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DE557098C - Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Oberflaechen auf Platten aus plastischem Stoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Oberflaechen auf Platten aus plastischem Stoff

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Publication number
DE557098C
DE557098C DEM108994D DEM0108994D DE557098C DE 557098 C DE557098 C DE 557098C DE M108994 D DEM108994 D DE M108994D DE M0108994 D DEM0108994 D DE M0108994D DE 557098 C DE557098 C DE 557098C
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DE
Germany
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plate
created
varnish
plates
plastic material
Prior art date
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Expired
Application number
DEM108994D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Masa GmbH
Original Assignee
Masa GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Masa GmbH filed Critical Masa GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE557098C publication Critical patent/DE557098C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/24Pressing or stamping ornamental designs on surfaces

Landscapes

  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung künstlicher Oberflächen auf Platten aus plastischem Stoff Die Erfindung bezweckt, das Aussehen natürlicher Baumaterialien anderen Materialien zu verleihen bzw. Wandplatten aus Gips, Asbest usw. am Schluß der Herstellung das Aussehen anderer Baumaterialien, wie z. B. von gemäsertein Holz, Marmor, Fliesen u. dgl. zu verleihen. Es ist bekannt, Holzmaserungen oder ähnliche Muster dadurch zu reproduzieren, daß man photomechanische Druckformen nach einem Original herstellt und mittels dieser Druckform (Platten oder Walzen) auf den zu verzierenden Gegenstand druckt. Auf diese Weise erhält man naturgetreue Ganz-, Halb-, Vierteltöne usw. aufweisendeReproduktionen des Originalmusters. Die Erfindung ermöglicht auch, auf plastische Gegenstände derartige Muster aufzubringen, die bei vollständiger Naturtreue außerordentlich dauerhaft sind. Dabei wird im Gegensatz zu den bekannten Verfahren nicht die Druckplatte eingefärbt, abgerakelt und hernach abgedruckt, sondern es werden mittels der nach einem Originalmuster photomechanisch reproduzierten Druckplatte auf der Oberfläche des plastischen Materials reliefartige Vertiefungen erzeugt und mit einem Füllmaterial gefüllt, welches im Aussehen mit dem Grundstoff der Platten kontrastiert, so daß nach dem Beseitigen des überflüssigen Füllmaterials eine naturgetreue, Halbtöne zeigende Wiedergabe des Originalmusters entsteht. Das Verschönerungsverfahren beginnt dabei vorzugsweise bereits während der Herstellung der Platten, und diese können dann beim Bau benutzt werden, ohne daß es weiter erforderlich ist, sie zu bemalen, zu färben, zu firnissen o-. dgl.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel des den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahrens bzw. der dabei benutzten Vorrichtungen. Fig. i zeigt schaubildlich ein Stück einer halb fertig hergestellten Wandplatte und Fig.2 ein Stück einer Druckplatte, durch welche in der Platte nach F ig. i während ihrer Fertigstellung Vertiefungen nach Art einer Holzmaserung erzeugt werden können. Fig.3 zeigt einen Teil der Presse, die hierbei benutzt werden kann. Fig. 4 zeigt schematisch eine Vorrichtung, durch welche das Verschönerungsmaterial auf der Oberfläche der Platte aufgetragen wird. Fig. 5 zeigt einen in größerem Maßstab gehaltenen Schnitt durch einen Teil der Platte, nachdem sie in der in Fig. 3 dargestellten Presse geformt worden ist. Fig.6 zeigt ein ähnliches Bild, aber nach Füllung der Vertiefungen der Platte, wodurch eine glatte Oberfläche erzielt wird. Fig.7 veranschaulicht die Vollendung der Platte durch Auftragen einer Farbschicht und Überziehen mit einem durchsichtigen oder durchscheinenden Stoff, wie z. B. Firnis, und Fig. 8 veranschaulicht eine etwas abweichende Fertigstellung der Platte.
  • Die Erfindung zieht insbesondere in Betracht, daß das den Körper der plastischen Platte bildende Material während des Herstellungsprozesses behandelt wird, und insbesondere während jener Zeit, in welcher die Platte von einem halbplastischen in einen harten Zustand übergeführt wird, oder in jenem Zeitpunkt, in welchem die Platte auf die vorgeschriebene Dicke gebracht wird. Platten für Haupt- oder Zwischenwände können aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, gewöhnlich solchen, die faserig sind, z. B. Asbestmasse oder Holzmasse. Andere Platten bestehen aus einer Schicht oder einem Körper aus Gips zwischen dicken Papierlagen, und es soll das Verfahren zunächst in Verbindung mit der Herstellung einer Asbestplatte erläutert werden.
  • Das Mineral Asbest besteht in seinem natürlichen Zustand bekanntlich aus Fasern in einer weichen Gesteinsbildung und wird in der Weise behandelt, daß es erst in solcher Weise zerkleinert wird, daß hierbei die Länge der einzelnen Fasern nicht zerstört wird. Diese Fasern werden nach dem gewöhnlichen Papierabschöpf- und -siebverfahren behandelt, um den Stoff in Plattenform von genügender körperlicher Festigkeit zu bringen, so daß der Körper während der weiteren Verfahrensschritte bis zur Herstellung der harten Platte gehandhabt werden kann. Diese Platten werden gewöhnlich in eine Presse gebracht und einem kräftigen Druck unterworfen, in manchen Fällen bei erhöhter Temperatur, um die Platte auf die gewünschte Härte und Dicke zu bringen. Eine in dieser Weise hergestellte Asbestplatte ähnelt in ihrem Aussehen etwa grauem Gips; die Farbe kann aber bis zu einem gewissen Maße dadurch verändert werden, daß in das den Plattenkörper bildende Gemenge ein Farbstoff eingeführt wird.
  • Gemäß der Erfindung sollen, während die Platte dem schließlichen Formungsdruck unterworfen wird, Vertiefungen in ihrer schließlichen Oberfläche gebildet werden, die in solcher Weise angeordnet sind, daß sich eine Maserung, ähnlich derjenigen von Holz, oder eine Körnung oder Aderung wie bei Marmor ergibt. Diese Vertiefungen werden mit einem plastischen Farbstoff gefüllt oder mit einem plastischen Stoff, welcher sich in seiner Struktur genügend von derjenigen der Asbestplatte unterscheidet. Wenn die Platte und die Füllung gefärbt sind, so kann hierdurch ein Farbenkontrast, ähnlich demjenigen in natürlichenMaterialien, hervorgerufen werden. Die so gebildete Oberfläche kann dann in verschiedener Weise weiterbehandelt werden, um das Aussehen noch gefälliger zu machen.
  • Fig.3 zeigt schematisch eine Presse mit einem Rammbock i o, der einen Kopf ii trägt und in einem Rahmen 12 gelagert ist. Der Kopf i i besitzt eine ebene, flache Oberfläche Zia und kann so weit gesenkt werden, daß er mit der halbfettigen Platte 14, wie sie Fig. i zeigt, in Berührung kommt und sie durch hydraulischen oder anderen Antrieb auf ihrer ganzen Ausdehnung gleichförmig auf ein Bett 15 mit einer Auflageplatte 16 niederpreßt. Die freie Fläche dieser Platte oder die Fläche i 1a des Kopfes ist mit einem Hochrelief versehen, das durch ein umgekehrtes Photogravürverfahren oder durch ein anderes geeignetes Ätzverfahren hergestellt sein mag und die gewünschte Zeichnung oder Körnung aufweist. Beim Zusammenpressen der halbfettigen Platte 14 zwischen dem Bett 15 und dem Kopf i i der Presse werden daher in der Oberfläche der Platte Vertiefungen entsprechend dem Entwurf und den Umrissen des Hochreliefs der Oberfläche 11a oder der Auflageplatte 16 erzeugt. Gleichzeitig wird die Platte aus Asbest usw. fertiggestellt, und es fällt somit, wie man sieht, der erste Schritt des Verschönungsverfahrens zusammen mit dem letzten Schritt bei der Herstellung der gewöhnlichen glatten Asbestplatten.
  • Der nächste Schritt bei der Ausführung der Erfindung besteht darin, daß die Plattenoberfläche mit eitlem plastischen Stoff oder Pigment behandelt wird, wodurch alle Vertiefungen ausgefüllt werden. Sodann wird aller LTberschuß des Füllstoffes beseitigt, so daß eine glatte Oberfläche gebildet wird. Hierbei erscheint die Konfiguration oder Körnung in vorläufiger Weise infolge des Kontrastes des die Vertiefungen füllenden Pigmentes gegenüber dem natürlichen Aussehen jener Teile der Plattenoberfläche, die nicht mit Einschnitten, Taschen oder Vertiefungen versehen worden sind.
  • Fig.4 zeigt schematisch eine Vorrichtung zum Füllen der Vertiefungen der Platte. Die Platte i4a wird zwischen einer- Druckwalze 2o und einer nachgiebigen Walze 2i hindurchgeführt. Diese läuft in einem das Pigment 22 enthaltenen Trog oder Behälter 23, der einen Teil der Maschine bildet. Die Walze 21 überzieht beim Hindurchgleiten der Platte 14a deren gesamte untere, mit den Vertiefungen versehene Oberfläche. Der Überschuß des Pigments wird durch einen Abstreifer 24 beseitigt, so daß das Pigment nur in den Vertiefungen der Platte verbleibt.
  • Fig. 5 zeigt in größerem Maßstabe und im nuerschnitt einen Teil der Platte 4a mit den Vertiefungen 24., 25 und 26. Die Hohlkonturen der Vertiefungen definieren die Hauptumrisse der Zeichnung, die der Plattenoberfläche gegeben werden sollen. Es ist zu beachten, daß diese Vertiefungen in ihrer Tiefe variieren entsprechend der verschiedenen Tönung, die durch das Verfahren schließlich erzeugt werden soll.
  • Fig. 6 zeigt die Platte in dem Zustand nach Durchgang durch die in Fig. d. dargestellte Maschine. Die Vertiefungen 2d., 25 und 26 sind nun mit kleinen Körpern 2.1.a, 25a und =6a ausgefüllt, die aus dem Pigment oder Mörtel oder sonstwie angewendeten Füllstoff bestehen.
  • Fig. ; zeigt die glatte gefüllte Oberfläche der Platte i-.a nach Behandlung mit einer Farbe, die durch die Linien 28 angedeutet ist. Die Farbe variiert im Ton je nach der Tiefe der Füllung in den Hohlräumen und variiert auch dort, wo sie auf der normalen Plattenoberfläche aufgetragen ist, wo keine Füllung zugegen ist.
  • Fig.8 veranschaulicht ein Alternativverfahren für die Vollendung der Platte i.Ia, wobei die Füllungen 2y1.6, 25b und 26b eine vorausbestimmte Farbe im Verhältnis zur Farbe des Plattenmaterials haben und daher keine besondere Farbe aufgetragen wird. In beiden Fällen wird die Oberfläche zum Schluß mit einer durchsichtigen Firnis- oder Lackschicht 30 überzogen, und es kann in manchen Fällen ein Farblack oder auch ein durchscheinender Firnis oder Lack benutzt werden.
  • Ein geeignetes Verfahren, um die Reliefoberfläche auf der Druckplatte 16 herzustellen, besteht darin, daß eine Tafel aus natürlichem Material, z. B. Holz, Marmor, Fliesen usw., auf Grund ihres Aussehens ausgewählt und derart behandelt wird, daß ihre Oberfläche wirksam photographiert werden kann, um einen Negativfilm herzustellen. Von diesem kann dann mittels eines geeigneten Rasters, wie ein solcher beispielsweise als Rembrandt-Raster bekannt ist, ein Kohleabdruck hergestellt «-erden, der als Positiv dient und durch dessen Benutzung als Ätzunterlage auf der Oberfläche der Druckplatte eine negative Reliefätzung erzeugt wird. Das Maß der Reliefbildung hängt von den Voll-, Halb-, Vierteltönen usw. und von den Abstufungen in der Exposition des ursprünglichen Negativs ab und ebenso auch von denjenigen des Kohleabdrucks. Der Raster kann, falls es gewünscht wird, fortgelassen werden; er hat aber den Vorteil, daß sich in der Plattenoberfläche winzige Taschen von variierender Tiefe bilden, und die veränderliche Tiefe fördert sehr die Wiedergabe der Voll-, Halb-, Vierteltöne usw. Die winzigen Taschen halten ferner das Füllmaterial sehr gut.
  • Bei der Herstellung sogenannter Gipsplatten und Mörtel-, Zement- und ähnlicher Platten kann in derselben Weise verfahren werden. Es kann statt der Druckplatte auch eine Druckwalze benutzt werden, um in der Oberfläche der zu behandelnden Platten die -kleinen Einschnitte oder Vertiefungen zu erzeugen, indem man die Platte zwischen einem Walzenpaar hindurchfährt. Die weitere Behandlung durch Füllung der Vertiefungen mit dem Pigment oder halbplastischen, in der Farbe kontrastierenden Material zur Hervorhebung der Körnung oder Maserung kann in der früher beschriebenen Weise geschehen. Soll die schließliche Oberfläche mehr als eine Farbe aufweisen, so können hierfür getrennte, geätzte Platten oder f_Tbertragungswalzen benutzt werden, um auf das erste Muster ein zweites in abweichender Farbe aufzudrücken.
  • Das beschriebene Verfahren der Behandlung der Platten während ihrer Herstellung ist sehr wirtschaftlich und zeitigt hervorragende Resultate, ohne daß auf dem Bau geschickte, teuere Arbeitskräfte erforderlich werden. Das zum Füllen der Vertiefungen der Plattenoberfläche benutzte Füllmaterial soll einen Ausdehnungskoeffizienten haben, der nahe demjenigen des Hauptmaterials der Platte liegt, um zu vermeiden, daß sich unter verschiedenen Temperaturen oder Feuchtigkeitszuständen die Platte wirft.
  • Das beschriebene Verfahren kann auch dazu benutzt werden, um das Aussehen von Fliesen hervorzurufen. Hierbei werden die Mörtelfugen durch vertiefte Füllstellen dargestellt, und die einzelnen so abgegrenzten Fliesenteile können jeder seine eigene Oberflächenzeichnung in der früher beschriebenen Weise erhalten.

Claims (3)

  1. PAT EN TANSYRÜCIIE i. Verfahren zur Herstellung künstlicher Oberflächen. auf Platten aus plastischem Stoff, wie Asbest, Gips, Mörtel u. dgl., bei dem auf der Plattenoberfläche reliefartige Vertiefungen erzeugt und mit einem gefärbten Füllmaterial geffillt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer in bekannter Weise photomechanisch nach einem Negativ des Originals reproduzierten Druckplatte diese Vertiefungen erzeugt werden, so daß nach dem Beseitigen des überflüssigen Füllmaterials eine naturgetreue, Halbtöne zeigende Wiedergabe des Originalmusters entsteht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bemusterte glatte Oberfläche mit einer durchsichtigen Schicht, z. B. einem Firnis oder Lack, überzogen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß die reliefartigen Vertiefungen während des Pressens der Platten erzeugt werden, welches zur Überführung der Platten aus dem plastischen in den harten Zustand oder zur Überführung auf die richtige Dicke dient.
DEM108994D 1928-02-29 1929-03-01 Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Oberflaechen auf Platten aus plastischem Stoff Expired DE557098C (de)

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DE557098C true DE557098C (de) 1932-08-18

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DEM108994D Expired DE557098C (de) 1928-02-29 1929-03-01 Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Oberflaechen auf Platten aus plastischem Stoff

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DE (1) DE557098C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE752858C (de) * 1943-03-18 1951-08-02 Fritz Bretschneider Verfahren zur Herstellung einer holzartig gemaserten Oberflaeche auf Faserstoffplatten o. dgl.
DE102013101521A1 (de) 2013-02-15 2014-08-21 Peter Schubert Flächenelement mit aufgebrachtem Dekor und Verfahren zur Herstellung des Flächenelementes

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE752858C (de) * 1943-03-18 1951-08-02 Fritz Bretschneider Verfahren zur Herstellung einer holzartig gemaserten Oberflaeche auf Faserstoffplatten o. dgl.
DE102013101521A1 (de) 2013-02-15 2014-08-21 Peter Schubert Flächenelement mit aufgebrachtem Dekor und Verfahren zur Herstellung des Flächenelementes
DE102013101521B4 (de) 2013-02-15 2018-08-23 Peter Schubert Flächenelement mit aufgebrachtem Dekor und Verfahren zur Herstellung des Flächenelementes

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