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DE548869C - Trocken- und Appretiermaschine fuer schlauchartige Textilgewebe - Google Patents

Trocken- und Appretiermaschine fuer schlauchartige Textilgewebe

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Publication number
DE548869C
DE548869C DEB141980D DEB0141980D DE548869C DE 548869 C DE548869 C DE 548869C DE B141980 D DEB141980 D DE B141980D DE B0141980 D DEB0141980 D DE B0141980D DE 548869 C DE548869 C DE 548869C
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DE
Germany
Prior art keywords
frame
drying
rollers
cartridge
tissue
Prior art date
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Expired
Application number
DEB141980D
Other languages
English (en)
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Individual
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Publication date
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Publication of DE548869C publication Critical patent/DE548869C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C5/00Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames
    • D06C5/005Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames of articles, e.g. stockings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Trocken- und Appretiermaschine für schlauchartige Textilgewebe Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine, die dazu dient, schlauchartige Textilgewebe, die in feuchtem Zustande aus einem Flüssigkeitsentferner kommen (z. B. einer Mangel, wie für Stückgut, oder einem Schleuderwerk, wie für Garn gebräuchlich), in einem Arbeitsgang zu trocknen und zu appretieren. Die zum Trocknen des Gewebes dienende heiße Luft wird dabei in bekannter «'eise in das Innere des Schlauches geleitet, während dieser sich auf dem Spannrahmen befindet. Die Maschine besitzt einen flachen, lotrechten, gegenüber seiner Arbeitsstellung heb- und senkbaren Spannrahmen, und die oberhalb dieses Spannrahmens angeordneten Appreturwalzen sind voneinander entfernbar, um das Heben und Senken zu ermöglichen.
  • Stehende Spannrahmen wurden bisher nicht in zeitlicher Verbindung mit dem Trocknungsvorgangverwandt, sondern zum nachträglichen Strecken der durch das Trocknen verzogenen Gewebe. Liegende flache Spannrahmen sind bereits an Vorrichtungen zum Merzerisieren schlauchförmiger Wirkwaren bekannt geworden. Für das gleichzeitige Trocknen und Strecken von Schlauchwaren ist eine Vorrichtung beschrieben worden, bei der eine Anzahl von ringförmigen Haltern übereinander an einer Tragstange angeordnet ist. Bei dieser Vorrichtung läuft der Schlauch von unten her über die einzelnen Ringe. Da er nicht über seine ganze Länge gestützt wird, verzieht er sich in den Zwischenräumen zwischen den Ringen, um dann auf diesen um so fester aufzuliegen und auf diese Weise geplättet zu werden. Die Verziehungen, die die Maschen während des Trocknens erleiden, sind nicht wieder rückgängig zu machen, und das Plätten auf den heißen Spannringen verursacht die Bildung einer harten, glatten Oberfläche, was sich besonders bei gestreiften Kunstseidegeweben unangenehm bemerkbar macht.
  • Durch die neue Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Das Spannen und Trocknen findet gleichmäßig über die ganze Länge des Schlauches statt; es gibt also keine Stellen höheren oder niederen Druckes auf das Gewebe und daher kein Verziehen der Maschen- und kein Bügeln. Da die Spannung gleichmäßig ist, kann sie etwas leichter gehalten werden. Es findet dann unter der Wirkung der Trocknungsluft eine leichte Wellung statt, die ein besonders weiches Gewebe schafft. Die lotrechte Anordnung des Spannrahmens bietet den Vorteil, daß nirgends auch nur ein Teil seines Gewichtes von dem gesamten Schlauch oder von dem gerade am SpannrahmenbefindlichenTeildes Schlauches getragen wird. Zweckmäßig ist dasjenige Ende des Spannrahmens, über welches das Gewebe zuerst gelangt, verjüngt.
  • Das Heben bzw. Senken des Spannrahmens wird durch eine entsprechende Anordnung der Appreturwalzen ermöglicht, die zu diesem Zweck beispielsweise voneinander entfernbar sein können, um den Oberteil des Rahmens hindurchzulassen. Die Seitenwangen des Spannrahmens sind durch Querstücke miteinander verbunden; diese sind in ihrer Länge verstellbar, um die Breite des Rahmens je nach dem Schlauchdurchmesser einstellen zu können. An den Seitenwangen befinden sich bekannte reibungsmindernde Rollen.
  • Unterhalb des Spannrahmens werden die an sich bekannten hohlen Patronen, die je einen vom Flüssigkeitsentferner kommenden Gewebeschlauch tragen; auf einen am Ende des Heißluftrohres befindlichen Flansch abnehmbar aufgesteckt. Die Schläuche werden über ein abgeflachtes, fischschwanzförmiges hohles Endstück, das über das obere Patronenende gesteckt ist, auf den Spannrahmen und von dort zu den Appreturwalzen geführt und werden auf oberhalb der Appreturwalzen befindliche abnehmbare Walzen zu einem Ballen aufgerollt. Das Einsetzen von frischen Patronen wird durch die Heb- und Senkbarkeit des Spannrahmens ermöglicht.
  • Während das Gewebe über den Spannrahmen läuft, wird durch die Patrone und den Fischschwanz heiße Luft mit beträchtlicher Kraft in das Innere des Schlauches geblasen, so daß dieser gleichzeitig gestreckt und getrocknet wird.
  • Auf den Zeichnungen ist eine gemäß der Erfindung durchgebildete Maschine dargestellt. Abb. i ist ein Längsschnitt durch das Ende des Luftrohres mit der aufgesetzten hohlen Patrone.
  • Abb. 2 ist die Vorderansicht des abgeflachten fischschwanzförmigen Endstückes der Patrone und des verjüngten unteren Endes des Spannrahmens.
  • Abb. 3 zeigt die Appreturwalzen, ihr Antriebswerk und die Heb- und Senkvorrichtung für den Spannrahmen.
  • Abb. 4, 5 und 6 erläutern die mit dem Spannrahmenkabel vereinigte selbsttätige Anschlagvorrichtung.
  • Abb. 7 ist ein in der Ebene der Abb. 3 liegender Längsschnitt durch ein Rohr, das zum Erzeugen von Feuchtigkeit mitführenden Strömungen um das Gewebe herum dient.
  • Abb.8 ist eine der Abb.3 entsprechende Ansicht in einer Ebene rechtwinklig zu Abb. 3. Die Patrone i trägt einen Schlauch des (nicht eingezeichneten) Gewebes und ist auf einen Flansch 2 des emporgewendeten Endes des Luftrohres 3 aufgesteckt. Das Luftrohr ruht mittels Böcken auf dem Fußboden A. Auf das obere Ende der Patrone i ist das fischschwanzförmige Endstück 4 gesteckt. Der Spannrahmen kann, wenn er sich in seiner Arbeitsstellung befindet, entweder, wie in den Abb. i und 2, bis unter die obere Begrenzungsebene des Fischschwanzes hinabreichen oder oberhalb dieser Ebene endigen. Für manche Fälle ist die zweite Anordnung vorzuziehen.
  • Der Spannrahmen, dessen gesamte Länge zweckmäßig i,8o bis 6,oo m beträgt, besitzt als Seitenwangen die gekrümmten Schienen 5 mit den reibungsmindernden Rollen 6.
  • Die Rollen bestehen zweckmäßig aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Die Querstücke des Spannrahmens bestehen aus in hohlen Stangen 8 gehaltenen Stäben 7. Die Stäbe 7 sind an blinde Rollen 6' angeschlossen, die in gleicher Art wie die reibungsmindernden Rollen 6 in den Schienen 5 gelagert sind. Die Länge der Ouerstücke kann durch Verschieben der Stäbe 7 in den Stangen 8 eingestellt werden. Herausnehmbare Stifte 9 wirken mit Löchern io in den Stäben 7 zusammen, um die Stäbe in ihrer eingestellten Lage zu erhalten. Die Stangen 8 sitzen zentrisch in Löchern, die in fest auf einer mittleren lotrechten Stange ii angebrachten Stücken gebohrt sind, und sind darin festgelötet. Die Stange ii ist über den größten Teil ihrer Länge hohl. Sie kann mit ihrem oberen Ende an ein Kabel 12 angeschlossen werden, mittels dessen der Spannrahmen gehoben und gesenkt werden kann. Ist der Spannrahmen in seine Arbeitsstellung gesenkt, so reicht das untere Ende der Stange ii in eine hohle Führung 13 hinein, die starr auf dem Fußboden A angebracht ist und in der Achsenrichtung durch das emporgewendete Ende des Luftrohres hindurchreicht. Die Führungshülse 13 ist an ihrer Mündung glockenförmig erweitert, um das Einbringen der Stange ii zu erleichtern.
  • Befindet sich der Spannrahmen in seiner Arbeitsstellung, so reicht er teilweise durch den Rahmen 14 hindurch, der, wie aus Abb. 7 ersichtlich, an der Unterfläche der Decke B der Fabrik befestigt ist. Der Zweck dieses rohrförmigen Rahmens ist der, Feuchtigkeit mitführende Strömungen um das Gewebe herum zu erzeugen. Um den auf dem Fußboden stehenden Arbeiter, der die Überführung des Gewebes von der Patrone zum Spannrahmen überwacht, in den Stand zu setzen, das auf dem Rahmen befindliche Gewebe zu besichtigen, ist der Rahmen 14 mit Glasscheiben 15 versehen. Statt dessen kann der Rahmen 14 aus durchsichtigem Werkstoff angefertigt sein.
  • Manchmal, insbesondere wenn eine kräftige Streckung auf dem Spannrahmen gefordert wird, kommt es vor, daß das Gewebe sich festsetzt. Um solchen Vorkommnissen entgegenzuwirken, sind Vorschubrollen 16 (Abb. 8) vorgesehen, und zwar je eines auf jeder Spannrahmenseite. Mit der Außenfläche des Gewebes können diese Rollen dadurch in Berührung gebracht werden, daß die mit Rechts- und Linksgewinde versehene Welle 17 mittels des Handrades 18 gedreht wird. Befinden sich die Rollen 16 mit dem Gewebe in Berührung, so reichen die reibungsmindernden Rollen 6 in die Nut je einer der Rollen 16. Die Rollen 16 sind zweckmäßig mit einem Stoff, wie Kautschuk oder Filz,-bezogen, um einen guten Griff auf dem Gewebe zu erzielen. Auf die Rollen 16 wirken Federn ig ein, um ihnen einen gleichmäßigen Druck zu erteilen. Die Rollen 16 werden von der die Hauptriemenscheibe tragenden Welle 2o aus durch Vermittlung eines Kegelscheibenwechselgetriebes 21, eines Kettengetriebes 22 und je eines Kegelrädergetriebes 23 angetrieben. Es kann mehr als ein Paar von Vorschubrollen 16 vorgesehen sein.
  • Sind die Appreturwalzen in Abstand voneinander gebracht, so kann der Spannrahmen dadurch gehoben werden, daß das Kabel i2 an das obere Ende der Stange ii angeschlossen und das andere Ende des Kabels 12 auf die Trommel 24 aufgewickelt wird. Die Trommel 'z4 wird von der Hauptwelle 2o mittels einer Umkehrkupplung 25 angetrieben, die durch einen Griff 26 eingestellt wird. Hat der Spannrahmen die obere oder die untere Grenze seines Hubes erreicht, so wirkt ein auf dein Kabel befindlicher Anschlag auf einen Kolben 27 ein (Abb. 4 und 6). Der Kolben 27 ist auf dem oberen Balken des Obergestells C angebracht und wirkt mit einem Hebel 28 zusammen, der auf dem nämlichen Balken angebracht wird. An diesen Hebel ist das Ende einer Stange 29 angeschlossen. Die Stange 2g wirkt durch Vermittlung eines zweiarmigen Hebels 31 (Abb. 5), der auf dem gleichen Balken wie der Kolben 27 gelagert ist, auf eine Stange 3o ein, während das andere Ende der Stange 3o an ein Greifstück 3i angeschlossen ist, das auf das Kupplungsstück 25 einwirkt, um die Trommel 24 von der Antriebswelle 20 zu lösen.
  • Die Appreturwalze 3 ; ist drehbar auf der ortsfesten Achse 3.1 gelagert und wird von der Hauptwelle 2o aus durch ein Geschwindigkeitswechselgetriebe D und ein Schneckengetriebe 35 angetrieben. Die andere Appreturwalze 36 ist drehbar auf einer Welle 37 gelagert, deren Halter von den Stangen 38, 38' getragen werden. Die Walzen 33 und 36 können dadurch voneinander entfernt oder einander genähert werden, daß die Walze 36 mittels einer Gewindespindel 3g verstellt wird, die von einem Handrad 4o aus durch ein Wechselgetriebe 41 mit zwei Übersetzungsstufen angetrieben wird. Die Walzen werden bei Einschaltung der größeren Übersetzung miteinander in Berührung gebracht; dann wird mittels eines Griffes 42 die kleinere Übersetzung eingerückt und durch Vermittlung der Feder 43 auf die Walze 36 Druck ausgeübt. Die Größe dieses Druckes wird auf einer Teilung 44 angezeigt. Sind die «'alten 33 und 36 miteinander in Berührung, so kämmen die auf je einer dieser Walzen festsitzenden Zahnräder 45 und 46 miteinander, so daß die Walze 36 von der Walze 33 mitgedreht wird.
  • Das zwischen den Appreturwalzen 33, 36 herauskommende Gewebe wird auf der herausnehmbaren Rolle 47 aufgewickelt, die in am Maschinengestell vorgesehene Schlitze 48 eingesetzt wird.
  • Soll für irgendeinen Zweck der Spannrahmen von Hand gehoben werden, so wird die feste Riemenscheibe 49 von ihrer Welle durch Auslösen einer Klinke 5o befreit (während der Handhabung der Klinke ist der Riemen auf die Losscheibe 51 geschoben), und ein Handhebel 52 wird so gestellt, daß die Trommel 24 vermittels einer Klauenkupplung 54 mit einem Handrad 53 in Eingriff gelangt.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Ein vom Flüssigkeitsentferner kommender Schlauch wird auf die hohle Patrone i gebracht, wobei der Spannrahmen angehoben ist. Die Patrone wird auf den emporgerichteten Endflansch 2 des Luftrohres und der Fischschwanz 4. auf das obere Ende der Patrone gesteckt. Der Spannrahmen wird auf die richtige Breite eingestellt. (Für manche Zwecke ist es wünschenswert, daß die zwei Querstücke des Rahmens verschiedene Längen haben.) Durch Bewegen des Griffes 26 wird die Trommel 24 im Sinne der Abwicklung des Kabels 12 in Drehung gesetzt, so daß der Spannrahmen sich senkt. Das untere Ende der Mittelstange ii des Spannrahmens tritt in die glockenförmige Mündung der Hülse 13 ein. Wenn der Rahmen seine unterste Lage erreicht, wirkt ein auf dem Kabel 12 befindlicher Anschlag auf den Kolben 27 in dem Sinne ein, daß die Trommel 24 mittels der Stange 3o angehalten wird. Alsdann wird das Kabel 12 vom Ende der Stange ii abgelöst und durch Zurückbewegen des Griffes 26 wieder gehoben. Sobald das Kabel seine oberste Stellung erreicht, wird die Trommel 24 erneut selbsttätig angehalten. Das Gewebe wird nunmehr über den oben auf dem Spannrahmen befindlichen Fischschwanz gezogen, entweder vom Fußboden her oder mittels hakenförmiger, von der Decke heruntergeholter Hängebänder, und bis zur Höhe der Walzen 33, 36 gehoben. Alsdann werden die Walzen 33, 36 zusammengedrückt und mittels des Handrades 4o auf den richtigen Druck eingestellt; ferner werden die V orschubrollen 16 außen auf das Gewebe mittels des Handrades 18 aufgesetzt. Hierauf läuft das Gewebe zwischen den Walzen 33, 36 hindurch, während durch das Rohr 3 heiße Luft in das Innere des Spannrahmens geblasen wird, und wird auf die Walze 47 aufgewickelt. Sobald ein Schlauch appretiert ist, wird die Walze 47 aus den Schlitzen 48 herausgenommen; die Walzen 33, 36 werden auseinandergerückt, das Kabel 12 wird heruntergelassen und an die Stange ii angeschlossen. Schließlich wird der Spannrahmen gehoben, um das Einsetzen einer frischen Patrone zu ermöglichen.

Claims (1)

  1. PATr',NTANSPRÜcHr,: i. Trocken- und Appretiermaschine für schlauchartige Textilgewebe, bei welcher die trocknende Luft in das Innere des auf einem Spannrahmen befindlichen Gewebes gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der lotrechte Spannrahmen flach ist und gegenüber seiner Arbeitsstellung heb- und senkbar, und daß die oberhalb des Spannrahmens angeordneten Appreturwalzen voneinander entfernbar sind, um dieses Heben und Senken zu ermöglichen. a. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die je einen Gewebeschlauch aufnehmende, an sich bekannte hohle Patrone (i) auf das aufwärts gerichtete Ende des Heißluftrohres (3) abnehmbar aufgesteckt ist und an ihrem oberen Ende ein abgeflachtes fischschwanzförmiges Endstück (4) abnehmbar trägt, über welches das Gewebe von der Patrone zum Spannrahmen geleitet wird.
DEB141980D 1928-03-05 1929-02-20 Trocken- und Appretiermaschine fuer schlauchartige Textilgewebe Expired DE548869C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB548869X 1928-03-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE548869C true DE548869C (de) 1932-04-20

Family

ID=10472361

Family Applications (1)

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DEB141980D Expired DE548869C (de) 1928-03-05 1929-02-20 Trocken- und Appretiermaschine fuer schlauchartige Textilgewebe

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