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DE548125C - Schneidvorrichtung an Maschinen zur Herstellung von gedrehten Webelitzen - Google Patents

Schneidvorrichtung an Maschinen zur Herstellung von gedrehten Webelitzen

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Publication number
DE548125C
DE548125C DE1930548125D DE548125DD DE548125C DE 548125 C DE548125 C DE 548125C DE 1930548125 D DE1930548125 D DE 1930548125D DE 548125D D DE548125D D DE 548125DD DE 548125 C DE548125 C DE 548125C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
torsion
head
knife
wire
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930548125D
Other languages
English (en)
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE548125C publication Critical patent/DE548125C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F45/00Wire-working in the manufacture of other particular articles
    • B21F45/08Wire-working in the manufacture of other particular articles of loom heddles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Schneidvorrichtung an Maschinen zur Herstellung von gedrehten Webelitzen Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Drahtschneidvorrichtung an Maschinen zur Herstellung von gedrehten Drahtlitzen für die Weberei. Das Schneiden der Litzenenden erfolgte bisher von Hand mit Hilfe einer Schere oder einer Zange, was mühselig, umständlich und kostspielig war. Man hat zwar besondere Maschinen gebaut, um die Drahtenden der Webelitzen zu zerschneiden, die Handhabung derartiger Maschinen; die selbst verhältnismäßig teuer waren, war jedoch umständlich.
  • Alle diese Übelstände sollen durch den Erfindungsgegenstand vermieden werden. Erreicht wird der angestrebte Zweck im wesentlichen dadurch, daß einer der Torsionsköpfe für die Litzenherstellung mit einem beweglichen Messer versehen ist, das im gewünschten Zeitpunkt das Abschneiden der Drahtenden der Litzen selbsttätig bewirkt.
  • Die Erfindung sei an Hand beiliegender Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, es bedeutet Fig. i eine schematische Ansicht der gemäß vorliegender Maschine ausgerüsteten Maschine zur Herstellung von Webelitzen, Fig. z eine Oberansicht von Fig. i, Fig. 3 ein Schnitt nach Linie III-III (Fig. i und 2), Fig.3A einen gleichen Schnitt, jedoch in anderer Richtung der Maschine gesehen, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV (Fig. i und 2) ; Fig.5A bis 5E lassen die verschiedenen Arbeitsstufen erkennen; Fig.6 ist die Ansicht einer zur Verwendung kommenden Schnittnadel, Fig. 7 ein Längsschnitt durch den Schneidkopf bei Beginn der Arbeit; Fig. 8 ist eine Teilansicht der Vorrichtung in dem Augenblick des Niedergehens der Schneidnadel; Fig.9 und io zeigen eine andere Ausführungsform des Schneidkopfes; Fig. i i ist ein Schnitt nach Linie XI-XI (Fit>. 9) ; Fig. 12 ist eine Teilansicht einer Maschine im Grundriß mit einem Schneidkopf gemäß Fig. 9 bis i i ; Fig. 13 zeigt in vergrößertem Maßstabe die einzelnen Teile, welche sich in der Nachbarschaft der Schneidstelle befinden; Fig. 14 zeigt die Lage der Litze an der Schneidstelle; Fig.15 läßt die Wirkung des Schneidnöckens erkennen.
  • Die in Fig. i und 2 dargestellte Maschine besitzt die übliche Bauart und zwei Drehknöpfe i und 2 sowie ein zentrales angetriebenes Zahnrad 3. Jeder Kopf i und 2 besitzt einen Querzapfen 4., der unter der Einwirkung einer Blattfeder 5 (Fig. 7) axial verschoben wird, soweit dies ein Begrenzungsstift 6 zuläßt. Der Kopf wird von einer Welle 7 getragen, die ein Zahnrad 8 trägt, das mit (einem Zahnrad 9) einer Antriebswelle 9 in Eingriff steht. Die Wellen 7 werden von Lagerböcken i i getragen und sind entgegen der Wirkung von Federn 12 längs verschiebbar, derart, daß sie sich dem zentralen Zahnrad 3 nähern können.
  • Dieses Zentralzahnrad 3 (Fig. 4) ist hohl ausgebildet und besitzt einen Schlitz 13, in den der Draht eingelegt werden kann. In der Aussparung befindet sich eine Rippe 14.. Das Zahnrad 3 wird unter Vermittlung eines Zwischenrades 15 von einem Zahnrad 16 angetrieben, welches auf der Welle io angeordnet ist. Selbstverständlich sind die Wellen und die Lager der Fig. 4. entsprechend geschlitzt.
  • Die Maschine besitzt, wie gewöhnlich, vier Nadeln. Die Nadel 17 ist vor dem Drehkopf i vorgesehen, der eine besondere Ausführung erhalten hat. Diesem Drehkopf angepaßt ist auch die Nadel 17 besonders ausgebildet und außer einem Haken mit einer Blattfeder 27 versehen. Die anderen Nadeln 18 bestehen aus einfachen Blättchen. Sie werden von Armen i9 getragen, die um Achse 2o (Fig. i, 2 und 3) ausschwingbar sind und unter der Einwirkung der Daumenscheiben 21 und 22 stehen.
  • Der Kopf 2 besitzt die übliche Ausbildung, aber der Kopf i, der auch als' Schneidkopf ausgebildet ist, trägt an seinem Vorderteil (Fig. 7) einen Bolzen 23 mit einem Loch zum Durchgang des Drahtes. Dieses Loch schließt sich an die beiden Löcher in dem Körper des Kopfes an. Wie dies aus der Zeichnung ersichtlich, liegt der Bolzen23 quer zum Kopf i. Er ist mit einem Antriebshebel a4 (Fig. i) versehen, der unter der Einwirkung einer Feder 25 (Fig. 2) steht. Vorn am Kopf i befindet sich ein Anschlag 26, der so angeordnet ist, daß er mit dem Hebel 24 zusammenwirken kann.
  • Die Nadel 17 (Fig.6) besitzt die Form eines hakenförmigen Zahnes. Sie ist außerdem mit einer Blattfeder 27 versehen, die am oberen Teil so abgebogen ist, daß sie zusammen mit der Nadel eine V-förmige Führung bildet.
  • Die Nadel 17 wird von einem Arm i9 getragen und bewegt, der unter der Einwirkung einer Daumenscheibe 28 (Fig. 3) der Welle io steht, die etwas anders geformt ist als die Daumenscheiben 2i, die auf die Nadeln 18 einwirken.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Die Herstellungsphase der Litze ist aus den Fig. 5A bis 5E genau ersichtlich. Es werden zwei Drehköpfe verwendet, von denen jeder einen Bolzen 4 aufweist, um den der Draht gelegt wird und der die Endösen bestimmt. Ein Stift 14 im Innern einer hohlen Nabe (Fig. 4) bestimmt die Stelle, an der das zentrale Kettfadenauge entsteht. Die Nadeln 17 und 18 begrenzen die Torsion.
  • Der Draht ist in der aus Fig. 5A der Skizze ersichtlichen Weise angeordnet, die Schneidvorrichtung ist dabei außer acht gelassen, da sie für bekannte Maschinen gebräuchlich ist. Man dreht die beiden Köpfe in einem Sinne, und das hohle Zahnrad 3, welches den Stift 4 trägt, im entgegengesetzten Sinne. Man erhält dadurch die aus Fig.5B ersichtliche Ausführung, nur mit dem Unterschied, daß die Zeichnung den Anschein erweckt, als wenn der Draht keinen Teil berührt, was aber falsch ist. Es sind vier zusammengedrehte Torsionen t entstanden. Die beiden Köpfe haben sich genähert, weil der Abstand derselben durch -die Torsion des Drahtes bedingt ist.
  • 2. Man zieht die Nadeln zurück und erhält das Bild der Fig. 5C-3. Man fängt wieder an zu drehen, diesmal begrenzen die Nadeln nicht die Torsion, und man erhält zwei Torsionen T, die sehr langgezogen sind. Die Torsionen t verbleiben dabei unberührt.
  • Eine so erzielte Litze entspricht einem unvollendeten Muster. Um eine Litze fertigzustellen, muß man die überstehenden Drahtenden abschneiden. Hierin liegt nun die ganze Schwierigkeit.
  • Man könnte sie mit der Zange abschneiden, aber es bleibt dann immer eine kleine Spitze zurück, die zwei Nachteile aufweist: i. Da die Litzen sehr eng aneinander im Schaft liegen, so könnte eine vorstehende Litze sich in die Nachbarlitze einhaken.
  • 2. Die sehr feinen Spitzen können den Arbeiter leicht verletzen, wenn er, um einen Kettfaden anzuknüpfen, zwischen die Litzen greift.
  • In der Praxis hat man sich nun so zu helfen gesucht, daß man die vorstehenden Spitzen abfeilte oder abschliff oder in anderer Weise bearbeitete. Dies bedingt aber alles eine Vermehrung der Herstellungskosten. Gemäß vorliegender Erfindung werden nun die Drahtenden selbsttätig bei der Herstellung der Litzen abgeschnitten..
  • Nachdem der Draht in die aschine eingeführt ist, wird die Maschine in Gang gesetzt, was z. B. von Hand durch die Kurbel 13 (Fig. 2) erfolgen kann. Die Köpfe i und 2 drehen sich im gleichen Sinne, während sich das mittlere Zahnrad im umgekehrten Sinne dreht. Auf diese Weise erhält man zwei Endaugen und ein zentrales Auge, das durch vier Verwindungen begrenzt ist. Gleichzeitig werden die Köpfe i und 2 dein mittleren Lager genähert, indem sie durch die Verkürzung der Drähte unter dem Einfluß der Verwindung gegeneinander gezogen werden. Der Hebel 24 des Bolzens -23 schlägt gegen den Anschlag 26, wodurch das Fadenende unmittelbar an der Endstelle der Torsion (F ig. 8) abgeschnitten wird.
  • Die Antriebswelle io fährt in ihrer Drehung fort. Die Daumenscheiben 21 und 28 besitzen Daumen 31 (Fig. 3) von solcher Form, daß sie mit den Vorsprüngen der Arme i9 in litigriff kommen und die Nadeln 17 und 18 senken. Bei der Abwärtsbewegung der Nadel 17 (Fig. e) wird der unter deren Zahn liegende Draht unmittelbar neben der Endstelle der Verwindung abgeschnitten.
  • Die Daumenscheibe 28 trägt, wie aus Fig. 3 ersichtlich, den Daumen 31, während die Daumenscheiben 21 in der aus Fig. 3A ersichtlichen Weise so ausgeführt sind, daß sie die Nadeln 18 während der ganzen verlängerten Torsionsperiode in gesenkter Lage halten. Die Nadel 17 wird daher gleich nach Beendigung der T orsion sich nach oben bewegen, und die Litze gelangt in die V-förmige Lücke zwischen der Feder 27 und dein geneigten Teil der Nadel 17. Es ist zu diesem Zwecke erforderlich, daß die Nadel 17 nur teilweise ansteigt. Der Teil 32 der Daumenscheibe 28 hinter dem Daumen 31 ist etwas höher als der Teil 33, was dem Beginn des Arbeitsganges entspricht.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 9 bis 15 ist der Kopf i auch «-feder mit einem Zapfen d versehen, der durch eine Feder 5 (Abb. 7) in einer solchen Lage gehalten wird, daß sich uni denselben die Litzenschleife bilden läßt.
  • Am Kopf i ist seitlich nach der Antriebswelle i o zu durch Schrauben 30 ein Ansatz 31 befestigt, der eine axiale Ausnehmung auf-«-eist, in der ein Stößer 32 gelagert ist; dessen inneres Ende trägt einen Ouerbolzen 33, auf dem ein Messer 3.4 und ein Winkelhebel 35 sitzt.
  • Eine Feder 36 (Fig. 9 und i i) ist in dem Körper 31 vorgesehen, der genügend groß ist, tun den Stößer 32 und die Teile 33, 3.4 und 35 aufzunehmen und eine radiale Verschiebung derselben zu ermöglichen. Das Messer 3.4 liegt fest am Kopf i an, gegen den sich die Litze im Laufe der Herstellung legt (Fig. 9). Der Winkelhebel 35 steht unter der Einwirkung einer Blattfeder 36, die das Bestreben hat, den Bolzen 33 gegen den Kopf i zu ziehen.
  • Der Kopf i ist rechts vom Zapfen d. mit einer Ouerbohrung versehen, in der ein Bolzen 37 ruht, welcher eine V-förmige Längsrinne 38 aufweist (,Fig. 9, 11, 13 und I-.).
  • Eine Schraube 39 hält den Bolzen 37 fest. Das Messer 3.4 ist so angeordnet, daß die eine seiner Kanten die Rinne 38 verdecken kann. Wie aus Fig.9 ersichtlich, wirkt die Blattfeder 36 in der Weise, daß das Messer 34 die Rinne 38 gewöhnlich verdeckt.
  • Das freie Ende 29 der Litze wird in die Rinne 38 eingeführt, nachdem man diese mit Hilfe des Winkelhebels 35 freigelegt hat. Bewegt man nun den Stößer 37 mit genügender Kraft, dann schneidet das Messer 34 das Ende 29 ab. Ist das Messer 34. genügend dünn, dann kann man dadurch erreichen, daß die Schnittfläche unmittelbar am Ende der Verwindung liegt.
  • Der Stößer 32 wird durch eine besondere Daumenscheibe 4.o (Abb. 12) der Antriebswelle io beeinflußt, durch die das Schneidwerkzeug so gesteuert wird, daß der Schnitt etwas vor Beendigung der Verwindung erfolgt.
  • Zu diesem Zwecke trägt die Daumenscheibe einen Nocken q.1 (Abb. 15), der sich im gewünschten Zeitpunkt vor den Stößer 32 legt und diesen verstellt.
  • Wie aus Abb. 1-2 ersichtlich, dreht sich die Welle io im umgekehrten Sinne des Kopfes i und beträchtlich langsamer. Auf diese Weise ist es möglich, wenn man berücksichtigt, daß die Zähne des Rades 8 in kleinerer Zahl als die Zähne des Rades 9 gewählt sind, daß der Stößer 32 und der Nocken :41 sich im gewünschten Zeitpunkt gegenüberliegen.
  • Die aufeinander einwirkenden Flächen sind abgerundet, so daß niemals eine Keilwirkung eintreten kann. -Ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen, könnte man auch irgendein anderes Mittel anwenden, um den Stößer 32 in der geschilderten Weise zu verstellen.
  • Das Messer 3s ist auf den Bolzen 33 nach Lösen desselben verstellbar und kann auch leicht ausgewechselt werden. ',Man kann nacheinander alle seine Schneidflächen ausnutzen und das Schneidwerkzeug auch im Bedarfsfalle nachschleifen oder es durch ein anderes Messer ersetzen, ohne daß man nötig hätte, den Kopf 1 selbst zu berühren. In gleicher Weise ist auch der Bolzen 37 abnehmbar und auswechselbar.
  • Da die Litzen im allgemeinen aus sehr hartem Stahldraht erzeugt werden, sind die erwähnten Vorteile von besonderer Bedeutung und'Wichtigkeit.

Claims (6)

  1. PATENTA-NSPRÜCHE: i. Schneidvorrichtung an Maschinen zur Herstellung von gedrehten Webelitzen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Torsionsköpfe (i) ein bewegliches Messer (23) angeordnet ist, welches im gewünschten Zeitpunkt durch ein besonderes Steuerglied (N ockenscheibe) in Wirkung tritt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer aus einem radial gelochten Bolzen (23) besteht, der den Torsionskopf (i) ungefähr tangential zu seiner Oberfläche durchzieht und in seiner Aussparung das Ende des Fadens (29) aufnimmt, um ihn unmittelbar am Ende der Torsionsstelle zu durchschneiden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Messer wirkende Bolzen (23) im gewünschten Zeitpunkt von einem Hebel (aq.) beim Verschieben des Kopfes (i) durch die Torsion des Drahtes gedreht wird, sobald der Hebel (aq.) durch einen Anschlag (26) zum Ausschwingen gebracht wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer aus einem Blatt (3¢) besteht, das sich an der Oberfläche des Torsionskopfes (i) verschiebt und von einer Daumenscheibe (-o) unter Vermittlung eines mit dem Messer fest verbundenen Stößers (32) gesteuert wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (i) eine Bohrung zur Aufnahme eines Bolzens (29) besitzt, der eine V-förmige Rinne zum Einlegen des zu schneidenden Drahtes aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine hakenförmige Schneidnadel (17), die von einer Zunge oder Blattfeder (27) geschlossen gehalten wird und das zweite Ende des zu zerschneidenden Drahtes aufnimmt, um es beim Senken der Nadel unmittelbar neben der Torsionsstelle zu zerschneiden.
DE1930548125D 1929-05-24 1930-05-25 Schneidvorrichtung an Maschinen zur Herstellung von gedrehten Webelitzen Expired DE548125C (de)

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FR548125X 1929-05-24

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DE1930548125D Expired DE548125C (de) 1929-05-24 1930-05-25 Schneidvorrichtung an Maschinen zur Herstellung von gedrehten Webelitzen

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