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DE549026C - Buecherhalter - Google Patents

Buecherhalter

Info

Publication number
DE549026C
DE549026C DEB146506D DEB0146506D DE549026C DE 549026 C DE549026 C DE 549026C DE B146506 D DEB146506 D DE B146506D DE B0146506 D DEB0146506 D DE B0146506D DE 549026 C DE549026 C DE 549026C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
book
fingers
leaves
spring fingers
book holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB146506D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unisys Corp
Original Assignee
Burroughs Adding Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Burroughs Adding Machine Co filed Critical Burroughs Adding Machine Co
Application granted granted Critical
Publication of DE549026C publication Critical patent/DE549026C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B23/00Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else
    • A47B23/04Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else supported from table, floor or wall
    • A47B23/042Book-rests or note-book holders resting on tables

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 22. APRIL 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 549026 KLASSE 7Od GRUPPE
Bücherhalter
Patentiert im !Deutschen Reiche vom 2. November 1929 ab
ist in Anspruch genommen. -
Die Erfindung betrifft einen Bücherhalter mit einem Träger für die Deckel eines Buches und mit Vorrichtungen zum Halten der Blätter des Buches nach dem Umwenden, damit sie nicht in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren können.
Gemäß der Erfindung bestehen die Blatthaltevorrichtungen aus Federfingern, die aus der Bahn der Buchblätter bewegbar sind, um den Blättern beim Wenden den Durchgang freizugeben. Hierdurch ist ein leichtes, einfaches und schnelles Wenden der Buchblätter möglich, das mit einer Hand geschehen kann, so daß dadurch eine Aufstellung von Tabellen oder ein Abschreiben von Eintragungen aus dem auf dem Bücherhalter befestigten Buch erleichtert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Abb. ι ist eine perspektivische Ansicht des Bücherhalters mit einem Buch in offener Lage darauf,
Abb. 2 ein Teilgrundriß der selbsttätigen Federfinger, die die Blätter des Buches halten, Abb. 3 ein Horizontalschnitt, der besonders die Haltevorrichtungen zeigt, um das Buch auf dem Bücherhalter festzuhalten,
Abb. 4 ein Teilaufriß des ganzen Trägers, der die Vorrichtung zum Anpassen an Büeher verschiedener Größe zeigt,
Abb. 5 eine perspektivische Ansicht einer Abart des Bücherhalters, besonders für Bücher, welche sich waagerecht öffnen,
Abb. 6 eine perspektivische Ansicht eines der Federfinger für den Bücherhalter nach Abb. 5,
Abb. 7 eine teilperspektivische Ansicht einer anderen Art des Bücherhalters,
Abb. 8 ein Grundriß, teilweise geschnitten, des Bücherhalters nach Abb. 7.
Ein Buch für den Gebrauch mit dem Träger ist in Abb. 1 dargestellt. Es ist ein Buch mit losen Blättern, das einen verhältnismäßig schweren unteren Deckel 1, einen ähnlichen oberen Deckel 2 und eine Anzahl Blätter 3 hat. Der Deckel und die Blätter sind an der Endkante 4 zusammengebunden. Ein Buch dieser Art ist gewöhnlich ziemlich schwer und steif, und es ist schwierig, es in offener Stellung zu halten.
Der Halter weist einen Träger auf, der aus einer Grundplatte 10 besteht, an der abnehmbar ein Paar Seitenplatten 11, die eine Rückplatte 12 stützen, befestigt sind. Die Seitenplatten 11 sind mit mehreren Löchern versehen, um Schrauben 14 aufzunehmen. Die reihenweise Anordnung der Löcher macht es möglich, die Rückplatte in verschiedene Lagen zu heben und zu senken, um sie verschieden großen Büchern anzupassen. Beide Sei-
tenplatten 11 sind ganz gleich, und auch die Grundplatte io und die Rückplatte 12 sind gleich, abgesehen von den Löchern, die in sie eingebohrt bzw. eingestanzt sind. Dadurch vermindern sich die Herstellungskosten, und es ist möglich, den Bücherhalter in zusammengeklapptem Zustande in einem kleinen Päckchen zu versenden.
Die Rückplatte 12 ist in geneigter Lage gestützt, wie in Abb. 1 gezeigt ist, und hat eine rechtwinklige Aussparung 15 nahe ihrem oberen Ende, um den Rücken eines Buches aufzunehmen. Diese Aussparung ermöglicht es den Rückendeckeln eines Buches, sich flach gegen die Platte 12 zu legen. Die Grundplatte 10 ist mit einem Stift 16 auf ihrem Vorderteil versehen, um den unteren Deckel des Buches gegen Abgleiten von der Grundplatte zu sichern.
Um die Deckel eines Buches auf dem Träger zu halten, ist die Rückplatte 12 mit zwei Sätzen Federhaltevorrichtungen versehen, die eine über und die andere unter der Öffnung 15, wobei die eine den unteren Buchdeckel und die andere den oberen Buchdeckel halten soll. Diese beiden Sätze Federhaltevorrichtungen sind ganz gleich.
Die Rückplatte 12 (Abb. 3) hat zwei Stützen 20, die an ihrer Rückseite befestigt sind und durch Schrauben 21 in ihrer Lage gehalten werden. An diesen Stützen sind um Zapfen 22 drehbar Federfinger 23 angeordnet, welche durch Öffnungen 24 in der Rückplatte ragen. Die durch diese öffnungen ragenden Teile haben geneigte Kanten 25, die sich gegen den Mittelpunkt und die Vorderseite der Rückplatte neigen, und Schultern 26, die über die Deckel eines Buches ragen, um es an seinem Platze festzuhalten. Beide Finger 23 sind auf der Rückplatte 12 durch eine Zugstange 27 verbunden; eine Feder 28 ist mit einem Ende an einem Ansatz dieser Zugstange und mit ihrem anderen Ende an einer der Stützen 20 befestigt und sucht beide Finger in der Lage nach Abb. 3 zu halten. Dabei ist die Zugstange 27 mit dem linken Finger 23 auf der entgegengesetzten Seite des Zapfens 20 des Fingers verbunden wie die Stange 27 mit dem rechten Finger 33. Dies bezweckt, die Bauart zu vereinfachen, die Zahl der Teile zu vermindern und zu ermöglichen, daß beide Finger gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung bewegt werden können, besonders wenn sie ausgelöst werden. Abb. 4 zeigt, daß eine Anzahl Öffnungen 24 in der Rückplatte 12 und entsprechendeöffnungen für die Schrauben 21 vorgesehen sind, welche die Stützen 20 festhalten. Diese Reihe Öffnungen ist dafür vorgesehen, daß die Finger verschiedene Abstände erhalten können, um sich Büchern verschiedener Breite anpassen zu können. Die Zugstange 27 hat auch eine Reihe Bohrungen 29, damit sie sich den verschiedenen Abständen der Finger 23 anpassen kann.
Zum raschen Befestigen eines offenen Buches auf dem Halter wird der untere Dekkel ι hinter den Stift 16 gesetzt (Abb. ij, worauf der Rücken oder die gebundene Kante 4 in die öffnung 15 hineingepaßt wird. Wenn das Buch gegen die Halteplatte gedrückt wird, werden die Federfinger 23 des unteren Fingersatzes selbsttätig durch die Deckelkanten nach auswärts gedrückt. Danach schnellen sie in die in Abb. 1 gezeichnete Lage unter dem Einfluß der Federn 28 zurück, um den unteren Deckel auf der Rückplatte festzuhalten. Der obere Deckel kann dann nach oben geschwungen werden und bewegt selbsttätig die Federfinger 23 des oberen Satzes nach auswärts, wonach diese Finger wieder in ihre Lage zurückschnappen, um den oberen Deckel festzuhalten. Das Buch braucht nicht notwendigerweise auf den Halter durch die oben beschriebenen Handgrifte aufgelegt zu werden, da es vollkommen möglich ist, das Buch zuerst zu öffnen und dann es in offenem Zustand gegen die Rückplatte 12 zu drücken, wobei beide Fingersätze 23 über beiden Deckeln gleichzeitig einschnappen.
Wenn ein Buch, wie oben beschrieben, aufgelegt ist, hängt ein'Teil der Blätter 3 herab, wie dies in Abb. 1 gezeigt ist. Dies gestattet, daß die Eintragungen auf der ersten Seite bequem abgelesen werden können. Nachdem die Eintragungen auf der ersten Seite gelesen sind, kann das Blatt nach oben gehoben werden, um entweder die Eintragungen auf der Rückseite dieses Blattes oder auf dem nachsten Blatt zu lesen. Das Hochheben des Blattes kann mit einer Hand geschehen. Die Blätter würden aber herunterfallen, sobald sie losgelassen werden, wenn nicht ein Mittel vorgesehen wäre, dies zu verhindern.
Zu diesem Zweck sind zwei Federfinger 30 vorgesehen, welche sich um im wesentlichen senkrechte Zapfen 31 auf Stützen 32 drehen, die lösbar mit der Rückplatte des Trägers durch in Schlitzen 34 verschiebbare Schrauben 33 verbunden sind. Wie in Abb. 4 dargestellt ist, können diese Stützen 32 nach innen und außen eingestellt werden, um die Lage der Finger zu verändern. Dieses Einstellen kann nicht nur entsprechend den besonderen Schlitzen in der Rückplatte 34 geschehen, in der die Stützen befestigt sind, sondern die Stützen können auch in verschiedenen Schlitzen 34 in der Rückplatte gehalten werden, um die Abstände der Finger zu verändern. Dies ist zwecks Anpassung an verschieden breite Bücher vorgesehen. Die inne-
reu Enden der Federfinger sind durch Federn 35 nach außen gedruckt. Jede Feder ist mit einem Ende an dem hinteren Ende ihres Fingers und mit dem anderen Ende an einem Stift auf ihrer entsprechenden Stütze 32 befestigt. Die Bewegung der Finger unter dem Einfluß der Federn ist durch Berührung der Finger mit den Enden der Stützen 32 begrenzt. Die Federfinger sind nach innen gegen die Vorderseite der Rückplatte und gegen ihren Mittelpunkt zu geneigt und haben gewöhnlich die voll gezeichnete Lage der Abb. 2 inne. Wenn ein Blatt eines Buches nach oben umgeschlagen wird, so berührt es die geneigten Kanten dieser Finger, die sich darauf bis zur strichpunktierten Lage der Abb. 2 bewegen, um dem Blatt den Weg zu seiner oberen Lage freizugeben. Die Spannung der Federn 35 ist derart, daß die Finger dem Blatt ohne irgendeine Schwierigkeit und ohne das Blatt zu zerreißen, aus dem Weg gehen können. Sobald ein Blatt die Federfinger passiert hat, schnappen sie wieder unter dem Einfluß der Federn 35 in die vollgezeichnete Lage der Abb. 2 zurück, wo sie imstande sind, die oberen Blätter festzuhalten, wenn sie herabzusinken beginnen, nachdem sie von der Hand freigelassen sind. Die Finger sind dabei so gestellt, daß die Blätter, wenn sie sich auch ausbauchen, von dem Zurückfallen in die unteren Lagen abgehalten werden, und daß sie in einer solchen Lage gehalten werden, daß Eintragungen auf ihrer Rückseite leicht gelesen werden können.
Beim Wenden ist das Blatt an den Federfingern 30 vorbei nach oben zu führen und dann loszulassen, worauf es selbsttätig gegen Rückkehr in einer Lage festgehalten wird, in der die Eintragungen auf der Rückseite des gewendeten und auf der Vorderseite des nächsten Blattes gelesen werden können.
Zum Schließen des Buches braucht man nur einen Finger 23 jedes Fingersatzes nach außen zu drücken. Wenn einer dieser Finger bewegt wird, wird der andere zugehörige Finger zugleich mit ihm nach außen bewegt, und der Deckel des Buches wird freigegeben. Durch gleichzeitiges Bewegen je eines Fingers einer Haltevorrichtung können beide Buchdeckel zu gleicher Zeit freigegeben werden, wonach das Buch vom Bücherhalter entfernt werden kann.
In Abb. 5 ist eine Abart eines solchen Buchhalters für ein Buch gezeigt, das in waagerechter Richtung geöffnet wird. In dieser Form besitzen die Stützen 42, welche die um den Zapfen drehbaren Federfinger 40 tragen, Stifte 43, welche den gleichen Zweck wie die Stifte 16 in Abb. 1 haben, nämlich das Buch gegen das Herabgleiten aus seiner Lage festzuhalten. Diese Stifte 43 halten auch die Deckel 1 und 2 offen, so daß es nicht nötig ist, Federfinger zu diesem Zweck anzuordnen. Das Buch wird auf den Halter gelegt, indem man es zuerst öffnet, dann es mit den Dekkein ι und 2 hinter die Stifte 43 legt und mit dem Rücken durch die öffnung 15 steckt. Ein simsähnlicher Träger 44 ist an der Rückplatte 12 angeordnet, um das Gewicht des Buches tragen zu helfen.
Bei dieser Art ist es nicht nötig, Federfinger auf jeder Seite der Blätter zu haben, um sie in ihrer Lage zu halten. Die Federfinger auf der unteren Seite dienen zu diesem Zweck. Diese Federfinger sind so gestellt, daß sie mit dem Daumen bewegt werden können, wenn man die Blätter faßt» um letztere von einer Lage in die andere zu bringen.
Die Finger 40 werden dabei um einen im wesentlichen waagerechten Zapfen 41 auf den Blöcken 46 gedreht, die von den Stützen 42 getragen werden. Die Finger sind durch Federn 45 gezwungen, sich nach innen zu drehen. Die Bewegung der Finger ist durch Schultern 47 auf den Stützen 42 begrenzt.
Falls sich die zu wendenden Blätter auf der rechten Seite des Halters befinden und nach links umgewendet werden sollen, so faßt man das oberste Blatt, um es von dem rechten Finger 40 wegzubringen. Zugleich wird der Finger 40 im Uhrzeigersinne mit dem Daumen bewegt. Dadurch wird der Finger aus dem Wege des Blattes gedrückt.
Eine andere Art eines Buchhalters ist in Abb. 7 und 8 gezeichnet und besonders für Bücher geeignet, die sehr dünne Blätter haben. In der Art, wie in Abb. 1 bis 4 gezeigt, bauchen sich die Blätter eines gewöhnlichen Buches auf und drücken auf die Federfinger 30, die sie am Rückfallen hindern. Das genügt aber nicht für Bücher, die sehr dünne, seidenpapierähnliche Blätter haben, die nicht stark genug sind, sich auszubauchen, um auf die Finger 30 zu drücken.
Nach Abb. 7 und 8 hat der Bücherhalter eine Rückplatte 12, Rückhaltfinger 23 und Federfinger 30. Alle diese Teile sind denen der Rückstütze der Abb. 1 bis 4 ähnlich. In diesem Falle jedoch sind die Federn 35, die auf die Finger 30 wirken, mit den Enden an einem beweglichen Bügel 50 statt an feststehenden Stiften befestigt. Der Bügel 50 wird von um Zapfen 52 drehbaren Stützen 51 getragen, die an der Grundplatte 12 befestigt sind. Dieser Bügel erfaßt den oberen Deckel des Buches und drängt unter dem Einfluß der Feder 35 den Deckel und die umgewendeten Blätter in solcher Richtung, daß die Blätter die Enden der Finger 30 erfassen, wie aus Abb. 7 und 8 ersichtlich ist. Wenn ein Blatt in seine obere Lage gewendet ist, kann der obere Buchdeckel zurückgedrückt werden; die
Federn 35 sind unter dem Druck nachgiebig, aber sobald man das Blatt losläßt und der Druck auf den oberen Teil des Buches aufhört, bringen die Federn den Deckel und die umgewendeten Blätter in die in Abb. 7 und 8 gezeichnete Lage. Das Buch, das bei dieser Einrichtung gezeichnet ist, hat einen steifen unteren Deckel und einen biegsamen oberen. Ebenso können aber auch andere Arten Dekkel gebraucht werden einschließlich des festen Deckels nach Abb. 1. Für den letzteren Fall ist die Rückplatte 12 mit einem solchen Einschnitt 15 versehen, wie in Abb. 1 gezeichnet ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    ν i. Bücherhalter mit einem Träger für
    die Deckel eines Buches und mit Vorrichtungen zum Halten der Blätter des Buches nach dem Umwenden, damit sie nicht in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren können, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatthaltevorrichtungen aus Federfingern (30) bestehen, die aus der Bahn der Buchblätter (3) bewegbar sind, um den Blättern beim Wenden den Durchgang freizugeben.
  2. 2. Bücherhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federfinger (30) der Blatthaltevorrichtungen nach innen gegen einen Träger (12) so geneigt sind, daß sie selbsttätig beim Wenden der Blätter bewegt werden.
  3. 3. Bücherhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Federfinger (30) steuernden Federn (35) diese in die Bahn der Buchblätter (3) zurückzubewegen vermögen.
  4. 4. Bücherhalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federfinger (30) auf den frei stehenden äußeren Enden von Armen (32) gelagert sind, die an dem Träger (12) befestigt sind.
  5. 5. Bücherhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, bestehend aus zwei aus dem Bücherträger (12) hervorragenden Haltevorrichtungen (23), die unabhängig von den Blatthaltevorrichtungen (30) selbsttätig die Buchdeckel (1, 2) in offener Lage festhalten.
  6. 6. Bücherhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Federfinger (30) tragenden Arme (32) auch das Buch tragen, wobei die Arme mit Stiften (43) versehen sind, um die Deckel (1, 2) des Buches in offener Lage zu halten.
  7. 7. Bücherhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) eine öffnung (15) besitzt, um darin den Rücken f4) des Buches aufzunehmen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEB146506D 1929-07-22 1929-11-02 Buecherhalter Expired DE549026C (de)

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ID=21994261

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