DE569048C - Einrichtung an einer Maschine zum Fraesen von Spiralnuten mit sich aendernder Steigung und Tiefe in zylindrischen Steuerkoerpern - Google Patents
Einrichtung an einer Maschine zum Fraesen von Spiralnuten mit sich aendernder Steigung und Tiefe in zylindrischen SteuerkoerpernInfo
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- DE569048C DE569048C DER74855D DER0074855D DE569048C DE 569048 C DE569048 C DE 569048C DE R74855 D DER74855 D DE R74855D DE R0074855 D DER0074855 D DE R0074855D DE 569048 C DE569048 C DE 569048C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C3/00—Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
- B23C3/28—Grooving workpieces
- B23C3/32—Milling helical grooves, e.g. in making twist-drills
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
In dem Patent 505 729 ist eine Maschine zum Fräsen von Spiralnuten mit sich ändernder
Steigung und Tiefe in zylindrischen Steuerkörpern für Lenkvorrichtungen an Motorfahrzeugen
beschrieben. Die Spiralnut wird hierbei in der Weise erzeugt, daß der Fräser eine ungleichförmige
Schwingbewegung in einer zu der Achse des Werkstückes parallelen Ebene macht. Diese Bewegung wird mit einem Zahnradsegment
und einer Zahnstange hervorgerufen, indem eine Rolle, die an dem einen Arm eines
an die Zahnstange angelenkten Winkelhebels angebracht ist, über eine Kurvenfläche gleitet.
Dieser Antrieb führt aber infolge des toten Spiels zwischen den Zähnen und in den Gelenken
der Hebelverbindungen leicht zu Ungenauigkeiten und macht eine schwierige Berechnung
der Kurvenfläche, an der die Rolle gleitet, erforderlich.
ao Diese Nachteile werden durch die Einrichtung gemäß der Erfindung beseitigt.
Die Erfindung besteht darin, daß an einem um seine Längsachse schwenkbar gelagerten
Werkzeugträger gleichachsig mit dem Fräser as ein Zapfen und parallel zum Werkstück und
winkelrecht zur Fräser- und Zapfenachse ein sich gleichmäßig mit dem Werkstück drehender
Steuerkörper angeordnet ist, der eine der zu fräsenden gleichförmige Nut hat, in die der
Zapfen eingreift. Der Zapfen ist in einer an einem Arm des Werkzeugträgers befestigten
Hülse gelagert und kann mit einer Schraube in axialer Richtung verstellt werden. Zur Erleichterung
einer genauen . Zentrierung und Einstellung des Fräsers gegenüber dem Werkstück ist an dem Werkzeugträger eine mit
Gradeinteilung versehene halbkreisförmige Scheibe und an dem den Werkzeugträger tragenden
Schlitten ein feststehender Zeiger angebracht.
In den Abbildungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι den Grundriß der ganzen Maschine mit den Teilen, soweit sie zum Verständnis der
Erfindung erforderlich sind,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. i,
Fig. 3 die Lagerung des Führungszapfens,
Fig. 4 und 4a den Steuerkörper und sein Spannfutter, Fig. 5 die Einstellvorrichtung,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. ι durch den Antrieb der Werkstückwelle
und der Steuerkörperwelle.
Das Werkstück B, in das die Nut eingefräst werden soll, wird zwischen dem Reitstock 12
und dem Spindelstock 2, die auf dem Maschinenrahmen ι gleitend angeordnet sind, mit
geeigneten Mitteln eingespannt und zentriert. Zwischen dem Spindelstock und dem Reitstock
ist ein verschiebbarer Tisch aufgesetzt, der einen Schlitten 8 trägt. Auf diesem ist die
Einrichtung zur Erzeugung ^der Schwingbewegung
des Fräsers aufgebaut.
Der Schlitten 8 hat an den Enden je ein Lager 8ä und 8X (Fig. 2), in denen die Drehzapfen
g° und gd des schwenkbaren Werkzeugträgers
gb ruhen. Dieser hat ein Lager ge, in
dem eine Spindel 10 drehbar, aber in der Längsrichtung nicht verschiebbar gelagert ist.
Sie trägt am vorderen Ende den Fräser 10c
und am hinteren Ende ein Drucklager io6 von geeigneter Bauart, das an einem Lagerbock ψ
auf dem Träger gb anliegt.
Die Spindel 10 wird durch geeignete Mittel
angetrieben. Zweckmäßig wird dazu auf ihr eine Riemenscheibe ioÄ angebracht, die mit
ao einem Riemen 10* von einer Transmission aus
angetrieben wird.
Weiter hat der Werkzeugträger am hinteren Ende einen Lagerbock ga in einem solchen Abstande
von dem Ende der Spindel 10, daß dazwischen der Steuerkörper C liegen kann.
Der zylindrische Steuerkörper C hat eine mit der zu fräsenden" gleichförmige Nut?», in die
der Zapfen 11 eingreift. Dieser wird in einer Hülse o,'1, die an dem Stützlager ga starr befestigt
ist, gehalten. Durch eine Verstellschraube ii°, die gegen die Innenfläche des
Zapfens 11 stößt, wird der Zapfen rechtwinklig nach außen gedrückt, daß er vollständig in
die Nut?» eingreift und immer in enger Berührung mit ihr gehalten wird, um einen Fehler
in der Bewegung oder ein Vibrieren zu vermeiden.
Der Steuerkörper C ist mit den Zapfen M1
und To2 in den Lagern 8a und 86 auf dem Schlitten
8 gelagert. Der innere Zapfen M1 des Steuerkörpers
ist zweckmäßig mit einem Ansatz versehen, der eine Reihe konischer Längszähne 7"
(Fig. 4a) hat, die in eine Reihe entsprechender Nuten 7C in einem Kupplungsglied yb an dem
anstoßenden Ende der Antriebswelle 7 beim Einschieben des Zapfens eingreifen. Wenn der
Steuerkörper C gedreht wird, der Antrieb wird später beschrieben, wird der Werkzeugträger
96 in eine schwingende oder pendelnde Bewegung auf dem Schlitten 8 gebracht, so daß
der Fräser io° sich auf einem Bogen an dem Werkstück entlang bewegt.
Der Steuerkörper C und das Werkstück B werden gemeinschaftlich in folgender Weise
angetrieben:
Auf der das Werkstück treibenden Spindel 2°
sitzt ein Schneckenrad 2b (Fig. 1 und 6), das in
eine Schnecke 3° auf einer Welle 3, die in dem
. Spindelstock gelagert ist, eingreift. Die Welle 3 liegt rechtwinklig zu der Spindel 2a und ist mit
dem hinteren Ende in einem Lager 8° an einem Arm oder Vorsprung 8?, der am hinteren Ende
des Schlittens 8 befestigt ist oder auch ein Stück mit ihm bilden kann, gelagert. Eine auf dem
hinteren Ende der Welle 3 aufgekeilte Schnecke 3δ greift in ein Schneckenrad yä auf einer Welle 7
ein, die in Lagern auf dem Arm 8> gelagert ist und mit einem Glied jb gekuppelt ist, wodurch
der Steuerkörper C angetrieben wird. Auf der Welle 3 zwischen den Schnecken 30 und 3* sitzt
ein weiteres Schraubenrad 3", das in ein Schraubenrad 4C auf einer Welle 4 eingreift, die rechtwinklig
zur Welle 3 liegt und in Lagern auf dem Arm 5 gelagert ist. Die Welle 4 trägt ein in
eine Schnecke 6a auf der Welle 6 eingreifendes Schneckenrad 40. Die Welle 6 ist in geeigneten
Lagern, die an dem Arm 5 auf der einen Seite und unterhalb der Welle 3 befestigt sind, gelagert
und liegt rechtwinklig zu der Welle 4 und parallel zu der Welle 3. Diese wird durch geeignete
Mittel angetrieben, z. B. — wie in Fig. 1 dargestellt — durch ein Stufenscheibengetriebe
&>, das durch Riemenübertragung von einer Antriebsscheibe aus angetrieben werden kann.
Das als Steuerglied zu bearbeitende Werkstück B ist ein genau zylindrischer Körper,
dessen Größe und Durchmesser genau vorgearbeitet werden muß.
Zur Erleichterung einer genauen Einstellung und Zentrierung des Fräsers zu dem Werkstück
ist an dem Werkzeugträger gb dicht an dem Fräser io° eine mit Gradeinteilung versehene
halbkreisförmige Scheibe 9s und an dem den
Werkzeugträger tragenden Schlitten 8 ein feststehender Zeiger g* angebracht. Dieser Zeiger
und die Scheibe geben genau die jeweilige Stellung des Fräsers in der in das Werkstück
geschnittenen Nut an. Steht der Zeiger auf dem Mittelpunkt der Scheibe, dann liegt der Fräser
genau in einer Linie mit dem Mittelpunkt des Bogens, auf dem sich der Fräser bewegt.
Schwingt der Werkzeugträger nach rechts oder links, so zeigt die Marke auf der Scheibe, über
der der Zeiger steht, an, an welchem Punkt der Fräser ioe während des Arbeitsganges Hegt und
wie weit die Nut bereits geschnitten ist. Der Arbeitsgang in der Maschine ist folgender:
Nachdem der Steuerkörper C und das Werkstück B in der beschriebenen Weise eingesetzt
sind, werden der Schlitten 8 und der Support 18 gegenseitig so eingestellt, daß die Mitte des
zylindrischen Teiles des Werkstückes, die die Mitte der Länge der Spiralnut werden soll,
genau gegenüber der Mitte der Nut??z in dem Steuerkörper C liegt.
Durch Betätigung des Schlittens 8 mit dem Handrade i8c wird der Träger io° aus der Bahn
des Werkstückes B gezogen, bis dieser in die richtige Stellung gebracht ist. Nachdem das
Werkstück B dem Steuerkörper C gegenüber und parallel richtig eingespannt ist und zwischen
dem Spindel- und Reitstock zentriert ist, dreht
der Arbeiter den Werkzeugträger gb nach der
einen Seite, bis die richtige Stellung des Zapfens Ii auf dem Zifferblatt angezeigt wird oder bis
der Zapfen ii so ·ϊη das eine Ende der Nut des
Steuerkörpers eingesetzt ist, daß der Fräser genau dem Teil des Werkstückes gegenübersteht,
wo die zu fräsende Nut endigen soll.
Die Fräserspindel io wird dann in Drehung gesetzt, aber das Werkstück wird noch, ebenso
wie der Steuerkörper C, in Ruhe gehalten, während der Arbeiter durch Betätigung des
Schlittens 8 den Fräser an das Werkstück heranführt, bis der Fräser bis in die richtige
Tiefe eingedrungen ist. Um das Eindringen des
is Fräsers in das Werkstück zu erleichtern, kann
vor dem Einspannen ein passendes Loch darin eingebohrt werden. Während des Ansetzens
des Fräsers in das Werkstück wird dieses, ebenso wie der Steuerkörper, in Ruhe gehalten. Nachdem
der Fräser in das Werkstück einzusetzen begonnen hat, rückt der Arbeiter mit dem
Kupplungshebel 31 die Kupplung 3'" ein, wodurch
die Welle 3 und damit der Steuerkörper C und das Werkstück B genau gleichförmig in
Drehung gesetzt werden. Der Fräser wird während des Arbeitsganges mit gleichförmiger
geeigneter Geschwindigkeit gedreht; der Steuerkörper und das Werkstück werden sehr langsam
mit vorher bestimmter Relativgeschwindigkeit zu dem Fräser gedreht. Durch die gemeinsame
Wirkung der Umdrehung des Steuerkörpers C, des Werkstückes B, des Fräsers ioe und der
seitlichen durch den Werkzeugträger gb hervorgerufenen
Bewegung des Fräsers, indem der Zapfen 11 in die Nut m des Steuerkörpers eingreift,
wird erreicht, daß in dem Werkstück eine der Nut in dem Steuerkörper entsprechende
Spiralnut eingefräst wird.
Die Kurve in dem Steuerkörper ist so gestaltet, daß der Fräser gezwungen wird, einen Weg von links nach rechts mit allmählich abnehmender Geschwindigkeit, bis er die Mitte der Nut erreicht hat, und von hier aus wieder bis zum rechten Ende der Nut mit allmählich beschleunigter Geschwindigkeit zu durchqueren, mit dem Erfolg, daß die in das Werkstück gefräste Spiralnut in der Mitte eine Steigung von praktisch 90 ° hat, und daß die Steigung von hier aus nach den Enden der Nut zu allmählich steigt, um am größten in dem Endpunkt der Nut zu sein.
Die Kurve in dem Steuerkörper ist so gestaltet, daß der Fräser gezwungen wird, einen Weg von links nach rechts mit allmählich abnehmender Geschwindigkeit, bis er die Mitte der Nut erreicht hat, und von hier aus wieder bis zum rechten Ende der Nut mit allmählich beschleunigter Geschwindigkeit zu durchqueren, mit dem Erfolg, daß die in das Werkstück gefräste Spiralnut in der Mitte eine Steigung von praktisch 90 ° hat, und daß die Steigung von hier aus nach den Enden der Nut zu allmählich steigt, um am größten in dem Endpunkt der Nut zu sein.
Claims (3)
1. Einrichtung an einer Maschine zum Fräsen von Spiralnuten mit sich ändernder
Steigung und Tiefe in zylindrischen Steuerkörpern nach Patent 505 729 zur Erzeugung
der ungleichförmigen Schwingbewegung des Fräsers in einer zu der Achse des Werkstückes
parallelen Ebene, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einem um seine Längsachse schwenkbar gelagerten Werkzeugträger
(gb) gleichachsig mit dem Fräser (ioc)
angeordneter Zapfen (11) in eine der zu fräsenden gleichförmige Nut (·;») eines Steuerkörpers
(C) eingreift, der sich gleichmäßig mit dem Werkstück dreht und parallel zum Werkstück und winkelrecht zur Fräser- und
Zapfenachse angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (11) in einer
an einem Arm (ga) des Werkzeugträgers befestigten
Hülse (gh) gelagert und mittels einer Schraube (na) in axialer Richtung
nachstellbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung
einer genauen Einstellung des Fräsers gegenüber dem Werkstück an dem Werkzeugträger
(gb) eine mit Gradeinteilung versehene halbkreisförmige Scheibe (9s) und
an dem den Werkzeugträger tragenden Schlitten (8) ein feststehender Zeiger (g'}
angebracht ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER74855D DE569048C (de) | 1928-06-08 | 1928-06-08 | Einrichtung an einer Maschine zum Fraesen von Spiralnuten mit sich aendernder Steigung und Tiefe in zylindrischen Steuerkoerpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER74855D DE569048C (de) | 1928-06-08 | 1928-06-08 | Einrichtung an einer Maschine zum Fraesen von Spiralnuten mit sich aendernder Steigung und Tiefe in zylindrischen Steuerkoerpern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE569048C true DE569048C (de) | 1933-01-30 |
Family
ID=7414927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER74855D Expired DE569048C (de) | 1928-06-08 | 1928-06-08 | Einrichtung an einer Maschine zum Fraesen von Spiralnuten mit sich aendernder Steigung und Tiefe in zylindrischen Steuerkoerpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE569048C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1099314B (de) * | 1956-03-09 | 1961-02-09 | Dichter E H Jakob Dr Ing | Vorrichtung zum Kopierfraesen von Trommelkurven |
-
1928
- 1928-06-08 DE DER74855D patent/DE569048C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1099314B (de) * | 1956-03-09 | 1961-02-09 | Dichter E H Jakob Dr Ing | Vorrichtung zum Kopierfraesen von Trommelkurven |
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