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DE551885C - Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonacridonreihe - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonacridonreihe

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Publication number
DE551885C
DE551885C DE1930551885D DE551885DD DE551885C DE 551885 C DE551885 C DE 551885C DE 1930551885 D DE1930551885 D DE 1930551885D DE 551885D D DE551885D D DE 551885DD DE 551885 C DE551885 C DE 551885C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
carboxylic acid
acid
red
anthraquinone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930551885D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Erich Berthold
Dr Karl Koeberle
Dr Max A Kuns
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Application granted granted Critical
Publication of DE551885C publication Critical patent/DE551885C/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Küpenfarbstoffen der Anthrachinonacridonreihe Es wurde gefunden, daß man neue, wertvolle, im Bz-Kern mindestens durch ein Halogenatom substituierte Anthrachinon-2 - i-benzacridone erhalten kann, wenn man in j:-Stellung durch Halogen oder durch eine Nitrogruppe substituierte Anthrachinon-2-carbonsäuren oder deren Derivate (sowohl solche, welche im Anthrachinonkern, als auch solche, die in der Carboxylgruppe oder in beiden substituiert sind), mit solchen Anilinen, die in 3- oder 2-, oder 2- und 5-oder 2- und 3-, oder 2 - 3 - 5- bzw. 2 - 4 - 5-, oder 3 - 4 - 5-, oder 2 - 3 - 4-Stellung durch Chlor substituiert sind, kondensiert und die erhaltenen Kondensationsprodukte nötigenfalls, d. h. soweit sie nicht unmittelbar in die Acridone übergehen, in die Acridonderivate überführt.
  • Die Kondensation kann in An- oder Abwesenheit von Lösungs- bzw. Verdünnungsmitteln, von säurebindenden Mitteln und von Katalysatoren, z. B. von Kupfer oder seinen Verbindungen, durchgeführt werden. Der Ringschluß der erhaltenen Caxbonsäuren oder ihrer Derivate zum Acridon kann manchmal bereits gleichzeitig mit der Kondensation, z. B. durch Zugabe eines besonderen Kondensationsmittels, wie Oxalsäure, Borsäure, Phosphorpentachlorid oder Phosphorpentoxyd, durchgeführt werden. Man kann aber auch die intermediär entstehenden i-Phenylaminocarbonsäuren bzw. ihre Derivate isolieren und diese in an sich bekannter Weise, z. B. durch Erwärmen mit Phosphorpentachlorid, Thionylchlorid, zweckmäßig in Gegenwart organischer Verdünnungsmittel oder durch Behandeln mit sauren Kondensationsmitteln, z. B. mit Oleum, Schwefelsäure, Chlorsulfonsäure usw., in Acridonderivate überführen.
  • Die so erhältlichen Halogenanthrachinon-2 - ibenzacridone werden meist in sehr guter Ausbeute und Reinheit erhalten und können nötigenfalls noch nach den üblichen Methoden, z. B. durch Kristallisation, Sublimatioh, Reinigen über die Oxoniumsalze, Behandeln mit Oxydationsmitteln usw., gereinigt bzw. von evtl. nebenbei entstandenen Isomeren getrennt werden.
  • Die neuen Farbstoffe, die auch als Zwischenprodukte, z. B. zur Darstellung anderer neuer Farbstoffe, verwendet werden können, färben die pflanzliche Faser je nach der Stellung, der Anzahl und Art der Halogenatome im Molekül aus im allgemeinen violetter Küpe in den verschiedensten Tönen. Gegenüber den bekannten, im Benzolkern halogenierten Anthrachinon-2 - i-benzacridonen zeichnen sich diese neuen Farbstoffe aus durch eine Verschiebung des Farbtons nach Blau oder Gelb, durch eine größere Verwandtschaft zur Faser und durch eine bessere Sodakochechtheit und Beuchechtheit. Auch besitzen sie eine hervorragende Licht- und M'etterechtheit. Die Bz-Mono- und Bz-Dihalogenderivate besitzen eine ausgezeichnete Fixierbarkeit und eignen sich daher in erster Linie für Druck, während die Bz-Trihalogenderivate vorzüglich für Färbereizwecke geeignet sind. Nach den üblichen Methoden erhält man aus den Farbstoffen ihre Leukoderivate, z. B. ihre Leukoester. Die Lösungen der neuen Farbstoffe in konzentrierter Schwefelsäure sind im allgemeinen orangefarben. Beispiel z 57,2 Teile i-Chloranthrachinon-2-carbonsäure werden in 5oo Teilen Trichlorbenzol mit 45 Teilen 3 - 4 - 5-Trichloranilin nach Zugabe von 25 Teilen Oxalsäure unter Rühren langsam zum Sieden erhitzt und solange dabei gehalten, bis keine unveränderte i-Chloranthrachinon-2-carbonsäure mehr nachgewiesen werden kann, was im allgemeinen nach 5 bis 8 Stunden der Fall ist. Dann läßt man erkalten und saugt das in kristalliner Form und guter Ausbeute abgeschiedene Reaktionsprodukt (der Hauptsache nach bereits Bz-2 - 3 - 4-Trichloranthrachinon-2 - i-benzacridon neben wenig 3 - 4 - 5-Trichlorphenyli-aminoanthrachinon-2-carbonsäure) ab. Zur vollständigen Umwandlung in das Acridonderivat kann das Reaktionsprodukt in 5 Teilen Chlorsulfonsäure kurze Zeit lang auf 4o bis 50' erwärmt werden oder in Nitrobenzolsuspension mit Phosphorpentachlorid behandelt werden.
  • Man kann aber auch durch längeres Erhitzen des rohen Kondensationsproduktes direkt zum Bz-2 - 3 - 4-Trichloranthrachinon-2 - i-benzacridon gelangen, das praktisch frei von 3 - 4 - 5-Trichlorphenyl-i-aminoanthrachinon-2-carbonsäure ist. Der erhaltene Farbstoff kristallisiert in orangeroten Nadeln, löst sich orangefarben in konzentrierter Schwefelsäure und liefert auf der pflanzlichen Faser aus violetter Küpe klare, gelbstichigrote Färbungen von hervorragender Licht- und Wetterechtheit.
  • Der rohe Farbstoff kann nötigenfalls noch über sein Oxoniumsalz oder duzch Behandeln mit Oxydationsmitteln, z. B. in Form seiner wäßrigen Paste mit Hypochloritlösung, gereinigt werden.
  • An Stelle von i-Chloranthrachinon-2-carbonsäure kann man auch i-Chloranthrachinon-2-carbonsäureester, i-Chloranthrachinon-2-carbonsäureamide oder im Anthrachinonkern substituierte i-Chloranthrachinon-2-carbonsäuren oder i-Bromanthrachinon-2-carbonsäuren usw. verwenden. Beispiel 2 57,2 Teile i-Chloranthrachinon-2-carbonsäure werden in 5oo Teilen Trichlorbenzol nach Zugabe von 6o Teilen 2 - 5-Dichloranilin und 25 Teilen wasserfreier Oxalsäure unter Rühren solange zum Sieden erhitzt, bis keine unveränderte i-Chloranthrachinon-2-carbonsäure mehr nachgewiesen werden kann. Dann läßt man erkalten und saugt das in kristalliner Form und sehr guter Ausbeute erhaltene Reaktionsprodukt, der Hauptsache nach 2' - 5'-Dichlorphenyl-iaminoanthrachinon-2-carbonsäure ab.
  • Zur Überführung in das entsprechende Acridonderivat werden 7o Teile des Reaktionsproduktes in 25o Teilen Nitrobenzol mit 4o Teilen Phosphorpentachlorid unter Rühren so lange auf 16o bis 170 ' erhitzt, bis eine entnommene Probe nicht mehr alkalilöslich ist. Dann läßt man erkalten und arbeitet in der üblichen Weise auf. Das in Form gelbroter, einheitlicher Nadeln erhaltene Bz-Dichloranthrachinon-2 - ibenzacridon löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit oranger Farbe, liefert eine violette Küpe und liefert auf der pflanzlichen Faser klare, gelbrote Färbungen von sehr guter Echtheit.
  • Der Ringschluß zum Acridonderivat kann auch in Chlorsulfonsäure durchgeführt werden. Beispiel 3 Eine Suspension von 57,Z Teilen i-Chloranthrachinon-2-carbonsäure, 25 Teilen wasserfreier Borsäure und 32 Teilen o-Chloranilin in 5oo Teilen Trichlorbenzol wird unter Rühren so lange zum Sieden erhitzt, bis eine entnommene Probe alkaliunlöslich ist. Dann läßt man erkalten und saugt das gebildete Bz-5-Chloranthrachinon-2 - i-benzacridon ab. Es kristallisiert in verfilzten roten Nadeln, die sich in konzentrierter Schwefelsäure mit oranger Farbe lösen und auf Baumwolle aus violetter Küpe rote, sehr echte Färbung liefern.
  • Führt man die Kondensation in analoger Weise mit 32 Teilen m-Chloranilin durch, so erhält man ein Bz-Monochloracridon, das auf Baumwolle aus violetter Küpe rote Färbung liefert. Es kann über sein Oxoniumsulfat oder durch Behandeln mit Oxydationsmitteln gereinigt werden und kristallisiert in Nädelchen.
  • Die Kondensation kann abgebrochen werden, sobald die Chlorphenyl-i-aminoanthrachinon-2-carbonsäure entstanden ist, aus der man dann in üblicher Weise, z. B. durch Behandeln mit Phosphorpentachlorid in Nitrobenzol, ebenfalls das Acridonderivat erhält. Beispiel 4 28,6 Teile i-Chloranthrachinon-2-carbonsäure werden in 25o Teilen Trichlorbenzol nach Zugabe von 16 Teilen m-Chloranilin und io Teilen wasserfreier Borsäure unter Rühren so lange zum Sieden erhitzt, bis keine unveränderte i-Chloranthrachinon-2-carbonsäure mehr nachgewiesen werden kann. Nach dem Erkalten saugt man das erhaltene Reaktionsprodukt ab, das der Hauptsache nach die i-m-Chloranilidoanthrachinon-2-carbonsäure darstellt. Zur Überführung in das entsprechende Acridonderivat löst man =o Teile des Reaktionsproduktes in ioo Teilen Chlorsulfonsäure und rührt so lange bei 40', bis eine entnommene Probe mit alkalischer Hydrosulfitlösung eine violette Küpe liefert. Die Umsetzung der i-Chloranthrachinon-2-carbonsäure mit m-Chloranilin und der Acridonringschluß können auch in einer Operation vereinigt werden, wenn man beispielsweise die Reaktion in Nitrobenzol ausführt und nach Bildung der i-m-Chloranilidoanthrachinon-2-carbonsäure Phosphorpentachlorid zugibt.
  • Das so erhaltene Reaktionsprodukt ist nicht einheitlich, sondern stellt ein Gemisch der beiden möglichen Isomeren, des Bz-2- und des Bz-4-Monochloranthrachinon-2 - i-benzacridons dar. Die Trennung dieser Isomeren kann z. B. durch Umkristallisieren aus hochsiedenden Lösungsmitteln, wie Nitrobenzol, oder über die Oxoniumsulfate erfolgen. Man kann auch die Trennung bereits beim Aufarbeiten des Reaktionsgemisches durchführen, z. B. durch Absaugen der noch warmen Nitrobenzollösung. Das erhaltene Bz-2-Monochloranthrachinon-2 - i-benzacridon löst sich mit gelbroter Farbe in konzentrierter Schwefelsäure und liefert aus violetter Küpe auf der pflanzlichen Faser echte blaurote Färbungen. Aus Nitrobenzol kristallisiert es in blauroten Nadeln, während das Bz-4-Monochloranthrachinon-2-i-benzacridon in gelbroten Nadeln erhalten wird, sich in konzentrierter Schwefelsäure mit gelbroter Farbe löst und auf Baumwolle aus violetter Küpe klare echte gelbrote Färbung liefert. Beispiel 5 32 Teile I - 4-Dichloranthrachinon-2-carbonsäure werden in Zoo Teilen Trichlorbenzol nach Zugabe von 3o Teilen 3 - 4 - 5-Trichloranilin und =o Teilen wasserfreierOxalsäure so lange unter Rühren gekocht, bis sich keine unveränderte I # 4-Dichloranthrachinon-2-carbonsäure mehr nachweisen läßt. Dann läßt man erkalten und arbeitet wie üblich auf. Die erhaltene 4-Chlori-(3' - 4' - 5'-trichlorphenylamino)-anthrachinon-2-carbonsäure kann in der in Beispiel 2 angegebenen Weise durch Erhitzen in hochsiedenden . indifferenten organischen Lösungsmitteln oder in saurer Lösung, z. B. mit Chlorsulfonsäure gemäß den Angaben im Beispiel i, in das entsprechende 4-Bz-2 - 3 - 4-Tetrachloranthrachinon-2 - i-benzacridon übergeführt werden. Dieses löst sich orangefarben in konzentrierter Schwefelsäure und liefert auf Baumwolle aus blauvioletter Xüpe blaurote Färbungen von sehr guter Echtheit.
  • In analoger Weise erhält man aus I - 4-Dichloranthrachinon-2-carbonsäure und 2 - 4 - 5-Trichloranilin das blaurot färbende 4-Bz-2 3.- 5-Tetrachloranthrachinon-2-i-benzacridon. Aus der i-Chloranthrachinon-2-carbonsäure und 2 - 4 - 5 - Trichloranilin entsteht das rein rotfärbende 2-3-5-Trichloranthrachinon-2-i-benzaeridon.
  • Beispiel 6 57 Teile i-Chloranthrachinon-2-carbonsäure, 4o Teile 2 - 3-Dichloranilin und 25 Teile wasserfreie Oxalsäure werden in 40o Teilen Trichlorbenzol unter Rühren so lange zum Sieden erhitzt, bis keine unveränderte i-Chloranthrachinon-2-carbonsäure mehr nachgewiesen werden kann, was nach 6 bis 8 Stunden der Fall ist. Nach dem Erkalten saugt man das so erhaltene Reaktionsprodukt, in der Hauptsache 2' - 3'-Dichlorphenyl-i-aminoanthrachinon-2-carbonsäure, ab.
  • Die Überführung in das Bz-4 - 5-Dichloracridon kann nach bekannten Methoden mit Chlorsulfonsäure oder mit Phosphorpentachlorid in Nitrobenzol bewerkstelligt werden. Das so erhaltene Bz-4 - 5-Dichloracridon kristallisiert aus Nitrobenzol in roten Nadeln, löst sich mit rotgelber Farbe in konzentrierter Schwefelsäure und färbt Baumwolle aus violetter Küpe blaustichigrot. Beispiel 7 38 Teile i-Chloranthrachinon-2-carbonsäurebenzylester werden nach Zugabe von 2i Teilen 2 - 3 - 5-Trichloranilin, 13 Teilen Natriumacetat und i Teil Kupferoxyd in ioo Teilen Nitrobenzol unter Rühren auf igo bis Zoo ° erhitzt und 5 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Nach dem Erkalten saugt man ab und befreit mit Benzol von anhaftendem Nitrobenzol.
  • 25 Teile des so erhaltenen 2' - 3' - 5'-Trichlorphenyl - i - aminoanthrachinon - 2 - carbonsäurebenzylesters werden durch Umlösen aus konzentrierter Schwefelsäure zur entsprechenden 2' .3' - 5'-Trichlorphenyl-i-aminoanthrachinon-2-carbonsäure verseift und diese entweder durch Erhitzen in der schwefelsauren Lösung oder nach Isolierung mit Hilfe von Phosphorpentachlorid in Nitrobenzol in das Bz-2 - 4 - 5-Trichloranthrachinon-2-i-benzacridon übergeführt. Es löst sich in konzentrierter Schwefelsäure orangefarben und liefert auf pflanzlicher Faser aus violetter Küpe orange Färbungen von sehr guter Echtheit.
  • Wendet man an Stelle von 2 - 3 - 5-Trichloranilin das 2 - 4 - 5-Trichloranilin an, so erhält man auf analoge Weise Bz-2 - 3 # 5-Trichloranthrachinon-2 - i-benzacridon, das sich orangefarben in konzentrierter Schwefelsäure löst und aus violetter Küpe Baumwolle in klaren, kräftigen, gelbstichigroten Tönen von hervorragender Licht- und Wetterechtheit färbt.

Claims (1)

  1. PATPNTANSPRUCH: Verjähren zur Herstellung von Anthrachinon-2 - i-benzacridonen, die in Bz 2-, oder Bz 5=, oder Bz 5= und Bz 2- oder Bz S-und Bz 4- oder in Bz 2- und 5- und noch in einer weiteren Bz-Stellung, oder in Bz 2- oder Bz 5- und in noch zwei weiteren Bz-Stellungen durch Chlor substituiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Anthrachinon-2-carbonsäuren, die in i-Stellung durch Halogen oder eine Nitrogruppe substituiert sind, oder deren Derivate mit solchen Anilinen, die in 3-, oder 2-, oder 2-und 5- bzw. 3- oder 2 3 - 5- bzw. 2 - 4 - 5-, oder 3 - 4 # 5- oder 2 3 # 4-Stellung durch Chlor substituiert sind, kondensiert und die Kondensationsprodukte nötigenfalls in Acridonderivate überführt.
DE1930551885D 1930-03-21 1930-03-21 Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonacridonreihe Expired DE551885C (de)

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