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DE563557C - Schuetzensteuerung, insbesondere fuer elektrisch angetriebene Fahrzeuge - Google Patents

Schuetzensteuerung, insbesondere fuer elektrisch angetriebene Fahrzeuge

Info

Publication number
DE563557C
DE563557C DES84176D DES0084176D DE563557C DE 563557 C DE563557 C DE 563557C DE S84176 D DES84176 D DE S84176D DE S0084176 D DES0084176 D DE S0084176D DE 563557 C DE563557 C DE 563557C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contactor
control
contacts
contactors
control according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES84176D
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Hofmann
Dr Erwin Pawelka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens Corp filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Application granted granted Critical
Publication of DE563557C publication Critical patent/DE563557C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/32Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles
    • B60L15/34Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles with human control of a setting device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Schützensteuerung, insbesondere für elektrisch angetriebene Fahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Schützensteuerung für mehrere gegeneinander derartig zu verriegelnde Schütze oder Gruppen von Schützen, daß jeweils nur ein einziges Schütz (Schützgruppe j eingeschaltet werden kann, während die anderen in ihrer Ausschaltstellung verriegelt werden. Hierzu hat man bisher' Betätigungsorgane der einzelnen Schütze durch besondere Verriegelungseinrichtungen derart voneinander abhängig gemacht, daß jeweils nur ein einziges betätigt werden konnte. Bei bekannten Einrichtungen wurden mechanische Gestänge mit begrenzter Bewegungsfreiheit vorgesehen, die die Kontaktträger der einzelnen zu verriegelnden Schütze untereinander verbanden. -Nach der Erfindung werden im Gegensatz hierzu jedem Schütz zwei Steuerorgane, z. B. Druckluftkolben und Druckluftzvlinder oder Magnetspule und Magnetanker, zugeordnet, die selbst die Verriegelungsbewegung ausführen. Zu dieseln Zwecke -werden die Betätigungsorgane derart aneinandergereiht, -daß bei dem einschaltenden Schütz die Betätigungsorgane sich im gegenläufigen, bei den übrigen zu verriegelnden Schützen sich die Betätigungsorgane im gleichläufigen Sinne bewegen oder umgekehrt.
  • Statt die Betätigungsorgane in einer Reihe anzuordnen, kann man selbstverständlich eine mehrreihige Anordnung vorsehen, bei der jedoch durch mechanische Gestänge die gleiche geschilderte Wirkungsweise der Verriegelung gesichert ist.
  • Gegenüber bekannten Scliiitzenverriegelungen erreicht man bei Befolgung der Anweisung der Erfindung insbesondere den Wegfall kraftschlüssiger Verbindungen und ihren Ersatz durch paarschlüssige Verbindungen, die hinsichtlich Schmierung und Abnutzung ein bedeutend günstigeres Verhalten zeigen. Unter den bekannten Verriegelungen kraftschlüssiger Verbindung seien beispielsweise solche genannt, bei denen jeweils ein Betätigungsorgan eines Schützes mit Verriegelungshebeln gekuppelt ist, die in der Einschaltstellung des Schützes in den Weg der Betätigungsorgane oder Verriegelungshe-bel der anderen Schütze eingreifen. Derartige Verriegelungen lassen sich bei Verwendung mehrerer Schütze nur kraftschlüssig bauen. Im Gegensatz hierzu wird die Verriegelung nach der Erfindung durch Bewegung. je zweier Betätigungsorgane bei einem Schütz aufgebaut.
  • Nach der Erfindung werden nun die Betätigungsorgane zugleich als Glieder der Verriegelungseinrichtung ausgebildet. Die Betätigungsorgane, z. B. die Druckluftkolben, führen daher außer den zur Einschaltung der Schütze erforderlichen Bewegungen auch Bewegungen nur zur gegenseitigen Verriegelung aus. Zweckmäßig werden die Bewegungen der Schützkontakte von der gegenseitigen Bewegung zweier benachbarter Betätigungsorgane (z. B. Druckluftkolben) abhängig gemacht. Bewegen sich dabei die beiden aufeinanderfolgenden Betätigungsorgane entgegengesetzt, so erfolgt z. B. eine Schaltbewegung; bewegen sie sich jedoch gleichsinnig, d. h. beide nach derselben Seite, so wird beispielsweise - das Schütz in seiner Ausschaltstellung verriegelt. Vorteilhaft werden zwei Kontakte eines Schützes be-,veglich angeordnet und mit je einem der beiden benachbarten Betätigungsorgane gekuppelt.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Fig. i zeigt fünf gegeneinander zu verriegelnde Schütze I, II, III, IV, V. Beide Kontakte 2', 2" bzw. 3', 3" bzw. q.', q." bzw. 5', 5" der Schütze sind beweglich. Die gezeichnete Lage entspricht der Einschaltstellung des Schützes III. Die einzelnen Kontakte sind um feste Drehpunkte a bis k verschwenkbar und sind mit durch Druckluft verstellbaren Kolben 7 bis 16 gekuppelt, die sich in einem gemeinsamen Zylinder 6 bewegen; deren Beweglichkeit ist durch die Zylinderlänge so begrenzt, daß bloß eine Maximalverschiebung gleich der Einschaltbewegung eines einzigen Schützes möglich ist.
  • Soll z. B. von der gezeichneten Lage ausgehend das Schütz V eingeschaltet werden, so wird zwischen die Kolben 14 und 15 Druckluft eingelassen; diese werden voneinander entfernt und die mit ihnen gekuppelten Kontakte 5', 5" einander bis zur Einschaltstellung genähert. Dabei gehen die Kolben 12, 13 gleichsinnig nach links und die mit ihnen gekuppelten Kontakte q.', 4." nach rechts; Schütz IV bleibt also offen. Kolben i i geht ebenfalls nach links, entfernt dabei die Kontakte 3', 3" voneinander und schaltet das Schütz III somit aus. In gleicher Art kann jedes der Schütze eingeschaltet werden, wobei die anderen in ihrer Ausschaltstellung verriegelt sind. Zur Einschaltung des Schützes I wirkt Druckluft auf den Kolben 7, zur Einschaltung des Schützes II auf die Kolben 8, 9 usf. Der Kolben 16 dient zur Ausschaltung @ sämtlicher Schütze.
  • BenachbarteKontakte verschiedener Schütze können auch baulich vereinigt sein und ihre gemeinsame Bewegung von den Betätigungsorganen abgeleitet werden, wie Fig.2 zeigt. Nach Fig. 3 können an Stelle zweier benachbarter Kolben auch ein Kolben und ein verschiebbarer Zylinder treten, die zweckmäßig miteinander verbunden werden. Die Bezeichnung in Fig. 3 entspricht Fig. i.
  • Die Schützkontakte können auch nach Fig. 4 mit den Betätigungsorganen starr verbunden sein. Bei solchen Anordnungen sind Gelenke überhaupt vermieden. Ein weiteres Ausführungsbeispl.el der Erfindung zeigt die Fig.5, die Bezugzeichen entsprechen sinngemäß der Fig. z. Bei dieser Anordnung sind weniger Betätigungskolben erforderlich als bei den bisher besprochenen Ausführungsformen. Der Druckluftantrieb ist nur einseitig; dafür hat jeder der Kolben 8, io eine Rückstellfeder 22. Die Wirkungsweise ist die gleiche, wie früher beschrieben.
  • In -den Fig. 6 bis 8 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung angegeben, bei denen an jedem Schütz bloß ein Kontakt verstellbar ist. Dessen Schaltbewegung ist dabei ebenfalls von der gegenseitigen Bewegung benachbarter Betätigungsorgane abhängig. Eine ungleichsinnige Bewegung benachbarter, voneinander unabhängiger Kolben bewirkt wieder eine Einschaltbewegung, jede andere Bewegung der Betätigungsorgane aber bloß die gegenseitige Verriegelung der betreffenden Schütze. Man könnte beispielsweise auch umgekehrt einer gleichsinnigen Bewegung der Kolben eine Einschaltbewegung, einer ungleichsinnigen eine Verriegelungsbewegung zuordnen.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 6 ist der bewegliche Kontakt 25 um einen Drehpunkt 26 verschwenkbar und trägt eine parallel zur Kolbenbewegung angeordnete Gleitführung 27, in der ein Gelenk 28 geführt ist. Dessen Höhenlage ist von der gegenseitigen Stellung der Kolben 29, 3o durch Lenker 31, 32 abhängig. Bewegen sich die beiden Kolben gleichsinnig nach rechts oder links (gestrichelte Lage), was einer Verriegelungsbewegung entspricht, so gleitet 28 frei in 27, und der Kontakt 25 bleibt in Ruhe. Werden jedoch die beiden Kolben 29 und 3o auseinanderbewegt (Einschaltbewegung), so kommt 28 und damit der Kontakt 25 tiefer zu liegen und schaltet daher ein, wie in Fig. 8 rechts angedeutet ist. Der bewegliche Kontakt 25 ist also nur für die Schaltbewegung mit seinen Betätigungsorganen kraftschlüssig verbunden. Der Kontakt 38 ist fest.
  • Fig. 7 zeigt einen Schützschalter nach der Erfindung mit doppelter Unterbrechung. Die Kontakte 32 und 33 sind fest, die Schalterbrücke 34 ist beweglich und kann entweder die gleichsinnige Bewegung der beiden Kolben 29 und 3o mitmachen, wobei sie waagerecht nach rechts oder nach links geschoben wird, oder kann während der Verriegelungsbewegungen stillstehen, wobei sie nach Fig. 6 mit einer Gleitführung für den Gelenkpunkt 28 versehen sein kann. Zum Einschalten wird die Schalterbrücke 3d. nach abwärts bewegt, wenn sich die Kolben 29 und 3o auseinander-1); wegen (Fig. ; rechts).
  • Von der der Kolben (geg:iiliiufige Bewegung) kann man auch eine drehende Bewegung der Schalterbrücke 34 ableiten, wie Fig. 8 beispielsweise zeigt. Die beiden Kolben 20 und 30 tragen je eine Zahnstange 35, 36, die auf ein mit der Schalterbrücke 3.1 verbundenes Zahnrad 37 wirken. Bewegen sich beide Kolben 29, 3o gleichsinnig, so wird die Schalterbrücke 34 in der Ofenstellung mit dem Zahnrad 37 parallel zu sich selbst verschoben (rgl. die gestrichelte Lage) und kann daher keine Verbindung zwischen festen Schützenkontakten 32, 33 herstellen. Bewegen sich jedoch die beiden Kolben gegenläufig, so wird das Zahnrad 37 und damit die Schalterbrücke 3.1 verdreht und das Schütz eingeschaltet. Um die Wirkungsweise der Verriegelung nach Fig.8 zu erkennen. denkt man sich die Kolben 2g und 30 zweckmä ßig in die Kolbenreihe der Fig. i eingebaut, derart, daß sie an Stelle der Kolben io und i i treten. Bewegt sich nun entweder der Kolben 2c-) nach rechts (entsprechend der Stelhing der Kolben 12 und. 13 in Fig. i) oder der Kolben 30 nach lins (entsprechend der Stellung der Kolben 8 und g in Fig. i ), so tritt j edesmal eine Öffnung der Kontakte 32 und 33 ein. Statt Zahnstange und Zahnrad kann auch bei der Anordnung nach Fig. 8 ein Hebelwerk verwendet werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gegebenen Ausführungsbeispiele beschränkt; diese können noch mannigfach abgeändert oder untereinander variiert «-erden. Z. B. kann an Stelle der Druckluftbetätigung der Schütze eine solche durch Druckflüssigkeit, Saugluft. Elektromagnete u. c1-1. treten, wobei dann die entsprechenden Betätigungsorgane, z. B. die Solenoidkerne, im Sinne der Erfindung als Verriegelungs-lieder Verwendung finden.

Claims (3)

  1. PATE NrnNSPRCci».: i. Schützensteuerung für mehrere einzeln zu steuernde Schütze hzw. Schützgruppen, von denen jeweils nur eine einzige eingeschaltet, die anderen dagegen in ihre Ausschaltlage gebracht bzw. in dieser gehalten werden sollen, insbesondere für elektrisch angetriebene Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß eineng Schütz (z. B. 1I, 111 und IV) zwei Steuerorgane, z. B. m-ei Druckluftkolben oder Druckluftkolben und Druckzylinder "8, 0 bzw. io, ii) usw. oder Magnetspule und Magnetanker, zugeordnet sind, die derart aneinandergereiht sind, daß bei dem einschaltenden Schütz (z. B. 111) die Steuerorgane (io, ii) sich in gegenläufigem, bei den übrigen Schützen (z. B. 11, IV) sich die Steuerorgane (8, 9 ; 12, 13) in gleichläufigem Sinne bewegen bzw. in Ruhe bleiben.
  2. 2. Schützensteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kontakte (z. B. 2', -2" in Fig. i) der Schütze beweglich sind.
  3. 3. Schützensteuerung nach Anspruch i und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei benachbarte Steuerorgane (7 und 8, 9 und io usw., Fig. i. 3) verschiedener Schütze zwangläufig miteinander gekuppelt sind. ,I. Schützensteuerung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane des gleichen Schützes (z. B. 8, 9 in Fig. i) kraftschlüssig aneinanderstoßen und ihr kraftschlüssiger Zusammenhang nur jeweils bei dem einzuschaltenden Schütz (z. B. 111) unterbrochen ist. . Schützensteuerung nach Anspruch i bis .1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steuerkolben. (7 in Fig. 3) mit- einem Steuerzvlinder (8) des benachbarten Schützes vereinigt ist. 6. Schützensteuerung nach Anspruch i bis .a., dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (8 bis 16 in Fig. i) aller Schütze in einem gemeinsamen Zvlinder (6) liegen und in diesem insgesamt nur einen der Schaltbewegung eines einzigen Schützes entsprechenden Verschiebungsweg haben. 7. Schützensteuerung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schützenkontakte (2' 2" in Fig.4) mit ihren zugehörigen Kolben (8, 9) bzw. Zylindern starr verbunden sind. B. Schützensteuerung nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch doppelarmige Hebel, an deren einem Ende Schützkontakte (2' 2" in Fig. i) befestigt sind, während die anderen Enden mit den zugehörigen Kolben (e, g) bzw. Zylindern gelenkig verbunden sind. g. Schützensteuerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der doppelarmigen Hebel zwei Kontakte (i", 2' in Fig. 2) trägt, die benachbarten Schützen angehören. io. Schützensteuerung nach Anspruch i, 3 oder .1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schütz nur ein einziges bewegliches Kontaktorgan (23 in Fig. 6) hat, das mit zwei benachbarten Steuerorganen (29, 30) derart verbunden ist, daß finit der Änderang der gegenseitigen Lage der Steuerorgane zueinander sich auch die Stellung des beweglichen Kontaktteils ändert. i i. Schützensteuerung nach Anspruch i, 3, 4 oder io, dadurch gekennzeichnet, daß die Schütze (Fig. 7) doppelte Unterbrechungen haben, wobei die an die Leitungen angeschlossenen Kontakte (32, 33) fest angeordnet sind, während die Schalterbrücke derart mit benachbarten Steuerorganen (29, 30) verbunden ist, daß bei Änderung der gegenseitigen Lage der Steuerglieder auch die Schalterbrücke (34) ihre Stellung ändert. 12. Schützensteuerung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontaktteil (2j in Fig. 6) des Schützes nur für Schaltbewegungen kraftschlüssig mit seinen Steuerorganen (29, 30) gekuppelt ist, während die sonstigen Bewegungen der Steuerorgane auf seine Stellung keinen Einffuß haben.
DES84176D 1927-09-03 1928-02-02 Schuetzensteuerung, insbesondere fuer elektrisch angetriebene Fahrzeuge Expired DE563557C (de)

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