[go: up one dir, main page]

DE56512C - Färbvorrichtung für ein- und mehrfarbige Cylinderdruckpressen - Google Patents

Färbvorrichtung für ein- und mehrfarbige Cylinderdruckpressen

Info

Publication number
DE56512C
DE56512C DENDAT56512D DE56512DA DE56512C DE 56512 C DE56512 C DE 56512C DE NDAT56512 D DENDAT56512 D DE NDAT56512D DE 56512D A DE56512D A DE 56512DA DE 56512 C DE56512 C DE 56512C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
color
rollers
cylinder
mass
printing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT56512D
Other languages
English (en)
Original Assignee
A. luckner in Weifsensee bei Berlin, Sedanstr. 16
Publication of DE56512C publication Critical patent/DE56512C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Während bei den bisher bekannten, zu ein- oder mehrfarbigem Druck bestimmten Cylinderpressen der bezw. die Farbcylinder immer am Maschinengestell -angeordnet wurden, so dafs dieselben einen ziemlich beträchtlichen Raum beanspruchten, werden bei vorliegender Erfindung die Farbcylinder an dem sogenannten Fundament selbst befestigt, so dafs sie den Hin- und Rückgang des letzteren mitmachen. Auf diese Weise ist eine höchst einfache Anordnung der ganzen Färbvorrichtung, sowie eine wenig Raum beanspruchende Construction erzielt und gleichzeitig ermöglicht, von einem Farbcylinder mehr als zwei Auftragwalzen zu speisen.
In beiliegender Zeichnung stellt Fig. 1 eine Seitenansicht der Färbvorrichtung dar, Fig. 2, 5 und 5 a Einzelheiten derselben, Fig. 3 ist eine Abänderung der Färbvorrichtung für eine Vierfarbendruckpresse und Fig. 4 eine Abänderung der Färbvorrichtung mit Tellern. Das Uebertragen der Farbe bezw. der Farben auf die Druckform geschieht nun in folgender Weise:
Es ist K ein sogenannter Karren, welcher durch Hand-, Fufs- oder Motorenbetrieb vorwärts und rückwärts bewegt wird. Auf diesem Karren ist das Fundament B befestigt, welches seinerseits die Druckform N trägt; diese drei eben erwähnten Theile sind mit einander fest verbunden, so dafs also die Bewegung des Karrens auch die Bewegung des Fundamentes und die der Druckform herbeiführt. An jedem Ende des Fundamentes ist ein Farbcylinder FF1 angeordnet, dessen Achse auf der einen Seite mit einem Zahnrad M versehen ist, während das andere Ende der Achse mit einem Gewinde ausgerüstet ist, welches sich in einer in das betreffende Lager eingeschnittenen Mutter drehen kann. Die Zahnräder M greifen in Zahnstangen Z ein, welche an den Seiten des Gestelles der Presse angeordnet 'sind, so dafs also bei der Bewegung des Fundamentes die Farbcylinder FF1 unter Vermittelung der Zahnräder M umlaufen und hierbei gleichzeitig auch eine axiale Bewegung ausführen, da sich das an dem einen Ende der Achse befindende Gewinde in die Mutter hinein- bezw. herausschraubt.
Direct in der,Mitte der Presse oberhalb der Druckform befindet sich der Druckcylinder, welcher an der einen Seite mit einem Zahnrad versehen ist, welches in eine am Rande der Druckform befestigte Zahnstange eingreift, so dafs die Bewegung der Druckform die Drehung des Druckcylinders zur Folge hat.
Vor und hinter dem Druckcylinder befinden sich je zwei verticale, mit dem Gestell fest verbundene Seitenwände P, zwischen welchen das Fundament mit der Druckform beim Hin- und Hergang hindurchgeht. In jeder dieser Seitenwände P befinden sich vier Schlitze R, welche sowohl zum Halten, als auch zum Führen der Massewalzen dienen. Je zwei gegenüberliegende Schlitze halten bezw. führen eine Massewalze , und es dienen diese Massewalzen zum directen Färben der in der Druckform befindlichen Schriftsätze etc.
In der Normalstellung, d. h. wenn die Massewalzen t. .. t3 aufser Thätigkeit sind, liegen sie im tiefsten Punkt der Schlitze R, während sie in der Arbeitsstellung auf der Druckform rollen, indem die Druckform unter ihnen hinweg-
gleitet. Das Hinaufbefördern der Massewalzen auf die Druckform geschieht in folgender Weise:
In der in der Fig. ι gezeigten Stellung der Presse hat der Karren seine Bewegung in der Richtung des Pfeiles I gerade vollendet, es haben die Massewalzen u...u3 die in der einen Hälfte der Druckform befindlichen Schriftsätze gefärbt, und es soll nunmehr der Karren seine Rückbewegung in der Richtung des Pfeiles II vollführen, und es sollen die in der anderen Hälfte der Druckform befindlichen Schriftsätze durch die Massewalzen f.. . , i3 gefärbt werden. Der Karren bewegt sich jetzt in der Richtung des Pfeiles II und der den Massewalzen t. . . t3 zugekehrte Farbcylinder F1 stöfst gegen die Massewalze. t3. Es ist aus der Fig. ι ohne Weiteres klar, dafs, da die Massewalzen in Schlitzen gelagert sind, sie durch den Farbcylinder F1 in die Höhe gehoben werden müssen, und es werden so der Reihe nach die Massewalzen t3t2 t1 t gehoben und durch die schräge Auflauffläche 5 auf die Druckform befördert.
Durch die drehende Bewegung des Farbcylinders F sind aber die Massewalzen nicht nur gehoben, sondern auch in Drehung versetzt worden, so dafs sich also die auf dem Farbcylinder befindliche Farbe den Massewalzen mittheilt, welche ihrerseits die ihnen ertheilte Farbe auf den Schriftsatz der Druckform übertragen. Sobald also der Farbcylinder die letzte Massewalze t verlassen hat, befinden sich sämmtliche vier Massewalzen auf der Druckform und rollen auf derselben, indem sich der Karren weiterführt.
In derselben Zeit hat sich aber der am anderen Ende des Fundamentes befindliche Farbcylinder F den Massewalzen u... u3 in der Richtung des Pfeiles II genähert und ist schliefslich unter ihnen hinweggerollt, wobei sich die Walzen über die schräge Auflauffläche S' und über den Farbcylinder F wieder nach unten begeben, d. h. wieder ihre tiefste Stellung in den Schlitzen R einnehmen.
Indem die Massewalzen u . . . u3 über den Farbcylinder F herunterrollen, sind sie von diesem bereits mit Farbe versehen worden, und es ist nunmehr zu erklären, in welcher Weise die Farbcylinder ihre Farbe erhalten.
Da die Maschine mit Bezug auf die Farbvorrichtung auf beiden Seiten vollständig gleich gebaut ist, so ist es genügend, wenn nur die eine Seite erläutert wird.
Nachdem sich der Farbcylinder F1 unter den Massewalzen t3. . . t fortbewegt hat, gelangt er an eine Massewalze v1, welche ebenfalls in Schlitzen i1 gelagert ist und in diesen in derselben Weise wie die Massewalze t gehoben werden kann. Der Farbcylinder F1 stöfst an diese Massewalze, hebt sie hoch, bis sie sich an dieDuctorwalze^einesFarbkastensis'1 anlegt. Durch eine absatzweise Drehung dieser Walze wx wird die Farbe aus dem Farbkasten E1 auf die ganze Fläche der Walze w1 übertragen, so dafs also die Massewalze v1, wenn sie in den obersten Theil des Schlitzes i1 gelangt, von der Walze wl mit Farbe versehen wird. Die absatzweise Drehung der Walze ψ1 geschieht folgendermafsen:
Es ist die Achse dieser Walze an einem Ende mit einem doppelarmigen Hebel bl versehen , welcher in der Normalstellung, d. h. wenn die Walze jp1 sich in Ruhe befindet, durch eine Spiralfeder .g1 stets in verticaler Lage gehalten wird. An dem oberen Arm des Hebels b1 befindet sich eine Sperrklinke A1, welche durch eine Feder/1 in die Zähne eines mit der Walze wx fest verbundenen Zahnrades eingreift. Der nach unten ragende Arm des Hebels b1 trägt ebenfalls einen Daumen sl, welcher nach der dem Farbkasten zugewendeten Seite gedreht werden kann. Es befindet sich nun an der einen Seite des Fundamentes ein Nocken nl, welcher, sobald der Farbcylinder F1 die Massewalze v1 zu heben beginnt , gegen einen am Hebel angebrachten Seitenarm dl stöfst und diesen aus der verticalen Stellung in eine schräge Stellung drückt, wobei gleichzeitig die Spiralfeder g1 gespannt wird. Infolge der hierdurch hervorgebrachten Drehung des Hebels b1 wird die Sperrklinke Ä1 aus der einen Zahnlücke gehoben und in die daneben liegende gedrückt. Sobald nun das Fundament mit dem Farbcylinder F1 sich in der Richtung des Pfeiles I zu bewegen beginnt, wird der Nocken n1 den Daumen s1 mit sich ziehen und somit durch Vermittelung der Sperrklinke k1 eine Drehung der Walze wl herbeiführen. Da eine solche Drehung der Walze W^ bei jedem Hin- bezw. Rückgang der Farbcylinder stattfindet, so ist es klar, dafs die Walze wx beständig mit neuer Farbe aus dem Farbkasten E1 versehen werden mufs, und dafs also die Massewalze v1 bei jedesmaliger Berührung der Walze w1 frische Farbe empfängt , welche sie beim Abrollen auf dem Farbcylinder .F1 diesem mittheilt, so dafs letzterer, wenn er die Massewalze vl verläfst, die Auftragwalzen t. . . t3 später mit frischer Farbe versehen kann. Man kann nun zur noch besseren Vertheilung der Farbe auf den Massewalzen kleine Metallwalzen über ihnen anordnen, welche dann auch in den Schlitzen R geführt werden.
Die in der Fig. ι dargestellte Druckpresse ist für zweifarbigen Druck bestimmt, so dafs also der Farbcylinder F und die Massewalzen u ... u3 von dem Farbkasten E mit der einen Farbe versehen werden, während der Farbcylinder F1 und die Massewalzen f. . . t3 aus
dem Farbkasten E1 die andere Far;be empfangen. Es rollt sich bei dieser Maschine der Druckcylinder A zweimal auf der Druckform ab, so dafs also der von dem Druckcylinder gehaltene Bogen einmal den Druck der einen Hälfte der Druckform und das andere Mal den Druck der zweiten Hälfte der Druckform empfängt. Die in den beiden Hälften der Druckform befindlichen Schriftsätze sind aber, wie es aus dem oben Gesagten unmittelbar hervorgeht, verschieden gefärbt, z. B. schwarz und roth, so dafs der Druckbogen bei der ersten Drehung des Druckcylinders über die erste Hälfte der Druckform den schwarzen Druck und bei der Rotation des Druckcylinders über die zweite Hälfte der Druckform den rothen Druck empfängt.
Es war zu Anfang der Beschreibung gesagt, dafs der Druckcylinder mittelst eines mit ihm verbundenen Zahnrades durch Vermittelung einer an der Druckform angeordneten Zahnstange in Drehung versetzt wird. Eine besondere Vorrichtung jedoch bewirkt, dafs der Druckcylinder durch das Zahnrad nur beim Hingang der Maschine, d. h. in der Richtung des Pfeiles II, mitgenommen wird, während er beim Rückgang der Druckform, d. h. in der Richtung des Pfeiles I, stillsteht. Die am Druckcylinder befindlichen Greifer sind in der Ruhestellung geöffnet, so dafs man während der Zeit des Rückganges genügend Zeit zum Anlegen eines neuen Bogens hat. Nachdem der Bogen dann in der vorgeschriebenen Weise bedruckt worden ist, wird er durch den Ablegecylinder R1 mittelst der Leitschnüre t in bekannter Weise nach dem Ablegetisch α1 befördert.
Da die Massewalzen bei der Bewegung des Fundamentes nicht nur die für sie bestimmte Hälfte der Druckform, sondern auch noch auf die andere Hälfte der Druckform, auflaufen, und die in dieser Hälfte befindlichen Schriftsätze die Farbe dieser Massewalzen nicht erhalten dürfen, so sind die Seiten der Druckform mit Schienen versehen, Fig. 5 und 5a, auf denen an den Massewalzen angebrachte Seitenrollen laufen. So lange die Massewalzen, z. B. μ ... M3, sich auf ihrer Hälfte der Druckform befinden, haben sie eine solche Lage, dafs sie die betreffenden Schriftsätze zu färben vermögen; sobald sie jedoch auf die andere Hälfte der Druckform gelangen, werden sie, da die betreffenden Schienen von dieser Stelle an erhöht sind, Fig. 5 a, etwas gehoben, so dafs sie beim Ueberlaufen über die andere Hälfte der Druckform die in derselben befindlichen Schriftsätze nicht berühren, also auch nicht färben können.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Vierfarbendruckpresse geschieht das Uebertragen der Farbe aus den Farbkasten auf die Druckform in genau derselben Weise, wie vorbeschrieben. Die Farbkästen und die Vorrichtung zum Drehen der vor ihnen liegenden Walzen sind in der Fig. 3 der Deutlichkeit halber fortgelassen.
Der Karren ist hier in der Richtung des Pfeiles IH, Fig. 3, in Bewegung, die Massewalzen w* haben die Druckform über die gewölbte Auflauffläche p1 und den Farbcylinder F1 wieder verlassen; die Massewalzen &>3 sind noch mit dem Färben der im letzten Theil der Druckform befindlichen Schriftsätze beschäftigt und werden, sobald sich der Karren weiterbewegt, über den Farbcylinder F laufen und sich in ihre tiefste Stellung zurückbegeben. Die gewölbte Auflauffläche p'7 befindet sich nicht über dem Farbcylinder F, sondern an beiden Seiten desselben, so dafs nur die Massewalzen j^*, deren Achsen entsprechend verlängert sind, von den Auflaufflächen geführt werden, während die Massewalzen w3 zwischen den Auflaufflächen direct auf dem Farbcylinder F sich abrollen können. Es ist in der Fig. 3 nur die eine Hälfte der Presse gezeichnet , da die andere Hälfte vollständig ebenso construirt ist. Der Farbcylinder F1 empfängt seine Farbe aus dem Farbkasten E1 und der Farbcylinder F aus dem Farbkasten E, welche beide Kästen mit verschiedenen Farben gefüllt sind, so dafs die eine Hälfte der Druckform mit diesen beiden Farben, die andere Hälfte der Druckform mit den in den beiden anderen Farbkasten befindlichen Farben versehen wird. Auch bei dieser Ausführung der Presse sind die Massewalzen mittelst Rollen auf Schienen geführt, so dafs sie genau, wie vorhin beschrieben, nur den Theil der Druckform bezw. die Schriftsätze färben, welcher für die betreffende Farbe bestimmt ist. Es rollt sich hier der Druckcylinder natürlich viermal auf der Druckform, ab, so dafs also der mitgenommene Bogen bei einem Hergang des Karrens mit der Druckform alle vier Farben enthält.
Bei der in der Fig. 4 dargestellten Abänderung der Farbvorrichtung für Pressen mit Tellern sind die Farbcylinder FF1 fortgefallen und durch einen runden oder auch viereckigen Tisch α ersetzt. Es sind hier die Schlitze, in welchen sich die Massewalzen bewegen , bedeutend tiefer geführt. Sobald sich der Karren mit dem Farbtisch gegen die Massewalzen bewegt, wird zuerst die Walze u3, dann Walze M2 und so fort gehoben, wobei sich letztere auf dem Farbtisch abrollen, von diesem mit Farbe versehen werden und dann über eine gewölbte Auflauffläche auf die Druckform gelangen, wie dies aus Fig. 4 ohne Weiteres ersichtlich ist. Man kann auch hier
zur;. besseren Vertheilung der Farbe sowohl kleine Metallwalzen über den Masse walzen anordnen, wie auch den Farbtisch selbst in absatzweise Drehung versetzen. . : Wie im - Vorhergehenden gezeigt, wurde, liegt der Hauptwerth der Erfindung in der durch diese Farbvorrichtung ermöglichten gedrängten Anordnung der Maschine, verbunden mit einer möglichst gleichmäfsigen Verreibung und besseren Vertheilung der auf die Druckform zu übertragenden Farbe. Dieser Zweck ist vom Erfinder erreicht mittelst der Anordnung der am Fundament befestigten Farbcylinder oder Tische (event, drehbar), wodurch ermöglicht wird, anstatt wie bisher von einem Farbcylinder zwei Auflragwalzen zu speisen, deren so viele anzubringen, als zur besten Vertheilung der Farbe erforderlich sind. Zur Anbringung von vier Auftragwalzen sind nach dem jetzigen System zwei Farbcylinder bezw. Farbwerke für Einfarbmaschinen, vier Cylinder bezw. Farbwerke für Zweifarbmaschinen nöthig, da die . stabil am Gestell angebrachten Farbcylinder je nur zwei Auftragwalzen gestatten.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Eine Farbvorrichtung, für ein- und mehrfarbige Cylinderdruckpressen, bei welcher
, . zur Erreichung einer gedrängteren Anordnung die umlaufenden Farbcylinder (FF1J unmittelbar am Fundament (K) gelagert sind, so dafs dieselben den Hin- und Hergang des letzteren mitmachen und hierbei die Farbe dadurch auf die Auftragwalzen (UU1U2U3 bezw. ttlt2t3) übertragen, dafs letztere in den Schlitzen, in welchen die-
: selben geführt werden, in die Höhe ge-^ hoben werden.
2. Eine Abänderung der unter i. gekennzeichneten Färbvorrichtung dahin, dafs an Stelle der Farbcylinder Farbteller (a al) am Fundament (K) angeordnet sind, welche Farbteller die Farbe auf die Auftragwalzen wie unter i. übertragen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT56512D Färbvorrichtung für ein- und mehrfarbige Cylinderdruckpressen Expired - Lifetime DE56512C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE56512C true DE56512C (de)

Family

ID=330945

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT56512D Expired - Lifetime DE56512C (de) Färbvorrichtung für ein- und mehrfarbige Cylinderdruckpressen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE56512C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2718299A1 (de) Rotations-druckmaschine
DE1611240B1 (de) Nockenbetaetigte Greifereinrichtung an Bogen fuehrenden Zylindern von Druckmaschinen
DD142435A5 (de) Mehrfarbendruckmaschine
DE56512C (de) Färbvorrichtung für ein- und mehrfarbige Cylinderdruckpressen
DE187759C (de)
DE2365668C3 (de) Vorrichtung zur Verarbeitung bahnförmigen Materials mit einem Rotationsdruckwerk
DE2132850A1 (de) Rotationsoffsetdruckmaschineneinheit
DE42454C (de) Neuerung an Tiegeldruckpressen mit schwingendem Fundament
DE193833C (de)
DE655200C (de) Verfahren zum Herstellen von dreifarbigem Praegedruck in einem Arbeitsgang auf einervon der Rolle arbeitenden Tiegeldruckmaschine
DE2200680C3 (de) Einrichtung zum Numerieren und Perforieren insbesondere im Offsetdruckverfahren bedruckter Bogen
DE913056C (de) Zweizylinder-Bogendruckmaschine zur wahlweisen Benutzung fuer Offset- und direkten Druck
DE506553C (de) Druck- und Ausstanzvorrichtung
DE3444561A1 (de) Steuermechanismus fuer das farbwerk einer druckmaschine
DE10100211A1 (de) Druckmaschine zum Bedrucken von runden Hohlkörpern, insbesondere Getränkedosen
DE33614C (de) Farbregulirapparat für Buch-und Steindruckschnellpressen
DE3523331C2 (de)
DE615036C (de) Zeilensetz- und Druckmaschine
DE345963C (de) Tiegeldruckpresse fuer gleichzeitigen Druck mehrerer Drucksachen in verschiedenen Farben
DE10624C (de) Neuerungen an Maschinen zum gleichzeitigen Schneiden und Stempeln von Zündhölzern
DE2528C (de) Farbwerk an Prägepressen für Buchbinder
DE688872C (de) Druckmaschine, bei der ein UEbertragungszylinder laengs einer ebenen Druckform hin und her gerollt wird
DE706017C (de) Farbwerk fuer Zylinderschnellpressen
DE31239C (de) Farbendruckpresse
DE28013C (de) Tiegeldruckpresse mit Cylinderfärbung