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DE554872C - Ziehbank - Google Patents

Ziehbank

Info

Publication number
DE554872C
DE554872C DE1930554872D DE554872DD DE554872C DE 554872 C DE554872 C DE 554872C DE 1930554872 D DE1930554872 D DE 1930554872D DE 554872D D DE554872D D DE 554872DD DE 554872 C DE554872 C DE 554872C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulling
carriage
car
bench according
trap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930554872D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE554872C publication Critical patent/DE554872C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/27Carriages; Drives
    • B21C1/30Drives, e.g. carriage-traversing mechanisms; Driving elements, e.g. drawing chains; Controlling the drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

  • Ziehbank Die Erfindung bezieht sich auf eine Ziehbank, mit welcher Stangenmaterial und sonstiges, beispielsweise profiliertes oder rohrförmiges Ziehgut, welches sich nicht aufhaspeln läßt, im ununterbrochenen Betrieb bis zu jeder gewünschten Länge gezogen werden kann, ohne daß das Ziehbett eine übermäßige Länge erhält. Die Erfindung besteht darin, daß zwei Ziehwagen Anwendung finden, die absatzweise gegeneinander und dann wieder auseinanderlaufen und von denen jeweils der eine Wagen das Ziehgut erfaßt und zieht, der andere dagegen leer zurückläuft. Der jeweils leer laufende Wagen kuppelt sich wieder, und zwar um eine gewisse Zeitspanne früher mit dem Ziehgut, als der andere das Ziehgut freigibt. Hierdurch wird erreicht, daß der Ziehvorgang in keinem Augenblick unterbrochen wird, was namentlich. dann von Bedeutung ist, wenn mit dem Ziehen des Profilstabes gleichzeitig ein elektrisches Schweißen verbunden wird. Die Erfindung ist beispiels-«-eise von besonderem Wert für das Ziehen von Rohrcn aus einem Metallband und gleichzeitiges Zusammenschweißen der Rohrnaht. Trotz des ununterbrochenen Ziehens braucht die Ziehbank nur eine verhältnismäßig kurze Länge zu besitzen und beansprucht dementsprechend nur wenig Raum zu ihrer Aufstellung.
  • Es wurde bereits ein Ziehwerk zum ununterbrochenen Ziehen von nicht aufhaspelbarem Ziehgut vorgeschlagen. Dabei soll die Klemmung des "Ziehgutes bewirkt werden durch Klemmbacken, die an zwei parallel laufenden, ständig in gleichem Bewegungssinn umlaufenden Ketten vorgesehen sind. Die Klemmbacken werden durch seitlich neben den Ketten angeordnete Führungsschienen derart gegeneinander gedrückt, daß sie das Ziehgut zwischen sich eingespannt halten. Wie die Praxis gezeigt hat, reicht die so bewirkte Klemmung nicht aus, um ein Rutschen des Ziehgutes unter allen Umständen zu verhindern.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung teilweise schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. i und 2 Längsschnitt und Oberansicht der Ziehbank, Fig. 3 und .4 Längsschnitt und Oberansicht des Führungsbettes, Fig. 5, 6 und 7 das Kuppeln und Entkuppeln der Ziehwagen, Fig. 8 einen Ouerschnitt durch einen Ziehwagen.
  • An dem einen Ende des Ziehbettes a ist das Zieheisen b angeordnet, welches nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel dazu dient, ein Bandeisen B rohrförmig zu biegen. Das Ziehen erfolgt durch eine ständig in gleicher Richtung umlaufende Kette c, und zwar vermittels der beiden Ziehwagen d und f. Jeweils einer .dieser Wagen, und zwar bei der Stellung gemäß den Fig. i und a der Wagen d, erfaßt, wie sich noch ergeben wird, das Rohr g und zieht es in der eingezeichneten Pfeilrichtung, da die Zähne h der am Wagen d angelenkten Falle i. mit der Kette c in Eingriff stehen. Zur gleichen Zeit bewegt sich, wie noch gezeigt werden soll, der Wagen f in entgegengesetzter Richtung auf das Zieheisen b zu. Die Falle i dieses Wagens ist angehoben; die Ziehbacken haben das Werkstück g losgelassen.
  • Diese gegenläufige Bewegung der beiden Ziehwagen d und f wird bewirkt durch die Seile k, die an ihrem einen Ende mit dem Schlitten f fest verbunden sind und über die am Bett a fest angebrachten Rollen L sowie über die Rollen m am Schlitten d hinweg zu den Belastungsgewichten n führen. Die Gewichten rollen oder gleiten auf dem Boden oder einer besonderen Führungsbahn n1 hin und her. Hierdurch ergibt sich, daß jeweils der eingekuppelte Wagen den anderen, leer laufenden in entgegengesetzter Richtung bewegt. Wenn also der Wagen d eingekuppelt ist, wie beispielsweise in Fig. i, so zieht er bei seiner Bewegung nach links mittels der Seile k den Wagen f nach rechts, d. h. die Wagen d und f bewegen sich auseinander. Wenn umgekehrt der Wagen d aus- und der Wagen f eingekuppelt ist, so zieht der nach links gehende Wagen f den, losen Wagen d mittels der Seile k nach rechts, d. h. die Wagen laufen aufeinander zu.
  • Die Kupplung bzw. Entkupplung geschieht hierbei selbsttätig. Jede Falle i eines Wagens trägt an ihrem vorderen freien Ende Führungszapfen oder Rollen o, die in den Führungen p, r der Ziehbank gemäß den Fig. 3 und ,4 gleiten. Solange der Wagen mit der Zugkette c gekuppelt ist, befinden sich die Führungsrollen o der zugehörigen Falle i in den Nuten p, die an dem vom Zieheisen b abgewandten Ende q der Bewegungsbahn eines jeden Wagens schräg nach oben auslaufen, so daß an diesen Stellen die Fallen i ausgehoben werden. Der auf diese Weise entkuppelte Ziehwagen wird dann von dem anderen durch das Seil k zurückgezogen, wobei die Führungsrollen o in der an dem Wagen f in den Fig. i und 2 ersichtlichen Weise über die Schienen r in der Pfeilrichtung zurückrollen bis zu den Einfallöffnungen s (Fig. 3 und 4.), wo der Wagen sich wieder mit der Kette c kuppelt.
  • Die Umkehrstellen q und s sind nun so gelegt (Fig. 5, 6 und 7), daß jedesmal der eine Wagen sich bereits einkuppelt, während der andere Wagen noch mit der Kette c in Eingriff steht. Es bewegen Sich somit für kurze Zeit die beiden Wagen d und f in der gleichen Bewegungsrichtung von dem Zieheisen b und der festen Rolle l fort. Während dieser Bewegungsphase (Fig. i und 5) wird das Gewicht zz, welches das Seil k gespannt hält, angehoben, und zwar um die Summe der Wege, die die beiden Wagen d und f während dieser Zeit nach links zurücklegen. Sind die beiden Ziehwagen in der in Fig.6 gezeichneten Lage angelangt, so wird die Falle i ,des Wagens d ausgehoben, so daß der Wagen d unter der Einwirkung des Gewichtes n in die in Fig. 7 gezeichnete Lage nach rechts zurückschnellt (siehe Doppelpfeil in Fig.6). Von da ab bewegt er sich nach rechts wieder mit gleicher Geschwindigkeit wie der Wagen f nach links, indem er von diesem durch die Seile k gezogen wird.
  • Die Wagen d und f sind so eingerichtet, daß durch den Zug der Falle i, wenn diese in die Kette c eingreift, gleichzeitig die Spannbacken fest geschlossen werden. Es ist nämlich, wie insbesondere an den Fig. 5 und 8 zu ersehen ist, die Falle i durch einen Ouerbalzen t beweglich mit dem Schenkel u des winkelförmig ausgebildeten Klemmbackenhalters v verbunden. Der Klemmbackenhalter v wiederum ist mit dem Bolzen x zwischen den beiden Wangen y des Wagenrahmens, der in geeigneter Weise auf dem Ziehbett geführt ist, gelagert. Wird durch die Falle i ein Zug auf den Schenkel u des Klemmbackenhalters v ausgeübt, so drückt die auswechselbare Spannbacke v, des freien Schenkels z das Rohr fest gegen die am Wagen angeordnete auswechselbare Gegenspannbacke v2, so daß das Rohr g gefaßt und mitgezogen wird.
  • Die Mitnehmerfallen i können, wie in Fig. i und 2 dargestellt ist, mit zwei oder mehr Zähnen h versehen sein, die sich vor aufeinanderfo.lgende Ouerbolzen der Kette c legen. Es genügt aber auch die Anordnung von nur einem Zahn lt (Fig. 5 bis 7), der dann zweckmäßig in der Nähe des Gelenkbolzens t angebracht ist. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß durch den langen, von der Rolle o bis zu dem Bolzen t reichenden Hebelarm der in der Nähe sitzende Zahn h mit großer Kraft zwischen die Glieder der Kette c eingeschoben wird. Andererseits bewegt sich der Zahn bei dieser Anordnung in der Nähe des Gelenkbolzens auf einer stark gekrümmten Bahn, so daß durch den Abwärtsdruck des freien, die Rolle o tragenden Endes der Falle i ein kräftiger Rückdruck des Zahnes 1z auf die Glieder der Kette c und ein Voreilen des Wagens erreicht wird mit dem Erfolg, daß der neu kuppelnde Wagen das Rohr g jedesmal sogleich fest erfaßt und einen stärkeren Zug auf dieses ausübt als der andere Wagen, der kurz vor dem Entkuppeln steht. Auf diese Weise lösen sich die Zähne h und die Ziehbacken des vor dem Entkuppeln stehenden Wagens bis zu einem gewissen Grade schon vorher etwas und bewirken so, daß während des Entkuppelns schon der andere Wagen unter allen Umständen die Zieharbeit übernommen hat. Die Voreilung des neu einzukuppelnden Wagens kann noch vergrößert werden dadurch, daß die Fläche w, mit welcher sich der Zahn lt gegen die Querbolzen der Kette c stützt, stärker abgeschrägt wird, als in den. Fig. 5 und 6 dargestellt ist.
  • Die Erfindung beschränkt sich natürlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel; die einzelnen Teile, insbesondere die Ziehwagen und die Kupplungsvorrichtungen, können jede beliebige andere Form besitzen. Insbesondere könnte das Ausgleichgewicht n, statt auf dem Boden zu gleiten, auch frei über dem Boden schweben, indem ein am Seil angebrachter Anschlag o. dgl. die Fallhöhe begrenzt.
  • Soll bei der Herstellung von Rohren die Rohrnaht auf elektrischem oder sonstigem Wege zugeschweißt werden, so können unmittelbar hinter dem Zieheisen die Elektrodenrollen o. dgl. angeordnet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ziehbank, insbesondere zum Ziehen von Stangen und Profilen zum Ziehen von Rohren aus Blech, die unmittelbar hinter dem Zieheisen geschweißt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung eines ununterbrochenen Ziehens zwei Ziehwagen (d und f) Anwendung finden, die absatzweise gegeneinander und dann wieder auseinanderlaufen und von denen jedesmal der eine Wagen das Ziehgut erfaßt und zieht, der andere dagegen leer zurückläuft, wobei der jeweils leer laufende Wagen sich um eine gewisse Zeitspanne früher mit dem Ziehgut wieder kuppelt, als der andere das Ziehgut freigibt. .
  2. 2. Ziehbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beidenZiehwagen, die sich mit einer endlos umlaufenden Ziehkette (c) selbsttätig kuppeln und entkuppeln, in der Zeitspanne gemeinsamer Zieharbeit gleichzeitig mit der Ziehkette gekuppelt sind.
  3. 3. Ziehbank nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der arbeitende Ziehwagen jedesmal den anderen mittels eines (oder mehrerer) über Rollen (d, in) geführten gewichtsbelasteten Zugseiles (k), das beide Wagen miteinander verbindet, leer zurückzieht.
  4. 4. Ziehbank nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zeitspanne gemeinsamer Zieharbeit das zum Ausgleich dienende Gewicht (ii.) so lange angehoben wird, bis es nach Entkupplung des zweiten Wagens wieder abwärts sinkt und den letzteren um die doppelte Ausgleichstrecke schnell zurückzieht, worauf das weitere, langsame Zurückziehen des leer laufenden Wagens durch den arbeitenden Wagen mittels des gespannten Zugseiles (k) erfolgt.
  5. 5. Ziehbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an jedem Ziehwagen angeordnete Falle (i), die in den gegebenen Zeitpunkten mit einer oder mehreren Nasen (1i) in die Zugkette (c) einfällt, mit Gleitnocken oder -rollen (o) in festen Führungen (p, r) gleitet, die das Heben und Senken der Falle (i) veranlassen.
  6. 6. Ziehbank nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Steuerung der Fallen (zl dienenden Führungen (p) an den Umkehrstellen der Ziehwagen kurvenförmig auslaufende Lücken (q) besitzen. in denen sich die an den Fallen sitzenden Gleitnocken oder -rollen (o) derart führen, daß das Entkuppeln stoßlos erfolgt. Ziehbank nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Zugkette einfallende Nase (h) des sich kuppelnden Ziehwagens infolge Anordnung nahe dem Drehzapfen (g) der Falle (z@ mit kräftigem Schub den Kettengliedern entgegengedrückt wird und hierdurch dem zu kuppelnden Ziehwagen eine gewisse Voreilung gegenüber dem anderen Wagen erteilt, so daß die Spannbacken des neu einkuppelnden Wagens stärker geschlossen werden und die Zieharbeit bereits übernehmen, bevor der andere Wagen sich völlig entkuppelt. B. Ziehbank nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Voreilung des sich einkuppelnden Ziehwagens durch entsprechend starke Abschrägung der an den Fallen sitzenden Vasen (k.) erreicht wird.
DE1930554872D 1930-12-03 1930-12-03 Ziehbank Expired DE554872C (de)

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DE554872T 1930-12-03

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DE1930554872D Expired DE554872C (de) 1930-12-03 1930-12-03 Ziehbank

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DE (1) DE554872C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932786C (de) * 1951-06-06 1955-09-08 Kreidler Dipl Ing Alfred Ziehbank mit einem oder mehreren vor- und ruecklaufenden oder mit der Ziehkette umlaufenden Ziehwagen
DE962782C (de) * 1952-01-17 1957-04-25 Fritz Singer Dr Vorschubeinrichtung fuer Rohrstreckpressen
DE1014061B (de) * 1953-07-25 1957-08-22 Reisholz Stahl & Roehrenwerk Einrichtung zum absatzweisen Stopfenzug von Rohren
DE1040483B (de) * 1957-06-01 1958-10-09 Reisholz Stahl & Roehrenwerk Ausziehvorrichtung in einer Stossbank zum Herstellen von nahtlosen Rohren insbesondere grosser Laenge

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DE932786C (de) * 1951-06-06 1955-09-08 Kreidler Dipl Ing Alfred Ziehbank mit einem oder mehreren vor- und ruecklaufenden oder mit der Ziehkette umlaufenden Ziehwagen
DE962782C (de) * 1952-01-17 1957-04-25 Fritz Singer Dr Vorschubeinrichtung fuer Rohrstreckpressen
DE1014061B (de) * 1953-07-25 1957-08-22 Reisholz Stahl & Roehrenwerk Einrichtung zum absatzweisen Stopfenzug von Rohren
DE1040483B (de) * 1957-06-01 1958-10-09 Reisholz Stahl & Roehrenwerk Ausziehvorrichtung in einer Stossbank zum Herstellen von nahtlosen Rohren insbesondere grosser Laenge

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