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DE545299C - Steuerung fuer Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere fuer umsteuerbare Brennkraftmaschinen - Google Patents

Steuerung fuer Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere fuer umsteuerbare Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE545299C
DE545299C DEL75578D DEL0075578D DE545299C DE 545299 C DE545299 C DE 545299C DE L75578 D DEL75578 D DE L75578D DE L0075578 D DEL0075578 D DE L0075578D DE 545299 C DE545299 C DE 545299C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
internal combustion
control
combustion engines
lever
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL75578D
Other languages
English (en)
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Individual
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Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEL75578D priority Critical patent/DE545299C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE545299C publication Critical patent/DE545299C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L2760/00Control of valve gear to facilitate reversing, starting, braking of four stroke engines
    • F01L2760/002Control of valve gear to facilitate reversing, starting, braking of four stroke engines for reversing or starting four stroke engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Steuerung für Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere für umsteuerbare Brennkraftmaschinen Es sind bereits Steuerungen, insbesondere für umsteuerbare Einspritzbrennkraftmaschinen, bekannt geworden, bei denen die Bewegung des Alilaßventils vom Antrieb der Brennstoffpumpe abgeleitet wird. Die Erfindung bezweckt, eine Steuerung zu schaffen, die nicht nur eine stetige Veränderung der Drehzahl und eine Umsteuerung der Maschine gestattet, sondern auch von der Zuverlässigkeit des Bedienungspersonals unabhängig ist. Gemäß der Erfindung wird als Antrieb der Pumpe ein gleichzeitig zur Regelung der Pumpenleistung und zur Umsteuerung der Maschine verstellbarer, an sich bekannter Doppelrollenlenker verwendet, indem durch Verstellen des Doppelrollenletikers eine entsprechende Veränderung der Eillpritzmenge bzw. die Umsteuerung der llztscliiile bewirkt wird. Sowohl für den Antrieb der Brennstoffpumpe als auch für die Steuerung des Anlaßventils kann nur ein einziger Nocken, für jeden Drehsinn der Kaschine aber je ein solcher locken, vorgesehen sein, welcher mit der entsprechenden Rolle des Doppelrollenlenkers in Eingriff gebracht wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes für umsteuerbare Brennkraftmaschinen mit luftloser Einspritzung des Brennstoffs ist in fier Zeichnung schematisch dargestellt. Abb. i zeigt eine mit dem Gegenstand der Erfindung ausgerüstete Brennkraftmaschine im Grundriß.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt nach der Linie a-d der Abb. i und zeigt die Brennstoffpumpe im Schnitt und ihren Antrieb in Seitenansicht.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie b-b der Abb. i und zeigt die Bedienungseinrichtung für die Steuerung.
  • Abb. 4. ist ein Schnitt nach der Linie c-c der Abb.2 und zeigt den gemeinsamen Antrieb der Brennstoffpumpe und des Anlaßorgans.
  • Aus Abb. i sind die Steuerwelle i, die Regelwelle 23 und die Anlaßwelle 25 der Steuerung ersichtlich. Jeder der vier Zylinder A, B, C und D ist mit je einem Anlaßventil 17 und mit je einer Brenilstoffpiunpe ..1.1) versehen. Die Steuerung wird durch das Handrad 30 und durch den Anlaßhebel 35 bedient.
  • In Abb.2 bezeichnen i die Steuerwelle, 2 den mit den Rollen 3 und 4 versehenen Doppelrollenlenker und 5 den Kreuzkopf der Brennstoffpumpe. Auf dem Kreuzkopf 5 ruht, durch eine Feder 6 angedrückt, der Brennstoffpunipenkolben 7. Der Arbeitsraum C der Brennstoffpumpe ist mit einem Saugventil g und mit zwei Druckventilen io und ii versehen. Auf dein auf der drehbaren Anlaßwelle 25 angeordneten Exzenter 12 ist der als Steuerorgan für das Anlaßorgan dienende Doppelhebel 13 gelagert, der über das Gestänge 14 den Winkelhebel 15 und das Anlaßv entil 16 verstellt. Das Anlaßv entilgehäuse 17 ist mit der Druckluftleitung 48 und durch den Flansch i9 mit einem Zylinder 5o der Brennkraftmaschine verbunden, die selbstverständlich mehrere Zylinder aufweisen kann. In der Regel sind für jeden Zylinder mindestens eine Brennstoffpumpe und ein Anlaßv entil vorgesehen. Je nach der Stellung des Exzenters 12 wird der Doppelhebel 13 in (wie ausgezogen gezeichnet) oder außer Berührung (strichpunktiert eingezeichnet) mit dem Bolzen 2o des Doppelrollenlenkers 2 gebracht. , Die Steuerwelle i ist mit zwei Nockenscheiben 21 und 22 versehen, von denen die mit der Rolle 3 zusammenarbeitende \Tockenscheibe 21 für_ die Vorwärtsfahrt und die mit der Rolle 4 zusammenarbeitende Lockenscheibe 22 für die Rückv ärtsfahrt vorgesehen sind. Der Doppelrollenlenker 2 kann durch Verdrehung der Regelwelle 23 um den Winkel i mit Hilfe des Lenkers 24 derart verstellt werden, daß entweder die Rolle 3 oder die Rolle .4 des Doppelrollenlenkers 2 mit den Nockenscheiben 21 bzw. 22 in und außer Eingriff gebracht werden.
  • Durch Verschiebung der Rollen 3 bzw. 4 aus der Mittellage, d. h. aus der Stellung I heraus, kann der Hub der Brennstoffpumpe und somit auch die Einspritzmenge und die Leistung der Brennkraftmaschine geregelt werden. Den Hauptstellungen II und III der Regelwelle 23 entsprechen die maximale Einspritzmenge bei Vor- und Rückwärtsfahrt. Der Stellung I entspricht die Einspritzmenge Null. Den Stellungen I, II und III der Regelwelle 23 sind die Stellungen I, II und III der Symmetrieachse des Doppelrollenlenkers 2, die sich in Abb. 2 in der Stellung II befindet und die Stellungen I, II und III des Gabelhebels 33 in Abb. 3 zugeordnet.
  • Durch Senkrechtstellen des Hebels =6 wird der Brennstoffpumpenkolben ,^- mit Hilfe des Nockens 27 derart angehoben. daß er dem Wirkungsbereich des Kreuzkopfes 5 entzogen ist und die Brennstoffpumpe dadurch ausgeschaltet wird. Durch wiederholtes Schalten des Hebels 26 aus der waagerechten in die senkrechte Lage und zurück kann die Brennstoffleitung 28 vor dein Anfahren der Maschine mit Brennstoff angefüllt werden.
  • In Abb. 3 bezeichnen (wie in Abb.,2) 23 die Regelwelle und 25 die Anlaßwelle. Die Steuerwelle i ist strichpunktiert eingezeichnet, um ihre Lage zu den beiden andern @.@1'ellen anzudeuten. Durch (las Handrad 30 kann der Stein 31 längs des Gewindes 32 bewegt werden; diese Bewegung wird durch den Gabelhebel 33 auf die Regelwelle 23 übertragen, die über den Lenker 24 (Abb. 2) den Doppelrollenlenker 2 einstellt und dadurch die Drehzahl und den Drehsinn der Maschine bestimmt.
  • Der auf der Anlaßwelle 25 aufgekeilte Anlaßhebel35 (Abb.3) hat drei Hauptstellungen: »Stop«, »Anlassen« und »Betrieb«. Auf der Anlaßwelle 25 ist außer dem in Abb.2 ersichtlichen Exzenter 12 für den Doppelhebel 13 eine Anlaßnockenscheibe 36 (Abb. 3) aufgekeilt, welche mit einer Kurvenbahn 37, einem Anschlag 38 und einem Segment 39 versehen ist. Auf der Kurvenbahn 37 läuft die Rolle 4o des Kreuzkopfes 41, dessen Stößel 42 auf den Winkelhebel 43 wirkt. Mit Hilfe des Gestänges 44 werden die Bewegungen des Winkelhebels 43 auf den Winkelhebel 45 (Abb. 2) übertragen, der in seiner einen Endlage das Saugventil 9 der Brennstoffpumpe anhebt.
  • Der Anschlag 38 (Abb. 3) hebt, wenn sich .der Anlaßhebel 35 in der Stellung »Anlassen« befindet, den Stößel .?.5' und dadurch das Ventil 46 an. Die Anlaßluft wird durch die z. B. aus der Anlaßluftbatterie kommende Leitung 47 zugeführt und durch die Leitung .48 zum Anlaßventil geleitet. Das Segment 39 der 1 ockenscheibe 36 dient zusammen mit dem Gabelhebel 5o` dazu, den Anlaßhebel 35 und das Handrad 3o gegen falsche Bedienung zu sichern. Diese Sicherung kann jedoch insbesondere bei Motoren mit luftloser Einspritzung auch weggelassen sein.
  • Aus Abb. 4 ist die Lage der Nockenscheiben 21 und 22 auf der Steuerwelle i und die Anordnung der Rollen 3 und .4 auf dein Doppelrollenlenker 2 zu erkennen. Ebenso ist der Antrieb des Doppelhebels 13 durch den Doppelrollenlenker 2 ersichtlich.
  • Die Steuerung wirkt wie folgt: Steht die Maschine still, so befindet sich der Anlaßhebel 35 in der Stellung »Stopp« und das Handrad 3o in der Regel in einer Lage, bei welcher der Gabelhebel 33 die Stellung I einnimmt. In dieser Stellung des Handrades 'und des Anlaßhebels ruht die Rolle 4o des Kreuzkopfes 41 auf dem erhöhten Teil des \ Ockens 37 der 1 ocl:enselieibe 36, so daß der Stößel 42 den Winkelhebel 43 und damit auch den Winkelhebel .45 (Abb. 2 ) nach links drückt und das Saugventil 9 der Brennstoffpumpe infolgedessen offen steht. Die Brennstoffpumpe ist, wenn das Saugventil angehoben ist, unter allen Umständen ausgeschaltet: Der Anschlag 38 der -Nockenscheibe 36 berührt den Stößel ..15 des Drucklaufventils 16 nicht, so daß das Ventil 46 auf seinem Sitz ruht und die Verbindung zwischen der Leitun ` .4; und der Leitung -S schließt. Der Stellung I des Gabelhebels 33 entspricht. wie erwähnt. die Stellung I des Doppelrollenlenl:ers 2, wobei die Bewegungen des Gabelhebels 33 durch die Regelwelle 2 3 und den Lenker 24 auf den Doppelrollenlenker 2 übertragen «werden.
  • Soll nun vorwärts angefahren werden, so wird zunächst das Handrad 30 so lange nach rechts gedreht, vorausgesetzt, daß das Gewinde 32 ein Linksgewinde ist, bis der Gabe-Ihebe133 etwa die llittelstellung zwischen den Lagen I und II erreicht hat. Der Anlaßliebel 35 wird nun in die Stellung »Anlassen« gerückt. Die Rolle 4o de's Kreuzkopfes .li Abb. 3) befindet sich immer noch auf dem erhöhten Teil des Nockens 37, so daß das Saugventil 9 der Brennstoffpumpe angehoben bleibt.
  • Der Anschlag 38 hebt das Ventil 4.6 an, so daß die Anlaßluf t aus der Leitung 47. durch die Leitung .48 zum Anlaßventil 16 (Abb. i) gelangt. Die Anlaßluft dringt nun in den Arbeitsraum des Zvlinders und setzt den wie eine Dampfmaschine geschalteten lIotor in Bewegung.
  • Auch hier muß die Anlaßluft gesteuert werden. Zu diesem Zweck wird beim Schalten des Anlaßhebels 35 in die Stellung »Anlassen« das Exzenter i2 (Abb. 2) so gedreht, daß der Doppelhebel 13 in den Wirkungsbereich des Zapfens 2o des Lenkers 2 gelangt. Das Anlaßventil 16 wird infolgedessen über den Winkelhebel il, das Gestänge 1.4, den Doppelhebel 13 und den Doppelrollenlenker 2 in Abhängigkeit des Nockens 21 derart gesteuert, daß die Anlaßluft jeweils im richtigen Augenblick, d. h. kurz nach Überschreitung des oberen Totpunktes zu Beginn des Arbeitshubes in den Zvlinder gelangt. Die Füllung kann durch Drehung des Handrades 30 vergrößert oder verkleinert werden.
  • Befindet sich die Maschine im Schwung, so wird der Anlaßhebel 35 (Abb.3) von der Stellung »Anlassen« in die Stellung »Betrieb« umgeschaltet. Dadurch wird zunächst der Anschlag 38 der Nockenscheibe 36 vom Stößel .45' abgehoben, so daß das Ventil .l6 schließt und die Zufuhr der Anlaßluft unterbunden wird. Der locken 37 der Nokkcnscheibc 3 6 ist nun so weit nach rechts gedreht, daß die Rolle 4.o des Kreuzkopfes .Il in der Vertiefung 49' dieses Nockens liegt, wodurch der Hebel .l3 und der Hebel .l5 (Abb. 2) freigegeben werden, so daß das Saugventil 9 wieder auf seinen Sitz gelangt. Von diesem Augenblicke an ist die Brennstoffliumpe eingeschaltet, die Anlaßluft dagegen abgeschaltet, so daß sich die Maschine nun im Normalbetrieb befindet.
  • Soll die Fahrt beschleunigt werden, so wird (las Bandrad 30 nach rechts weitergedreht. ,vo(lurcli die Rolle 3 (Abb. -2) immer mehr der zentrischen Lage genähert wird. Dadurch «-erden der Hub der Brennstoffpumpe, die Einspritzmenge und die Leistung der Maschine vergrößert. Soll dagegen die 1-Iaschine langsamer laufen, so wird das Handrad 30 nach links gedreht, wodurch die Rolle 3 immer mehr aus der zentrischen Lage teerausgedrängt wird, so daß der Hub der Brennstoffpumpe, die Einspritzmenge und die Leistung der Maschine entsprechend verkleinert werden.
  • Soll nun die Maschine von Vorwärts- auf Rückwärtsfahrt umgesteuert werden, so wird der Anlaßhebel aus der Stellung »Betrieb« in die Stellung »Stop« gebracht, wodurch das Saugventil 9 gehoben und der Brennstoff sofort abgeschaltet wird. Das Handrad 3o wird nun nach links gedreht, bis der Gabelhebel 3 3 (Abb.3) etwa die Mittellage zwischen den Stellungen I und III eingenommen hat, worauf der Anlaßhebel 35 in die Stellung »Anlassen« geschaltet wird. Durch die Drehung des Handrades ist nun die Rolle (Abb. 2) mit dein Nocken 22 in Eingriff gebracht worden, wodurch sowohl die Aniaßluft als auch der Brennstoff so gesteuert werden, daß die Maschine im umgekehrten Drehsinn laufen muß.
  • Sobald die Maschine in Schwung geraten ist, wird der Anlaßhebel 35 (abb. 3) wiederum in die Stellung »Betrieb<: gebracht, wodurch die Anlaßluft abgeschaltet und das Saugventil der Brennstoffpumpe freigegeben wird. Auch in diesem Falle wird die Maschine dadurch auf stärkere oder schwächere Fahrt eingestellt, daß der Doppelrollenlenker 2 durch Drehen des Handrades 30 mehr oder weniger aus der Mittellage teerausgedrängt und dadurch die Rolle s mit der Nockenscheibe 22 mehr oder- weniger in Eingriff gebracht wird.
  • Beim Abstellen der Maschine wird die Fahrt in der Regel bis zum Stillstand verlangsamt, so daß der Gabelhebel 33 in die Stellung I zu liegen kommt. Hierauf wird der Anlaßhebel 35 zur weiteren Sicherung der Maschine in die Stellung »Stop« gebracht.
  • Bei jeder Maschine sind in der Regel eine Steuervorrichtung nach Abb. 3 und für jeden Zylinder je eine Brennstoffl:umpe und ein Anlaßv entil nach Abb. 2 vorgesehen. Bei Maschinen mit mehreren Zylindern empfiehlt es sich, für alle Zvlinder eine gemeinsame Steuerwelle i, eine gemeinsame Regelwelle 23 und eine gemeinsame Anlaßwelle a5 nach Abb. i anzuordnen. Ebenso ist es zweckmäßig, sämtliche Saugventile 9 durch ein gemeinsames Gestänge 44 ein- und auszuschalten. klit dem Winkelhebel 45 (Abb. 2) kann das vom nicht gezeichneten Sicherheitsregler verstellte Gestänge verbunden werden. Nimmt die Drehzahl der Maschine, z. B. beim Austauschen der Schraube bei Schiffsmaschinen, unzulässig hohe Werte an, so kann der Sicherheitsregler die Winkelhebel 45 der Brennstoffpumpen unabhängig von der -Stellung der Nockenscheibe 36 (Abb. 3) verschieben und damit die Brennstoffpumpen ,außer Betrieb setzen.
  • Die beschriebene Steuerung ist bei einfach-und doppelt wirkenden Zweitakt- und Viertaktmaschinen für Drucklufteinspritzung wie für luftlose Einspritzung des Brennstoffes anwendbar.

Claims (2)

  1. PATr,NTANSPR-ÜCHL: t. Steuerung für Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere für umsteuerbare Brennkraftmaschinen, bei der die Bewegung des Anlaßventils vom Antrieb der Brennstoffpumpe abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb der Pumpe (49) ein gleichzeitig zur Regelung der Pumpenleistung und zur Umsteuerung der Maschine verstellbarer, an sich bekannter Doppelrollenlenker (2) verwendet wird, indem durch Verstellen des Doppelrollenlenkers (2) eine entsprechende Veränderung der Einspritzmenge bzw. die Umsteuerung der Maschine bewirkt wird.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für den Antrieb der Brennstoffpumpe (49) als auch für die Steuerung des Anlaßluftventils (z7) nur ein einziger \Tocken, für jeden Drehsinn der Maschine aber je ein solcher Nocken (2r bzw. 22), vorgesehen ist, welcher mit der entsprechenden Rolle (3 bzw. 4) des Doppelrollenlenkers (2) in Eingriff gebracht wird.
DEL75578D 1929-06-30 1929-06-30 Steuerung fuer Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere fuer umsteuerbare Brennkraftmaschinen Expired DE545299C (de)

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DEL75578D DE545299C (de) 1929-06-30 1929-06-30 Steuerung fuer Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere fuer umsteuerbare Brennkraftmaschinen

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DE545299C true DE545299C (de) 1932-03-01

Family

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DEL75578D Expired DE545299C (de) 1929-06-30 1929-06-30 Steuerung fuer Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere fuer umsteuerbare Brennkraftmaschinen

Country Status (1)

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DE (1) DE545299C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970508C (de) * 1952-12-16 1958-09-25 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Anlassvorrichtung fuer Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere umsteuerbare Dieselmotoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970508C (de) * 1952-12-16 1958-09-25 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Anlassvorrichtung fuer Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere umsteuerbare Dieselmotoren

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