DE569391C - Gehaeuse fuer Zahnraederwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Gehaeuse fuer Zahnraederwechselgetriebe von KraftfahrzeugenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/02—Gearboxes; Mounting gearing therein
- F16H57/021—Shaft support structures, e.g. partition walls, bearing eyes, casing walls or covers with bearings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/04—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location or kind of gearing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für Zahnräderwechselgetriebe von
Kraftfahrzeugen mit einer das Gehäuse in zwei Teile zerlegenden, senkrecht zu den Getriebewellen
verlaufenden Teilfuge. Wollte man bei einem in einem derartigen bekannten Gehäuse angeordneten Getriebe einzelne Räder,
von denen insbesondere die längsverschiebbaren Räder einer stärkeren Abnutzung unterworfen sind, austauschen, so mußte man
trotz der Teilbarkeit des Getriebekastens das ganze Getriebe aus dem Fahrzeugrahmen ausbauen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Gehäuse, bei dem der vollständige Ausbau des
Getriebes dadurch vermieden wird, daß der vordere Gehäuseteil mit dem Motor- oder
dem Kupplungsgehäuse aus einem Stück besteht, der hintere Teil vorn eine Stirnwand
so mit Zwischenlagern für die Wellen und hinten einen abschraubbaren Deckel trägt. Durch
die Verbindung des vorderen Teiles des' Getriebegehäuses mit dem Motor- bzw. Kupplungsgehäuse
werden die Querverbindungs-
S5 stücke zur Aufhängung des Getriebes im
Fahrzeugrahmen entbehrlich. Der Vorteil des Gegenstandes der Erfindung wird darin gesehen,
daß für den Ausbau einzelner Getriebeteile nur der hintere Teil des Getriebegehäuses
abgenommen werden muß, während der vordere Teil im Fahrzeugrahmen verbleibt.
Um eine gute Lagerung der Räder und damit einen möglichst ruhigen Gang des Getriebes
zu erzielen, besitzt der hintere, abnehmbare Gehäuseteil eine vordere "Stirnwand,
in. der Stützlager für die Wellen angeordnet sind, so daß sich die Hauptzahnräder
dicht neben den Lagern befinden. Diese Stirnwand unterteilt gleichzeitig das Gehäuse
in zwei vollkommen in sich abgeschlossene Teile, von denen der leicht zugängliche zur
Aufnahme der verschiebbaren Räder bestimmt ist, die einer größeren Abnutzung und Bruchgefahr
ausgesetzt sind als die ständig in Eingriff befindlichen Räder. Um den hinteren
Gehäuseteil leicht zugänglich zu machen, ist die rückwärtige Stirnwand dieses Gehäuseteiles
als abschraubbarer Deckel ausgebildet, nach dessen Abnahme die Räder von den Wellen nach hinten abgezogen werden
können.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel, und
zwar im senkrechten Längsschnitt, dargestellt.
Im Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse für ein Getriebe mit vier Vorwärtsgängen
und einem Rückwärtsgang vorgesehen. Die treibenden und getriebenen Wellen 2, 3 und
Ii laufen in Kugellagern 4, 8, 12 und 13, die
in einer Wandung S des glockenförmigen Endes des Motor- und Kupplungsgehäuses 43
und in der rückwärtigen Deckplatte 9 angeordnet sind.
Die getriebene Welle und die Vorgelegewelle sind ungefähr in ihrer Längsmitte in
der vorderen Stirnwand 23 des hinteren Gehäuseteiles 22 gelagert, die mit diesem zusammen
einteilig ausgebildet ist. Der hintere Gehäuseteil 22 ist mit Flächen 29 durch Bolzen 30 öldicht an dem Motor- und Kupplungsgehäuse
21 befestigt.
Die Zahnräder 6 und 10, 15 und 14 stehen
dauernd in Eingriff und sind im vorderen Teil 21 des Getriebegehäuses untergebracht,
in' dem sich auch das mit den Zahnrädern 6 und 15 gleichachsige Kupplungsstück 20 befindet.
so Jenseits der Wandung 23 und innerhalb des abnehmbaren hinteren Gehäuseteiles 22
ist auf der getriebenen Welle 3 ein Doppelzahnrad 24, 25 verschiebbar angeordnet; durch
Vorwärts- oder Rückwärtsverschiebung kann es: mit Ritzeln'26 oder 27, welche auf der as
Vorgelegewelle 11 befestigt sind, für den zweiten
oder ersten Gang in Eingriff gebracht werden. Die Zahnräder - für den Rückwärtsgang,
von denen nur das' eine 28 gezeigt ist, sind ebenfalls im hinteren Gehäuseteil 22
untergebracht.
Claims (1)
- Patentanspruch:Gehäuse für Zahnräderwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen mit einer das Gehäuse in zwei Teile zerlegenden, senkrecht zu den Getriebewellen verlaufenden Teilfuge, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Gehäuseteil (21) mit dem Motoroder dem Kupplungsgehäuse aus einem Stück besteht, der hintere Teil (22) vorn eine Stirnwand (23) mit Zwischenlagern (35) für die Wellen und hinten einen abschraubbaren Deckel (9) trägt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB569391X | 1930-03-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE569391C true DE569391C (de) | 1933-02-01 |
Family
ID=10477936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL77728D Expired DE569391C (de) | 1930-03-05 | 1931-03-03 | Gehaeuse fuer Zahnraederwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE569391C (de) |
-
1931
- 1931-03-03 DE DEL77728D patent/DE569391C/de not_active Expired
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