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DE569710C - Absatzlauffleck - Google Patents

Absatzlauffleck

Info

Publication number
DE569710C
DE569710C DES90365D DES0090365D DE569710C DE 569710 C DE569710 C DE 569710C DE S90365 D DES90365 D DE S90365D DE S0090365 D DES0090365 D DE S0090365D DE 569710 C DE569710 C DE 569710C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
webs
heel
shoe
tread
chambers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES90365D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Priority to DES90365D priority Critical patent/DE569710C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE569710C publication Critical patent/DE569710C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/24Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by the constructive form
    • A43B21/26Resilient heels

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Absatzlauffleck Die Eriindung hat einen Absatzlauffleck, insbesondere aus Gummi, zum Gegenstand, bei welchem sich in an sich bekannter Weise zwischen der Trittfläche und dem Schuh Hohlräume befinden. Gegenüber den bekannten Einrichtungen hat der Erfindungsgegenstand die Vorteile einer großen Elastizität, einer Ermöglichung eines sicheren Ganges, einer großen Dauerhaftigkeit und einer sicheren Befestigung an dem Schuh. Auch wird der neue Absatz durch bloßes Befestigen an dem Schuh, ohne vorhergehendes Aufblasen, verwendet. Nach der Erfindung wird die Höhlung durch mehrere gegen die Mitte gerichtete Stege in Kammern unterteilt, welche Stege Verstärkungen an jenen Stellen haben, wo der Absatz durch die Befestigungsmittel durchquert wird, wobei die Stege mit der Platte und der Umrandungswand eire Ganzes bilden. Dadurch ferner, daß die zwischen den Stegen, also jeweils unter den Klammern liegenden Trittplattenteile nach außen gewölbt oder mit Außenvorsprüngen versehen sind, ergibt sich eine erhöhte Federung und ein elastischer Gang.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Abb. i zeigt eine schaubildliche Ansicht des Inneren des Absatzes, Abb.2 eine schaubildliche Ansicht der Trittfläche und Abb. 3 einen Schnitt durch den Absatz nach Linie III-III der Abb.2.
  • i ist das Randstück, 3 und 5 die Platte, welche die Trittfläche bildet und nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel derart ausgebildet ist, daß die zwischen zwei benachbarten Stegen io liegenden Teile nach außen gewölbt sind. Dabei sind weiter die Teile der Trittfläche, die am meisten abgenutzt werden, also die Teile, die nahe dem Rande liegen, aus verstärktem Material angefertigt. Die Stege io haben verstärkte Stellen; 6, welche für die Befestigungsmittel, z. B. Nägel oder Schrauben, zur Befestigung des Absatzes am Schuh angeordnet sind. Im Inneren dieser verstärkten Stellen sind an sich bekannte Blechplättchen 6' vorgesehen. Beim vorlieliegenden Ausführungsbeispiel ist eine mittlere Kammer 9 angeordnet, deren Umgrenzung beispielsweise der äußeren Umgrenzung des Absatzes entspricht. Die Platte 3, 5, welche die Trittfläche bildet, ist über dieser Kammer eben. Die durch die Stege io abgeteilten Kammern 2 sind um die Kammer 9 angeordnet.
  • Das Randstück i ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel in bekannter Weise mit einer nach innen verbreiterten Auflagefläche i i ausgebildet, wodurch ein Abheben bzw. Abrutschen des Randes vermieden wird.
  • Es ist vollkommen klar, daß der neue Absatz einen sehr elastischen Gang ermöglicht und dabei in sicherer Weise am Schuh befestigt werden kann. Der neue Absatz hat weiter den Vorteil großer Dauerhaftigkeit mit großer Materialersparnis.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Absatzlauffleck, insbesondere Gummiabsatz, mit zwischen der Trittfläche und dem Schuh befindlicher Höhlung, welcher ohne Aufblasen durch bloße Befestigung, ohne Anordnung freiliegender Metallplatten o. dgl. am üblichen Schuh verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß diebis aufcinenschmalenAbsatzrandstreifen reichende Höhlung durch mehrere gegen die Mitte gerichtete Stege (io) in Kammern (2) unterteilt wird, welche- Stege Verstärkungen (6) an jenen Stellen haben, wo der Absatz durch die Befestigungsmittel durchquert wird und die Stege (i o ) mit der Trittplatte (3, 5) und der Umrandungswand (i i) ein. Ganzes bilden und die Trittplatte jeweils unter den `Kammern gewölbt oder mit einem Vorsprung versehen ist.
DES90365D Absatzlauffleck Expired DE569710C (de)

Priority Applications (1)

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DES90365D DE569710C (de) Absatzlauffleck

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES90365D DE569710C (de) Absatzlauffleck

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE569710C true DE569710C (de) 1933-02-07

Family

ID=7515756

Family Applications (1)

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DES90365D Expired DE569710C (de) Absatzlauffleck

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE569710C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009063B (de) * 1952-12-10 1957-05-23 Curt Henkelmann Elastische Sohlen und Absaetze aus Gummi

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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