DE568586C - Schwimmermesser - Google Patents
SchwimmermesserInfo
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- DE568586C DE568586C DED61027D DED0061027D DE568586C DE 568586 C DE568586 C DE 568586C DE D61027 D DED61027 D DE D61027D DE D0061027 D DED0061027 D DE D0061027D DE 568586 C DE568586 C DE 568586C
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- float
- contact
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- measuring tube
- knife
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- Expired
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/05—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
- G01F1/20—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow
- G01F1/22—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow by variable-area meters, e.g. rotameters
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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Description
- Schwimmermesser Die vorliegende Erfindung betrifft die bekannten Schwimmermesser, bei denen sich an einer oder mehreren Stellen des Meßrohres ein vom anzeigenden Schwimmer geschalteter elektrischer Kontakt befindet. Der hierdurch geschlossene Stromkreis setzt z. B. ein Alarmsignal in Tätigkeit. Es wird hierdurch erreicht, daß ein Abfallen der Strömung oder ein Ansteigen derselben über ein gewisses Maß sofort kenntlich gemacht wird. Diese Alarmvorrichtungen sind von großer Wichtigkeit, um z. B. Kühlvorrichtungen stets mit der nötigen Menge Kühlflüssigkeit zu versehen und damit ein Versagen oder Verbrennen von wertvollen Instrumenten und Einrichtungen zu verhüten, z. B. von Transformatoren oder großen Radiosenderöhren u. dgl. Die letztgenannten Instrumente sind besonders empfindlich gegen Mängel in der Kühlung, derart, daß ein Aussetzen der Kühlung für wenige Sekunden bereits das Instrument zerstören kann.
- Beim Gebrauch solcher Vorrichtungen ist es sehr erwünscht, z. B. beim Eintritt der zulässigen Mindestmenge und eintretendem Alarm zu wissen, um wieviel die Mindestmenge unterschritten ist, bzw. zu erkennen, ob infolge etwa, einer Beschädigung die ganze Kühlung ausgesetzt hat und eine sofortige Abschaltung des Instruments erforderlich ist oder ob nur eine vorübergehende Minderung der Strömung vorliegt, die nachreguliert werden kann. Der Kontaktschwimmer gibt hierüber keinen Aufschluß, da er durch den Kontakt gehemmt ist.
- Gemäß der Erfindung befinden sich nun in dem 1`#Ießrohr noch ein zweiter oder mehrere Schwimmer, die zwar alle demselben Meßbereich zugeordnet sind, aber bei gleichem Durchfluß eine verschiedene Höhenlage im Meßrohr einnehmen. Wenn nun der Kontaktschwimmer bei einem bestimmten Durchgang den Alarm auslöst und gehemmt ist, so zeigen der oder die anderen Schwimmer weiter an, und man kann sofort ersehen, welcher Art die Störung ist.
- Vorteilhaft wird man in einem Meßrohr mit Alarmvorrichtung für einen Mindest- und einen Höchstdurchlaß drei in gewissen Abständen beieinanderstehende Schwimmer anbringen, von denen der obere und untere zur Kontaktgebung dienen, während der mittlere, für den alsdann die Skala eingerichtet wird, in beiden Alarmstellungen die Strömungsmenge über die Grenzwerte hinaus anzeigt.
- Man kann auch für Alarm in beiden Grenzlagen mit einer Alarmvorric_ htung auskommen, indem man sie in der Mitte des Meßrohres anbringt und ober- und unterhalb derselbeneinen Schwimmer einsetzt, wobei dann der obere Schwimmer beim Mindestdurchlaß und der untere beim Höchstdurchlaß Alarm gibt. Der jeweils frei bleibende Schwimmer zeigt dann über die Grenzlage hinaus weiter an. Es ist dabei für jeden Schwimmer eine Skala erforderlich. Bekannte Schwimmermesser mit mehreren im Meßrohr angeordneten Schwimmern unterscheiden sich von dem Messer nach der Erfindung dadurch, daß ihre Schwimmer verschiedenen Meßbereichen zugeordnet sind, also nacheinander anzeigen, während bei dem Messer nach der Erfindung die Schwimmer alle gleichzeitig anzeigen, wenn sie nicht durch die Berührung der Kontakte in ihrer freien Beweglichkeit gehemmt sind.
- Die den Kontakt gebenden Vorrichtungen können verschiedener Art sein. Es kann z. B. der Stromschluß innerhalb oder außerhalb des Meßrohres erfolgen. Im ersteren Falle ist in bekannter Weise an der für den Alarm vorgesehenen Schwimmerlage ein Doppellcontakt angebracht, der von dem dann aus @elektrisch leitendem Material bestehenden Schwimmer kurzgeschlossen wird.
- Wenn es aus bestimmten Gründen nicht zweckmäßig ist, den Stromschl,uß oder die Stromunterbrechung innerhalb des strömenden Mediums zu bewirken, so wird eine indirekte Kontaktgebung angewandt.
- Es wird z. B. .ein in das Meßrohr an der betreffenden Stelle hineinragender Hebel in bekannter Weise mittels einer beweglichen Packung oder mittels eines flexiblen, dicht abschließenden Rohres so nach außen geführt, daß er, wenn von dem auftreffenden Schwimmer im Meßrohr bewegt, mit seinem nach außen ragenden Ende den Kontakt schließt.
- Die Kontaktgebung kann natürlich außer zur Alarmgebung auch zur Auslösung von anderen Vorgängen dienen, z. B. unter Verwendung von entsprechenden Relais zur Betätigung von Ventilen u. dgl.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH. Strömungsmesser mit Schwebekörper, gekennzeichnet durch mindestens zwei Schwebekörper mit gleichem Meßbereich, von denen der eine in bekannter Weise die Durch$ußmenge angibt, der andere in ebenfalls bekannter Weise bei einem vorgeschriebenen Wert der Durch$ußmenge einen Kontakt, z. B. für die Anzeige des Meßwerts, schaltet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED61027D DE568586C (de) | 1931-04-29 | 1931-04-29 | Schwimmermesser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED61027D DE568586C (de) | 1931-04-29 | 1931-04-29 | Schwimmermesser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE568586C true DE568586C (de) | 1933-01-21 |
Family
ID=7058084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED61027D Expired DE568586C (de) | 1931-04-29 | 1931-04-29 | Schwimmermesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE568586C (de) |
-
1931
- 1931-04-29 DE DED61027D patent/DE568586C/de not_active Expired
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