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DE568675C - Verfahren zur Herstellung von O-Alkyl-, Oxyalkyl- oder Alkylaminoalkylaethern des Harmols oder Harmalols - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von O-Alkyl-, Oxyalkyl- oder Alkylaminoalkylaethern des Harmols oder Harmalols

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Publication number
DE568675C
DE568675C DEB152387D DEB0152387D DE568675C DE 568675 C DE568675 C DE 568675C DE B152387 D DEB152387 D DE B152387D DE B0152387 D DEB0152387 D DE B0152387D DE 568675 C DE568675 C DE 568675C
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DE
Germany
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parts
harmol
alcohol
hydrochloric acid
ethers
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Expired
Application number
DEB152387D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boots Pure Drug Co Ltd
Original Assignee
Boots Pure Drug Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Boots Pure Drug Co Ltd filed Critical Boots Pure Drug Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE568675C publication Critical patent/DE568675C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/56Ring systems containing three or more rings
    • C07D209/80[b, c]- or [b, d]-condensed
    • C07D209/82Carbazoles; Hydrogenated carbazoles
    • C07D209/88Carbazoles; Hydrogenated carbazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to carbon atoms of the ring system

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 0-Alkyl-, Oxyalkyl- oder Alkylaminoalkyläthem des Harmols oder Harmalols Die Erfindung betrifft die Herstellung von Alkyläthern von Alkaloiden, und zwar von Alkyläthern und Alkylaminoalkyläthern oder Oxyalkyläthem, außer den '.#Tethyläthern, des Harmols und des Harmalols das einDihydroderivat des Harmols ist. OAlkylderivate dieser Körper, mit Ausnahme der in der Natur als Harmin und Harmalin vorkommenden Methyläther, sind bisher nicht bekannt. Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die höheren O-All,yl- und substituierten O-Alkylderivate des Harmols und des, Harmalols synthetisch herzustellen, da diese Abkömmlinge wertvolle Eigenschaften haben.
  • Nach der vorliegenden Erfindung behandelt man Harmol oder Harmalol in Gegenwart von Alkalihydroxyd,wie Natriumhydroxyd,oder auch von Bariumhydroxyd mit einem Alkylierungsmittel. Elan erhält ausgezeichnete Ausbeuten, wenn man Harmol oder Harmalol, gelöst in der theoretischen Menge einer alkoholischen Alkalihydroxydlösung mit einem :Molekül eines Alkylierungsmittels am Rückflußkühler erhitzt und, nachdem die Umsetzung vollendet ist, das O Alkylharmol oder -harmalol durch geeignete Mittel von der kleinen Menge unverändert übrigbleibenden Alkaloids und etwa gebildeten N-alkylierten Alkaloids trennt. Da die Alkaloide, von denen man ausgeht, sowohl eine Phenolgruppe als auch ein Stickstoffatom enthalten, die alkyliert werden können, so war nicht vorauszusehen, daß es eine Methode gäbe, mit welcher die Hydroxylgruppe alkyliert werden kann, während zugleich die N-Alkylierung auf einen kleinen Bruchteil beschränkt bleibt. Die Alkyläther und substituierten Alkyläther des Harmols und des Harmalols mit höherem Alkyl als die Methyläther, die nach dem neuen Verfahren gewonnen werden, haben sehr wertvolle Eigenschaften. So hat das O-Normalbutylharmol einen sehr hohen Phenolkoeffizienten, der ungefähr bei 350 liegt, während einige der höheren Äther, wie die Heptyl-, Octyl- und Nonylverbindungen des Harmols, eine stark amöbentötende Kraft im Vergleich mit dem salzsauren Emetin haben.
  • Um die Erfindung und die Art ihrer Ausführung genauer verständlich zu machen, sollen nun einige Beispiele der Herstellung verschiedener höherer Derivate der beiden Alkaloide ausführlich beschrieben werden. Beispiel i Zur Herstellung von 0-Normalpropylharmol werden 6 Gewichtsteile Harmol in einer Lösung von 7,5 Gewichtsteilen 5 n-Natronlauge in 145 Gewichtsteilen Alkohol aufgelöst. Zu der entstehenden Lösung werden 3,75 Gewichtsteile normales Propylbromid hinzugefügt, und das Ganze wird am Rückflußkühler gekocht, bis die Lösung neutrale Reaktion zeigt. Das Lösungsmittel wird abgedampft und der Rückstand mit einer genügenden Menge verdünnter Natronlauge zerrieben, um alles unveränderte Harmol und eine etwa gebildete kleine Menge der N-Propylverbindung zu entfernen. Die in Natronlauge unlösliche Base ist 0-Normalpropylharmol, also das gewünschte Reaktionsprodukt; sie kann durch Umkristallisieren aus wässerigem Alkohol gereinigt werden, wobei sie in Form farbloser Nadeln vom Schmelzpunkt 204,5' (korrigiert) erhalten wird. Die Base ist sehr leicht löslich in Alkohol und Chloroform. Das salzsaure Salz kann z. B. erhalten werden durch Auflösen von 3,5 g der Base in io ccm heißem Alkohol, Zustz von io ccm konzentrierter Schwefelsäure und Abkühlen. Das Salz scheidet sich darauf in Form von Nadeln ab, die aus Wasser oder Alkohol umkristallisiert werden können. Das erhaltene salzsaure 0-Normalpropylharmol schmilzt bei 259 bis 261' (korrigiert) und löst sich bis zu etwas mehr als 2 °/o in Wasser bei 2o'.
  • Beispiel 2 Zur Herstellung von 0-Isopropylharmol werden 5 Gewichtsteile Harmol in ii2 Gewichtsteilen Alkohol und 6,25 Gewichtsteilen 5 n-Natronlauge gelöst. Dann werden 3,12 Gewichtsteile Isopropylbromidzugesetzt,und die Mischung wird am Rückfluß erhitzt, bis die Umsetzung vollendet ist. Das 0-Isopropylharmol wird ähnlich wie im Beispiel x beschrieben abgetrennt; im reinen Zustande bildet es farblose Nadeln vom Schmelzpunkt 180,5 bis 181' (korrigiert). Seine Eigenschaften ähneln denen des 0-Normalpropylharmols. Es kann in das salzsaure Salz verwandelt werden, das bei 277,5' (korrigiert) schmilzt und sich in 65 Teilen Wasser bei 2o' löst. Das aus wässeriger Lösung kristallisierte Salz enthält i Molekül Kristallwasser, das aber beim Erwärmen auf ioo ° entweicht.
  • Beispiel 3 Zur Herstellung von 0-Normalbutylharmol werden 7 Gewichtsteile Harmol am Rückflußkühler mit 16o Gewichtsteilen Alkohol, 8,7 Gewichtsteilen 5 n-Natronlauge und 4,85 Gewichtsteilen Normalbutylbromid gekocht, bis die Lösung keine alkalische Reaktion mehr zeigt. Der Alkohol wird abgedampft und etwa gebildetesN-Butylharmol zusammen mitetwaigem unverändertem Harmol durch Waschen mit verdünnter Natronlauge entfernt. Das verbleibende 0-Normalbutylharmol kann entweder durch Umkristallisieren aus einem geeigneten Lösungsmittel gereinigt oder sogleich in das salzsaure Salz verwandelt werden, indem man es in Alkohol löst und konzentrierte Salzsäure zusetzt. Das Salz kann dann aus Alkohol umkristallisiert werden. Das nach der vorstehenden Beschreibung erzeugte 0-Normalbutylharmol hat einen Schmelzpunkt von 22o' (korrigiert), und das salzsaure Salz schmilzt bei 232 bis 234' (korrigiert). Dies Salz hat einen sehr hohen Rideal-Walker-Koeffizienten, wahrscheinlich erheblich höher als Zoo.
  • Beispiel 4 Zur Herstellung von 0-Normalbutylharmalol wird i Molekül Harmalol in der molekularen Menge alkoholischer Natronlauge gelöst und mit der theoretischen Menge Normalbutylbromid am Rückflußkühler erhitzt, bis die Reaktion neutral wird. Nach dem Waschen des Reaktionsproduktes mit verdünnter Natronlauge wird die zurückbleibende Base in kochendem Alkohol gelöst und konzentrierte Salzsäure in schwachem Überschuß zugesetzt. Das salzsaure Salz des 0-Normalbutylharmalols scheidet sich beim Abkühlen in Form kleiner gelblicher Nadeln ab, die aus Alkohol oder Wasser umkristallisiert werden können. Das Salz schmilzt bei 213,5' (korrigiert) und kann in die Base zurückverwandelt werden, indem man es in heißem Alkohol löst und einen Überschuß von 5 n-Ammoniak hinzufügt. Die beim Abkühlen ausfallende Base kann aus verdünntem Alkohol umkristallisiert werden und bildet, so dargestellt, lange, fast farblose Nadeln, die bei 173' (korrigiert) schmelzen. Das salzsaure Salz ist löslich in Wasser bis zu 1,5 °/o bei Körpertemperatur und hat einen Rideal-Walker-Koeffizienten annähernd gleich ioo.
  • Beispiel 5 Um 0-Normalheptylharmol herzustellen, löst man 8 Gewichtsteile Harmol in der theoretischen Menge Natriumhydroxyd in x6oTeilen Alkohol und kocht nach Zusatz von 7,5 Gewichtsteilen Normalheptylbromid am Rückflußkühler 45 Stunden lang. Nachdem das Lösungsmittel abdestilliert ist, wird der Rückstand mit verdünnter Natronlauge gewaschen, worauf das zurückbleibende 01 erstarrt. Dies ist die gewünschte Base, die nach geeigneter Reinigung, z. B. durch Kristallisieren aus verdünntem Alkohol, in farblosen Blättchen vom Schmelzpunkt 131 bis 132' erhalten wird. Das salzsaure Salz der Base schmilzt bei 2,:z8' und kristallisiert in farblosen Nadeln. Es hat starke amöbentötende Wirkung. Beispiel 6 Zur Herstellung von O-Normaldodecylharmol werden äquimolekulareMengenHarmol,Natriumhydroxyd und Laurylbromid in alkoholischer Lösung am Rückflußkühler erhitzt, bis die Reaktion vollendet ist. Das Produkt wird wie vorher beschrieben verarbeitet, und nach der Reinigung wird das O-Normaldodecylharmol als farbloser Kuchen erhalten, der aus Alkohol in Nadeln vom Schmelzpunkt iig bis i2o" kristallisiert. Das salzsaure Salz bildet farblose Kristalle, die bei 2o8 bis 208,5' schmelzen. Beim Abkühlen einer 2,5prozentigen Lösung des salzsauren Salzes in Wasser gesteht diese zu einem steifen Gel.
  • Beispiel 7 Zur Darstellung von O-Diäthylaminoäthylharmol werden 4 Teile Harmol in einer Lösung von o,8 Gewichtsteilen Natriumhydroxyd in 3o Teilen Wasser gelöst und 3 Teile Diäthylaminoäthylchlorid zugesetzt, worauf das Ganze auf dem Dampfbade am Rückflußkühler erhitzt wird, bis keine weitere Reaktion erfolgt. Während des Erhitzens hat sich ein dunkelfarbiges Öl aus der Lösung abgeschieden. Dies wird nach dem Kühlen mit Chloroform ausgezogen. Das Lösungsmittel wird entfernt und das gewonnene Öl mit überschüssiger Salzsäure behandelt, worauf das salzsaure Salz der Base mittels Aceton niedergeschlagen wird. Das so hergestellte Dihydrochlorid kann durch Umkristallisieren aus einem passenden Lösungsmittel gereinigt werden und bildet Nadeln, die ungefähr bei 295' schmelzen. Das O-Diäthylaminoäthylharmol kann .aus dem salzsauren Salz auf gewöhnliche Weise durch Fällen mit überschüssiger Natronlauge erhalten werden. Es. kristallisiert aus verdünntem Alkohol in Nadeln vom Schmelzpunkt 167 bis 168'.
  • Beispiel 8 Zur Herstellung von O-Benzylharmol werden 8 Gewichtsteile Harmol mit der theoretischen Menge 5 n-Natronlauge und 28o Gewichtsteilen Alkohol gemischt, und, nachdem 5 Gewichtsteile frisch destilliertes neutrales Benzylchlorid zugesetzt sind, wird das Ganze 5 Stunden lang am Rückflußkühler erhitzt. Die Reaktionsrnischung wird auf ein kleine Raummenge eingeengt und mit verdünnter Natronlauge erwärmt, um Salz und unverändertes Harmol zu entfernen. Der unlösliche Rückstand kristallisiert beim Abkühlen und kann durch Umwandlung in das salzsaure Salz gereinigt werden, passenderweise indem man ihn in einer Mischung von 25 Teilen Alkohol und 3o Teilen Aceton löst und diese Lösung in eine Mischung von 25 Teilen konzentrierter Salzsäure und 5o Teilen Aceton einlaufen läßt. Die sich ausscheidenden Kristalle können aus einem Alkohol-Aceton-Gemisch umkristallisiert werden. Das reine salzsaure Salz bildet farblose Nadeln vom Schmelzpunkt 257'. Das O-Benzylharmol, das aus dem salzsauren Salz auf gewöhnliche Weise erhalten werden kann, bildet farblose Nadeln, die bei 213'. schmelzen.
  • Beispiel g Zur Herstellung von 0-N ormalpropylharmalol werden g Gewichtsteile Harmalol ungefähr 24 Stunden lang mit einer Lösung von 16o Gewichtsteilen Alkohol, io,6 Gewichtsteilen 5 n-Natronlauge und 5,7 Gewichtsteilen Normalpropylbromid am Rückflußkühler erwärmt, und das Produkt wird auf gewöhnliche Weise verarbeitet. g Gewichtsteile der erhaltenen rohen Base werden in 18 Teilen Alkohol gelöst und 18 Teile konzentrierte Salzsäure zugesetzt, worauf das reine Hydrochlorid der Base aus der Lösung kristallisiert. Das salzsaure Salz schmilzt bei 232 bis 234' und bildet blaßgelbe Nadeln, aus denen die Base durch Zusatz von Ammoniak zu einer alkoholischen Lösung erhalten werden kann. Die Base selbst, O-Normalpropylharmalol kristallisiert aus verdünntem Alkohol in Nadeln vom Schmelzpunkt 196 bis 197'.
  • Beispiel io Zur Herstellung von 0-N ormalnonylharmol werden molekulare :Mengen Harmol, Natriumhydroxyd und Normalnonylbromid in alkoholischer Lösung 36 Stunden lang am Rückflußkühler erhitzt, worauf der Alkohol durch Destillation wiedergewonnen und der Rückstand mit verdünnter Natronlauge gewaschen wird. Der Rückstand kann auf irgendeine passende Weise gereinigt werden; ein geeignetes Verfahren besteht darin, daß man ihn heiß in Aceton löst, das etwas Salzsäure enthält, und dann die Säure im Überschuß zusetzt, worauf beim Abkühlen das salzsaure Salz. auskristallisiert. Das salzsaure Salz kann aus einer Mischung von Alkohol und Aceton umkristallisiert werden und wird schließlich in Form farbloser Nadeln erhalten, die bei 205 bis :207c schmelzen. Das O-Normalnonylharmol selbst kann aus dem salzsauren Salz durch Behandeln mit Ammoniak gewonnen werden; es bildet farblose Nadeln vom Schmelzpunkt ii4°.
  • Beispiel ii Zur Herstellung von O-Normalamylharmol wird die Reaktion zwischen Harmol und Normalamylbromid in Gegenwart einer alkoholischen Lösung ausgeführt, die die theoretische Menge Natriumhydroxyd enthält. Der Alkohol wird verjagt und der Rückstand mit verdünnter Natronlauge gewaschen, worauf die gewünschte Base etwas unrein zurückbleibt. Sie kann durch Umkristallisieren aus verdünntem Alkohol gereinigt werden, wobei sie in Form feiner Nadeln vom Schmelzpunkt 2o6 bis 2o7 'gewonnen wird. Das salzsaure Salz der Base kann erhalten werden durch Auflösen der Base selbst in alkoholischer Salzsäure. Nach dem Umkristallisieren aus einem Alkohol-Aceton-Gemisch wird das Salz in Form langer, seidiger, kristallwasserhaltiger Nadeln gewonnen. Der Schmelzpunkt des wasserfreien Salzes liegt etwa bei 192 bis 194".
  • In gleicher Weise lassen sich ferner die folgenden Verbindungen erhalten:
    Verbindung Schmelzpunkt Schmelzpunkt des
    der Base Hydrochlorids
    Äthylharmol...............:.... 1g3° 313°
    Isoamylharmol . . . . .. . . . . . . . . . . 236 bis 237° 16o bis 162° (1H20)
    2o6 bis 2o8° (wasserfrei)
    n-Hexylharmol .... ... .. ....... 143 bis 144° 212 bis 213?
    n-Octylhannol ................. 98 bis ioo' 217 bis 218°
    Sekundäres Octylharmol ...... . . . 200° (21/2 1120)
    256° (wasserfrei)
    n-Decylharmol ........ ....... 1o5 bis 107j 2o8°
    Isodecylharmol . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 bis 970 89 bis go' (2 H20)
    211 bis 212° (wasserfrei)
    Äthylhannalol................... 237 bis 23g° 263 bis 26q.'
    Butylharmalol ..... _ ........ 173' 2=3,5'
    Allylharmol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 bis 167' 233' (i H20)
    221 bis 222' (wasserfrei)
    r7-Diäthylamino-n-octylharmol
    N (C2 H5)2 # (C H2) R . . . . . . . . . . . . 98 bis 99' 97 bis ioo' (I1/2 H20)
    88' (wasserfrei)
    t-Diäthylamino-n-nonylharmol
    N(C2Hs)2. (CH2)q . . . .. . . . . . . . 92, 162 bis 167' (3 H20)
    168' (wasserfrei)
    x-Oxydecylhannol ............. 175' 176 bis 178'
    Di- 144 bis 146' (3H20)
    ,7-Diäthylamino-n-heptylhannol . . . log bis 111' hydro- 138 bis i4o'
    chlorid (wasserfrei)
    Di- 134' (i H20)
    x-Diäthylamino-n-decylharmol .... 117 bis -118' hydro- i4g.bis 15o'
    chlorid (wasserfrei)
    Di- 94 bis 97' (1 H20)
    x-Diäthylamino-n-undecylharmol .. 82 bis 84° hydro- 9g bis ioi'
    1 chlorid (wasserfrei)
    x-Dimethylamino-n-decylharmol
    N (CH.3)2 # (CH2)10 . . . . . . . . . . . . igi bis 194' 18o bis 182'
    x-Dibutylamino-n-decylhannol
    N(C4H9)2 ' (CH2)10 . . . . . . . . . . . 58 bis 6o' 98 bis 99' (11/2 H20)
    x-Piperidyl-n-decylhannol
    Cr,H5N (CH2)lo . . . . . . . . . . . . . . . lio' 116 bis 118°

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von 0 Alkyl-, Oxyalkyl- oder Alkylaminoalkyläthern des Harmols und des Harmalols, außer den 1Methyläthern, dadurch gekennzeichnet, daß man das fragliche Alkaloid mit einem Alkylierungsmittel, das nicht im Überschuß, vorzugsweise aber in annähernd äquivalenter Menge genommen wird, in Gegenwart von Alkalihydroxyd umsetzt.
DEB152387D 1930-10-04 1931-10-04 Verfahren zur Herstellung von O-Alkyl-, Oxyalkyl- oder Alkylaminoalkylaethern des Harmols oder Harmalols Expired DE568675C (de)

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GB568675X 1930-10-04

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DEB152387D Expired DE568675C (de) 1930-10-04 1931-10-04 Verfahren zur Herstellung von O-Alkyl-, Oxyalkyl- oder Alkylaminoalkylaethern des Harmols oder Harmalols

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1134221A1 (de) * 2000-03-15 2001-09-19 Aventis Pharma Deutschland GmbH Substituierte beta-Carboline als lkB-Kinasehemmer
WO2001068648A1 (en) * 2000-03-15 2001-09-20 Aventis Pharma Deutschland Gmbh Substituted beta-carbolines with ikb-kinase inhibiting activity
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