r und die Verschlußwelle s sind an dem Mittelstück b gelagert (Abb. z). Das ganze Filmförderwerk u, v, w mit der Greiferantriebswelle t aber ist wieder an einer besonderen Lagerplatte e gelagert (Abb. z). Ebenso ist der Filmspulenantrieb x, y an einer eigenen Werkplatte f gelagert (Abb. 3), und ferner ist der Drehzahlregler z für den Federantrieb als ein in sich geschlossener Bauteil an dem Mittelstück b befestigt (Abb. i).
- Diese Anordnung der zusammengehörigen Werkteile und ihre gruppenweise Vereinigung durch besondere Werkplatten bringt bei dem Zusammenbau des Werks den großen Vorteil mit sich, daß jede Werkgruppe von einem Arbeiter für sich zusammengestellt und dann an einer andern Montagestelle in das Gesamtwerk eingefügt werden kann. Man erreicht dadurch eine weitgehende Arbeitsteilung, die eine fließende Arbeitsweise ermöglicht.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Kinematograph, dessen Werkteile beiderseits an einem T-förmigen Mittelstück des Gehäuses angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zusammengehörige Werkteile durch besondere Werkplatten (c, d, e, f ) gruppenweise vereinigt sind, und daß jede Gruppe unabhängig von den übrigen Gruppen an dem Mittelstück befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH93032D DE570518C (de) | Kinematograph |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH93032D DE570518C (de) | Kinematograph |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE570518C true DE570518C (de) | 1933-02-16 |
Family
ID=7445041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH93032D Expired DE570518C (de) | Kinematograph |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE570518C (de) |
-
0
- DE DESCH93032D patent/DE570518C/de not_active Expired
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