DE552620C - Verfahren zur Oxydation der Oberflaeche der Kathoden von Entladungsroehren - Google Patents
Verfahren zur Oxydation der Oberflaeche der Kathoden von EntladungsroehrenInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
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- H01J9/04—Manufacture of electrodes or electrode systems of thermionic cathodes
- H01J9/042—Manufacture, activation of the emissive part
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Oxydation der Oberfläche der Kathoden
von Entladungsröhren. Das Verfahren beruht darauf, daß aus dem Glase durch die
elektrolytische Zersetzung desselben seine Bestandteile, d. h. Alkalimetall und Sauerstoff,
frei gemacht werden können.
Es ist üblich, in Entladungsröhren Kathoden zu verwenden, deren Oberfläche aus
to einer dünnen, irgendein Metall, insbesondere Alkali- bzw. Erdalkalimetall, absorbiert enthaltenden
Metalloxydschicht besteht. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist die große Wirksamkeit
derartiger Kathoden dem Umstand zuzuschreiben, daß die Elektronenaustrittsarbeit
der auch sonst stark elektropositiven, d. h. Elektronen leicht abgebenden Alkalibzw.
Erdalkalimetalle durch die Adsorption dieser Metalle von einem Metalloxyd, insbesondere
ihrem eigenen Metalloxyd, verringert wird. Demzufolge zeichnen sich derartige Kathoden als Glühkathoden bei verhältnismäßig
niedriger Temperatur durch eine hohe Elektronenemission, als lichtelektrische Kathoden (Kathoden der Photozellen) durch
eine beträchtliche Empfindlichkeit auch, für das Licht größerer Wellenlänge (rotes, gegebenenfalls
infrarotes Licht) und als kalte Kathoden für mit Gas von niederem Druck gefüllte Entladungsröhren
(Glimmentladungsröhren) durch den niedrigen Wert des Kathodenfalles aus. Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung
derartiger Kathoden und beruht auf der bekannten Tatsache, daß durch Elektrolyse
das in dem Glas enthaltene Alkalimetall, in erster Linie Natrium, an der Kathode, der
Sauerstoff hingegen an der Anode frei wird, wenn durch gewöhnliches Glas elektrischer
Strom hindurchgeleitet wird. Wird nun die Glaswand eines Entladungsgefäßes einer solchen
Elektrolyse unterworfen, so kann in dem Entladungsgefäß Alkalimetall bzw. Sauerstoff
im freien Zustand erzeugt werden, je nachdem in dem Innern des Entladungsgefäßes
die Kathode des elektrolysierenden ^Stromes bzw. die Anode untergebracht ist. Die Menge
des dabei frei werdenden Alkalimetalls ist bereits längst bekannt; durch Versuche wurde
nunmehr festgestellt, daß die frei werdende Sauerstoffmenge streng dem Faradayschen Gesetz
entspricht, so daß durch das erfindungsgemäße Verfahren eine genau bestimmte Menge Sauerstoff in das geschlossene und
evtl. eva'kuierte Gefäß eingeführt werden kann, wenn nur die Wand des Gefäßes, wenigstens
zum Teil, aus Glas besteht bzw. das Gefäß mit einem derartigen Gefäß in Verbindung
steht.
Da das Glas nur bei höheren Temperaturen elektrisch leitend wird, muß das Gefäß bzw.
ein Teil desselben auf eine höhere Temperatur erhitzt werden, um die Ausführung der Elektrolyse
zu ermöglichen. Dies kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß das Ge-
faß in eine geeignete Salzschmelze getaucht wird. Dient die Elektrolyse zur Einführung
des Sauerstoffes, so wird die Salzschmelze die Kathode bilden. Gemäß dem Vorhergehenden
ist die Anode dann in dem Innern des Gefäßes bzw. an der inneren Oberfläche des als Elektrolyt dienenden Glases angeordnet.
Es wurde gefunden, daß als mit der inneren Wand des Gefäßes in Verbindung stehende
ίο Anode vorteilhaft die Gasfüllung der Röhre, insbesondere eine solche \ron niederem Druck,
verwendet werden kann, sofern sie nur durch die in ihr erzeugte und aufrechterhaltend
elektrische Entladung leitend gemacht, d. h. t5 ionisiert wird. Zur Aufrechterhaltung der
Entladung wird in das Innere des Gefäßes eine mit einer Stromzuführung versehene Elektrode
eingebaut und der positive Pol der Stromquelle mit dieser verbunden. Wird die Spannung des elektrolysierenden Stromes, genügend
hoch (z. B. einige hundert Volt) gewählt, so bewirkt der elektrolysierende Strom
selbst die Erzeugung und Aufrechterhaltung der elektrischen Gasentladung. Da infolge des
durch das Glas fließenden Stromes an sich in dem Gefäß Sauerstoff frei wird, genügt es
zum Ingangsetzen des in Rede stehenden Prozesses, wenn das Gefäß ursprünglich eine Gasfüllung
von nur sehr geringem Druck besitzt. Beispielsweise wird angeführt, daß in einer
evakuierten, aber noch nicht vorgebrannten Glühlampe die in Rede stehende Gasentladung
bzw. die Gaselektrolyse bereits bei 200 bis 300 Volt Spannung in Gang gesetzt werden
kann, wobei für die Elektrolyse als Anode das Glühfadensystem und als Kathode eine
den Ballon umgebende Elektrode (z. B. eine Salzschmelze) dient. Fängt der elektrische
Strom an zu fließen, unterstützt die durch ihn in der Lampe allmählich frei werdende Sauerstoffmenge
die Gasentladung.
Es erscheint manches Mal wünschenswert, die Stärke des elektrolysierenden Stromes unabhängig
von dem durch die Leitfähigkeit des Gases bedingten gaselektrischen Strom einzustellen.
Zu diesem Zweck können zwei voneinander isolierte Elektroden in dem Entladungsgefäß
eingebaut und zwischen diesen die gaselektrische Entladung durch Gleich- oder Wechselstrom aufrechterhalten werden, wobei
der positive Pol des elektrolysierenden Gleichstromes an. eine der beiden Elektroden, der
negative Pol hingegen an einen mit der äußeren Oberfläche des "Ballons verbundenen
Leiter (Außenelektrode) gelegt wird.
Es ist weiterhin möglich, die Ionisation in dem Entladungsgefäß durch rein äußere, mit
der Gefäßwand gar nicht in Verbindung stehende Elektroden z. B. durch zwei ringförmige,
außerhalb des Gefäßes angeordnete, an eine hochfrequente Spannung geschaltete Elektroden aufrechtzuerhalten oder auch dadurch,
daß das ganze Gefäß in einem elektromagnetischen hochfrequenten Wechselfeld untergebracht
wird. Selbstverständlich ist auch in diesem Fall eine in die Gasatmosphäre des Gefäßes hineinragende Elektrode zur Ausführung
der Elektrolyse nötig.
Da das erfindungsgemäße Verfahren das Vorhandensein eines das ganze Innere des Gefäßes
ausfüllenden Gases bedingt, ist seine Verwendung in erster Linie für gasgefüllte
Entladungsröhren (Gleichrichter) mit Glühkathoden oder kalter Kathode, Leuchtröhren,
gasgefüllte lichtelektrische Zellen usw. bzw. für die Herstellung von deren Kathoden von
großem Vorteil. Selbstverständlich kann das Verfahren auch für Vakuumröhren angewendet
werden, nur muß in diesem Fall das Gefäß erst in einer geeigneten Phase der Herstellung,
z. B. an der Pumpe, mit Gas gefüllt werden. Danach wird die Oxydschicht der Kathode durch den elektrolytisch eingeführten
Sauerstoff hergestellt und zuletzt die Gasfüllung durch die Pumpe entfernt. Die durch
dieses Verfahren gegebene Möglichkeit, die Oxydschicht in der bereits fertigen Röhre mit
einer genau dosierbaren Sauerstoff menge herzustellen,
wiegt den Nachteil der durch die Gasfüllung und durch das Abpumpen entstehenden Arbeitsvermehrung weit auf.
Schließlich wird darauf hingewiesen, daß das Gas, welches das Innere des Gefäßes ausfüllt
und durch Ionisation leitend gemacht wird, bei der Elektrolyse der Glaswand selbstverständlich
nicht nur als Anode, sondern auch als Kathode benutzt werden kann. In diesem Falle werden in der Röhre die in dem Glase
enthaltenen Metallkationen, Alkali- bzw. Erdalkalimetalle, in erster Linie Natrium, frei. ioo
Dieses an sich bekannte Verfahren zur Einführung von Alkali- oder Erdalkalimetallen in
Entladungsröhren kann vorteilhaft mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kombiniert werden
für die Herstellung von Oxydkatho'den,
d. h. von solchen Kathoden, deren aktives Material aus einem Alkali- bzw. Erdalkalimetall
besteht und deren Wirksamkeit durch eine an der Oberfläche befindliche dünne Oxydschicht
erhöht ist.
Im folgenden werden verschiedene Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens
an Hand der Abbildungen beschrieben.
Abb. ι bezieht sich auf die Herstellung einer lichtelektrischen Zelle und zeigt schematisch
eine Seitenansicht der zur Elektrolyse nötigen Einrichtung sowie die elektrische
Schaltung.
Abb. 2 bezieht sich auf eine gasgefüllte Gleichrichterröhre und zeigt die schematische
Seitenansicht einer solchen.
552 62Ö
Abb. ι zeigt die mit Gas von niederem Druck gefüllte Photozelle in bereits zugeschmolzenem
Zustand. In dem Glasballon ι sind zwei Elektroden untergebracht, und zwar
der mit Stromzuführung 2 versehene Metallring 3 — die i\node der Zelle — und die mit
Stromzuführung 4 versehene Alkali- oder Erdalkalimetallkathode 5. Zur Ausführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens wird zwischen den beiden Elektroden eine elektrische Glimmentladung
aufrechterhalten, z. B. mit Hilfe eines Transformators 6 als Stromquelle. Für die elektrolytische Zersetzung des Glases
bzw. zur Erzeugung des Sauerstoffes im Innern des Gefäßes dient eine Batterie 7,
deren positiver Pol entweder an die Kathode der Zelle oder, wie in der Abbildung gezeigt,
an die Anode der Zelle geschaltet ist, wobei der negative Pol durch Widerstand 8 und
Strommesser 9 zum Metallbecher 10 führt. Das Glasgefäß taucht zum Teil in den Metallbecher
10 ein, welcher die Salzschmelze 11, z. B. eine Natriumsalpeterschmelze, enthält.
Ein Bunsenbrenner 12 besorgt die Aufrechterhaltung
der nötigen Temperatur der Salzschmelze. Bei dieser Einrichtung spielt sich folgender Vorgang ab:
Der in die Salzschmelze tauchende und erhitzte Teil des Ballons wird elektrisch leitend,
ebenso die infolge der Entladung ionisierte Gasfüllung des Ballons, so daß der Stromkreis
von der Batterie 7, durch den Metallring 3, den Gasraum, die Glaswand und die Salzschmelze
geschlossen wird. Da das Glas ein elektrolytischer Leiter ist, trägt der Strom die
im Glase enthaltenen positiven Metallionen, in erster Linie das Natriummetall, an die Kathode
des elektrolysierenden Stromes, d. h. zu der Salzschmelze, wobei an der anderen Seite
der Glaswand, d. h. in dem Ballon, der Sauerstoff frei wird. Der frei werdende Sauerstoff
wird durch die Alkali- bzw. Erdalkalimetallkathode sofort gebunden, so daß an deren
Oberfläche eine gleichmäßige Oxydschicht entsteht. Die damit verbundene technische Wirkung
wurde schon vorher beschrieben.
Das hier beschriebene Verfahren gestattet viele Ausführungsmöglichkeiten. Gemäß Obigem
ist es möglich, wie es bereits bekannt ist, das aktive Metall der Kathode, wie das Alkalibzw.
Erdalkalimetall, in den bereits geschlossenen Ballon durch Glaselektrolyse einzuführen.
In diesem Falle ist der Gang der Herstellung der folgende: Die Anode 3 und Kathodenführung
4 werden in das Gefäß eingebaut, das Gefäß erst evakuiert, dann mit Gas von gewünschtem
Druck gefüllt und endlich zugeschmolzen. Jetzt wird mit Hilfe der in Abb. 1
gezeigten Einrichtung, aber nach Umtausch der Batteriepole, die Glaselektrolyse durchgeführt,
wobei zweckmäßig die obere Partie des Ballonteiles 5 gekühlt wird, um auf ihm einen Alkali- bzw. Erdalkalimetallbeschlag zu
erhalten. Dann werden die Pole der Batterie 7 wieder zurückgetauscht, die Elektrolyse fortgesetzt,
wodurch Sauerstoff in dem Ballon frei wird und an der Oberfläche der Kathode die
gewünschte Oxydschicht entsteht.
Abb. 2 bezieht sich auf eine gasgefüllte Gleichrichterröhre mit Glühkathode, an deren
Oberfläche mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens die Oxydschicht erzeugt wird.
Die Abbildung zeigt die gasgefüllte Röhre in bereits zugeschmolzenem Zustand. 13 ist
der Ballon, 14 das Gestell, \velches die ganze Elektrodenanordnung trägt, also die Anodenplatten 15 und 16 und den z. B. aus Wolfram
verfertigten, den Kerndraht der Kathode bildenden Glühfaden 17 und die Stromzuführungen.
Das das aktive Material der Kathode bildende Alkali- bzw. Erdalkalimetall, z. B.
Barium, kann zweckmäßig in der Röhre selbst verdampft werden und einen Beschlag an dem
Kerndraht bilden. Zu diesem Zweck werden an den Anoden 15, 16 z.B. Pillen 18, bestehend
aus einer chemischen Verbindung des betreffenden Metalles bzw. einer Mischung
von chemischen Verbindungen (z. B. eine Mischung aus Bariumoxyd und Magnesium), untergebracht.
Der weitere Herstellungsgang der in Rede stehenden Entladungsröhre kann ausgehend
von dem in Abb. 2 gezeigten Zustand mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens der
folgende sein: Ein Teil des Ballons wird in eine geeignete Salzschmelze getaucht, in das
Gefäß wird z. B. unter Aufrechterhaltung einer Gasentladung zwischen den zwei
Anodenplatten mit Hilfe der in Abb. 1 gezeigten Einrichtung durch Elektrolyse Sauerstoff
eingeführt, darauf der Glühfaden durch Erhitzung auf die nötige Temperatur oxydiert
und auf der so hergestellten Oxydschicht durch die auf elektrischem Wege erfolgende
Erhitzung der Platten 15, 16 ein Niederschlag von Barium gebildet. Die Reihenfolge der
beiden Prozesse kann vertauscht werden; sie können aber auch gleichzeitig vorgenommen
werden. Das obenerwähnte kombinierte Verfahren — die auf elektrolytischem Wege erfolgende
Einführung des Sauerstoffes und des Alkali- bzw. Erdalkalimetalle« — kann auch in
diesem Fall vorteilhaft verwendet werden.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Oxydation der Oberfläche der Kathoden von ganz oder zum Teil aus Glas bestehenden oder mit Glasteilen verbundenen Entladungsröhren, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfüllung l-ao des mit Gas von niedrigem Druck gefüllten Gefäßes durch eine in ihr aufrechterhalteneelektrische Entladung leitend gemacht wird und durch die auf die für die Leitfähigkeit des Glases nötige Temperatur erhitzte Glaswand ein elektrischer Strom hindurchgeleitet wird, und daß eine in die Gasfüllung hineinragende Elektrode als Anode und eine mit der äußeren Wandung des Gefäßes verbundene Elektrode als Kathode geschaltet ist, so daß der zur Oxydation der Kathodenoberfläche nötige Sauerstoff durch die elektrolytische Zersetzung des Glases in das Gefäß eingeführt wird.
- 2. Ausführungsform des Verfahrens gemäß Anspruch ι für die Herstellung von mit oxydierten Alkali- bzw. Erdalkalimetallkathoden versehenen Entladungsröhren, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberfläche der Kathode mittels des durch die Elektrolyse des Glases eingeführten Sauerstoffes eine Oxydschicht hergestellt wird.
- 3. Ausführungsform des Verfahrens gemäß Anspruch 2 für die Herstellung von mit oxydierten Alkali- bzw. Erdalkalimetallkathoden versehenen Entladungsröhren, dadurch gekennzeichnet, daß unter Richtungsänderung des das Glas elektrolysierenden Stromes sowohl der Sauerstoff als auch das Alkali- bzw. Erdalkalimetall mittels der Elektrolyse des Glases in beliebiger Reihenfolge in die Entladungsröhre eingeführt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT356454X | 1929-08-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE552620C true DE552620C (de) | 1932-06-17 |
Family
ID=3672597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930552620D Expired DE552620C (de) | 1929-08-28 | 1930-08-01 | Verfahren zur Oxydation der Oberflaeche der Kathoden von Entladungsroehren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE552620C (de) |
GB (1) | GB356454A (de) |
-
1930
- 1930-08-01 DE DE1930552620D patent/DE552620C/de not_active Expired
- 1930-08-27 GB GB25568/30A patent/GB356454A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB356454A (en) | 1931-09-10 |
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