DE545201C - Laengsgeteilte Heizgeraetsteckdose aus Isolierstoff mit Druckknopfschalter - Google Patents
Laengsgeteilte Heizgeraetsteckdose aus Isolierstoff mit DruckknopfschalterInfo
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- DE545201C DE545201C DEL78530D DEL0078530D DE545201C DE 545201 C DE545201 C DE 545201C DE L78530 D DEL78530 D DE L78530D DE L0078530 D DEL0078530 D DE L0078530D DE 545201 C DE545201 C DE 545201C
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf längsgeteilte Heizgerätsteckdosen aus Isolierstoff
mit Druckknopfschalter, bei welchen mittels eines verschiebbar angeordneten Kontaktbrückenträger
in Form eines prismatischen Porzellankörpers die Stromzuführung elektrischer Heiz- oder Kochgeräte durch Bewegung
von außen angebrachter Druckknöpfe unterbrochen oder geschlossen werden kann.
Es sind bereits längsgeteilte Heizgerätsteckdosen aus Isolierstoff mit Druckknopfschalter
bekannt, bei denen der verschiebbare Kontaktbrückenträger durch einen ungeteilten
Druckknopfbolzen bewegt wird. Die Rastung dieses Kontaktbrückenträgers wird vielfach durch unter Federdruck stehende
Bremskugeln erzielt, die im Kontaktbrückenträger liegen und mit diesem bei der schaltenden
Verschiebung gegen die Heizgerät-Steckdosenhälften verschoben werden. Solche Druckknopfschalter versagen, wenn der
Druckbolzen an den beiden freien Enden gegen die Druckwirkung abgefangen wird, wodurch dann die Voreilung des Kontaktbrückenträgers
aufgehoben ist. Durch langsames Verschieben des Druckbolzens wird auch der Kontaktbrückenträger langsam verschoben
und somit bei Abschaltung hoher Stromstärken Stehfeuer verursacht, welches die stromführenden Metallteile zerstört.
Ferner haben diese Druckknopfschalter noch den Nachteil, daß die mit dem Kontaktbrückenträger
mitlaufenden Bremskugeln die Isolierstoffwandungen infolge der starken Druckwirkung mit der Zeit abnutzen und
daß dadurch die Reibung geringer wird. Eine einwandfreie Rastung ist nicht mehr gewährleistet, und dieser Umstand hat dann
zur Folge, daß keine Momentschaltung mehr vorhanden ist und die Schalter frühzeitig
unbrauchbar werden.
Bei der schaltenden Bewegung des Kontaktbrückenträgers schlägt ferner dieser mit
seinen Stirnseiten mit unverminderter Kraft gegen die seitliche Isolierwandung, und es
kann demzufolge eine Zertrümmerung oder ein Absplittern der schwachen Wände erfolgen.
Außerdem kann der Schaltmechanismus nach Entfernung des Heizgerätsteckdosendeckels
aus dem Heizgerätsteckdosenunterteil bei den bekannten Ausführungen ohne weiteres sehr leicht ausgehoben werden,
wobei die Gefahr besteht, daß wichtige Teile des Schaltmechanismus verloren werden.
Durch die Erfindung soll bezweckt werden, daß ein Abfangen der Voreilung des verschiebbar
angeordneten Kontaktbrückenträgers unmöglich gemacht wird, und zwar
bei einer zwangsläufigen Rastung der Schaltteile ohne starke Verschleißung des Isolierstoffgehäuses
der Heizgerätsteckdosen. Außerdem soll der Schaltmechanismus gegen unbeabsichtigtes Herausnehmen aus dem
Heizgerätsteckdosenunterteil nach Entfernung des Deckels geschützt sein. Weiter soll
Vorsorge getroffen werden, daß der verschiebbare Kontaktbrückenträger beim Schalten
die seitliche Isolierwandung der Heizgerätsteckdose nicht zertrümmern kann. S Die Erfindung besteht darin, daß die die
Verschiebung des Kontaktbrückenträgers bewirkenden außenliegenden Druckknöpfe auf
einer geteilten Welle zueinander unabhängig unter getrennter Federdruckwirkung stehen
ίο und mit ihren an der Stirnseite versehenen Fingerauflageflächen in Vertiefungen der
äußeren Seitenfläche der längsgeteilten Heizgerätsteckdose gelagert sind. Dadurch wird
eine weitere Handhabung der Druckknöpfe begrenzt. 'Im eingeschalteten oder ausgeschalteten
Zustande liegt jeweils ein Druckknopf in dieser Vertiefung und kann daher weder zum Drücken noch zum Herausziehen verwendet
werden. Nur der zweite entgegengesetzte, aus der Vertiefung herausragende
Druckknopf kann allein in der Druckrichtung beansprucht werden, um die Verschiebung
des prismatischen Porzellankörpers zu bewirken. Wird nun der herausragende Druckknopf bewegt, so spannt sich die Voreilfeder
dieses Druckknopfes allein und schleudert den Kontaktbrückenträger auf die entgegengesetzte Seite. Der bewegte
Druckknopf tritt in die Vertiefung und ist einer weiteren Handhabung entzogen.
Mit dem auf die entgegengesetzte Seite geschleuderten Kontaktbrückenträger tritt der
bisher geschützt gelagerte Druckknopf aus der Vertiefung heraus und kann erst jetzt
für die rückläufige Schaltung angewendet werden.
Wenn ein herausragender Druckknopf bewegt wird und der geschützt liegende zweite
Druckknopf gegen sein Heraustreten aus der Vertiefung durch irgendein Hindernis zurückgehalten
wird, so kann der drückende Knopf zwar in die Vertiefung geführt werden, doch spannt sich die Voreilfeder nicht
in dem Maße, daß eine Schaltbewegung des Kontaktbrückenträgers erfolgt.
Die Schaltbewegung tritt nur dann ein,
wenn eine Behinderung des geschützten Druckknopfes nicht vorliegt. Durch diese
Maßnahme ist eine Aufhebung der Voreilung des verschiebbaren Kontaktbrückenträgers
ausgeschlossen, und es kann somit künstlich ' kein Stehfeuer erzeugt werden.
Die zwangsläufige Rastung des Kontaktbrückenträgers zur Erzielung einer Momentschaltung
wird erfindungsgemäß durch Bremskugeln in der Weise erzielt, daß die Bremskugeln in der Heizgerätsteckdosenhälfte
unverschiebbar unterhalb der Druckknopf mitte einer jeden Kontaktstelle angeordnet
sind und durch zwei einander zugeordnete keilförmige Erhöhungen des Kontaktbrückenträgers
beansprucht werden. In der Schaltstellung und in der Ausschaltstellung liegen die Bremskugeln mit mäßigem Druck
gegen entsprechende Vertiefungen des Kontaktbrückenträgers an. Zwischen diesen beiden
Stellungen sind keilförmige, nach der größeren Breite des Kontaktbrückenträgers ansteigende Erhöhungen angebracht, durch
die der Druck der Bremskugeln erhöht wird. Ist nun die größte Breite dieser Erhöhung
vor den Kugeln liegend, so wird der Kontaktbrückenträger mit Unterstützung der gespannten
Voreilfeder momentartig in Richtung des jeweils bewegten Druckknopfes fortgeschleudert. Der Spielraum von der
ruhenden Stellung bis zum Augenblick des Fortschleuderns des Kontaktbrückenträgers
ist auch der gleiche Spielraum, den der bewegte Druckknopf bei Behinderung des zweiten
Druckknopfes einnimmt, um in die Vertiefungen zu gelangen, ohne eine Schaltung auszulösen.
Die Bremskugeln erzeugen eine rollende Reibung gegen die vorbeischiebenden keilförmigen
Erhöhungen des Kontaktbrückenträgers durch ihre fixierte Lage und werden deshalb auf Abnutzung sehr wenig beansprucht.
Entgegengesetzt der Reibungsrichtung sind die Druckfedern der Bremskugeln angeordnet, so daß hierdurch gegen das Isolierstoffgehäuse
keinerlei schiebende Druckwirkungen ausgeübt werden. Ein Verschleiß des Isolierstoffgehäuses kann demgemäß nicht
eintreten, wodurch eine dauernd einwandfreie Schaltung des Kontaktbrückenträgers gegeben
ist.
Durch die Anordnung der Bremskugeln unterhalb der Druckknopfmitte wird erreicht,
daß die Bremskugeln gemäß ihrem Bestreben, der Druckwirkung auszuweichen, den gesamten Kontaktbrückenträger nach oben
drücken. An dieser oberen Fläche greifen nun die Stromüberbrückungsschleifkontaktfedern
an und verhindern erfindungsgemäß das unbeabsichtigte Herausnehmen der Schaltteile bei abgenommenen Heizgerätsteckdosendeckelteil.
Zufolge des gegen die Schleifkontaktfedern elastisch drückenden Kontaktbrückenträgers ist eine zweifache Fe- no
derung der Kontaktstelle gegeben, zum Schütze eines 'frühzeitigen Verschleißes der
stromführenden Kontaktteile. Unter jeder Kontaktstelle werden die Bremskugeln gelagert,
und diese sind durch die Schleifkontaktfedern gleichzeitig überdeckt, womit alle
Schaltteile gegen Verlust gesichert sind.
Ein Zertrümmern der seitlichen Isolierwandung der Heizgerätsteckdose durch die
Stirnseiten des verschiebbaren Kontaktbrückenträger wird durch die Erfindung
ibenfalls vermieden, und zwar einerseits
durch Verstärkungsrippen der außen an der Seitenfläche der Heizgerätsteckdose vorhandenen
Vertiefungen für die Druckknöpfe, andererseits durch Zwischenlegung eines stoßdämpfenden elastischen Materials in der
Bewegungsrichtung des Kontaktbrückenträgers.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
ίο Abb. ι zeigt die Innenansicht bei abgenommenem
Deckel mit linksseitig geschnittenem Kontaktbrückenträger.
Abb. 2 ist ein Längsschnitt durch die Kontaktebene.
Abb. 3 ist ein Querschnitt durch die Druckknopfebene in der Stellung nach der
Abb. i.
In den beiden Teilen i, 2 der längsgeteilten
Heizgerätsteckdose aus Isolierstoff ist ein prismatischer, aus Porzellan bestehender
Kontaktbrückenträger 3 eingebettet. Die Druckknöpfe 4,4? sind auf einer geteilten
Welle 5 angeordnet und stehen unter Wirkung von zwei getrennten Federn 6. An der
Stirnseite der nach außen reichenden Druckknöpfe 4, 4" sind Fingerauflägeflächen 4b, 4°
\rorhanden, die in Vertiefungen 7 der äußeren
Seitenfläche der Steckdosenhälften 1, 2 geführt werden.
Die zur Rastung dienenden Bremskugeln 8 sind unverschiebbar in der Steckdosenhälfte 1
mit Druckfedern 13 unterhalb der Druckknopf mitte 4-4° einer jeden Kontaktstelle 9
eingelegt. Wird nun der Druckknopf 4° mittels
seiner Fingerauflagefläche 4b gedruckt,
so spannt sich die Voreilfeder 6 und schiebt den Kontaktbrückenträger 3 in Druckrichtung.
Dadurch werden die Bremskugeln 8 durch eine keilförmige Erhöhung 10 quer zur
Schieberichtung 46"4C entgegen ihren Druckfedern
13 gerollt und erhöhen den Reibungswiderstand. In dem Augenblick, wo die
höchste Breite der Erhöhung 10 vor den Bremskugeln 8 steht, wird der Kontaktbrückenträger
3 in Schieberichtung momentartig abgeschleudert und schaltet die Stromübertragung
9, 11 ab. Um diesen Schlag der Stirnseite des Kontaktbrückenträgers 3 gegen
die innere Wandung der Steckdosenhälfte 1, 2 zu dämpfen, wird ein Polster aus elastischem
Stoff 12 eingelegt. Der betätigte Druckknopf 4" tritt somit mit der Fingerauflagefläche
4b in die Vertiefung y3 wohingegen der
bisher geschützt liegende Druckknopf 4 mit seiner Fingerauflagefläche 4° aus der Vertiefung/
heraustritt und zur Betätigung der rücklaufenden Bewegung des Kontaktbrükkenträgers
3 bereit steht. Mit der Anordnung, daß bei jeder Endstellung des Kontaktbrückenträger
3 jeweils nur ein Druckknopf außen sichtbar ist, wird noch erreicht, daß
nur der außen vorstehende Knopf betätigt werden kann.
An der äußeren Seitenfläche der Steckdosenhälften i, 2 angeordnete Verstärkungsrippen
14 bilden die Vertiefung 7, in die sich die Fingerauflageflächen 4b, 4° der Druckknöpfe
4,4a einführen lassen, und ergeben
eine Querschnittverstärkung der seitlichen Isolierstoffwandung 1, 2 zur Verringerung
einer Bruchgefahr durch den verschiebbaren Kontaktbrückenträger 3. An der oberen
Fläche 11 des Kontaktbrückenträgers 3 greifen die Stromübertragungs-Schleifkontaktfedern
9 an und sichern alle Schaltteile gegen ungewolltes Abheben bei abgenommenen Deckel 2.
Derartige längsgeteilte Heizgerätsteckdosen aus Isolierstoff mit Druckknopfschaltern
können in Verbindung mit Geräteanschlußschnüren für die abschaltbare Stromzuführung bei elektrischen Heiz- oder
Kochgeräten, Elektrowerkzeugen, Maschinen, Geräten mit Kleinstmotoren und elektromedizinischen
Netzanschlußgeräten verwendet werden.
Der mit der Erfindung erzielte wesentliche Fortschritt gegenüber den bekannten Heizgerätsteckdosen
dieser Art liegt in der Verhinderung der Erzielung von künstlichem Stehfeuer, schonender Beanspruchung aller
Einzelteile und der damit erreichten langen Lebensdauer bei gebrauchsmäßiger Handhabung
sowie in der einfachen Herstellung und billigen Ausführung.
Claims (1)
- Patentansprüche:ι . Längsgeteilte Heizgerätsteckdose aus Isolierstoff mit Druckknopfschalter, der aus einem verschiebbaren Kontaktbrückenträger und zwei in diesen eingreifenden, die Verschiebung bewirkenden Druckknöpfen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckknöpfe (4, 4°) zueinander unabhängig auf einer geteilten Welle (5) unter der Wirkung von zwei getrennten Federn (6) stehen, und daß die Druckknöpfe an der äußeren Seitenfläche der Steckdosenhälften (1, 2) mit an ihrer Stirnseite versehenen Fingerauflagefläche (4b, 4C) in Vertiefungen (7) gelagert sind, die eine weitere Handhabung des jeweils eingedrückten Druckknopfes verhindern.2, Längsgeteilte Heizgerätsteckdose nach Anspruch 1 mit zur Rastung des Kontaktbrückenträgers dienenden, unter Federdruck stehenden Bremskugeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskugeln (8) in der Steckdosenhälfte (1) unverschiebbar und unterhalb der Druckknopfmitte(4-4α) einer jeden Kontaktstelle (9) angeordnet sind und einzeln über zwei keilförmige, einander zugeordnete Erhöhungen (10) des Kontaktbrückenträgers (3) beansprucht werden.3. Längsgeteilte Heizgerätsteckdose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkontaktfedern (9) der Stromübertragung an der oberen Fläche (11) des Kontaktbrückenträgers(3) angreifen und ein Herausnehmen der Schaltteile verhindern.4. Längsgeteilte Heizgerätsteckdose nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stirnflächen des Kontaktbrückenträgers (3) und den inneren Seitenflächen der Steckdosenhälften (1, 2) je ein Polster (12) aus elastischem Stoff zur Stoßdämpfung eingelegt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungenberlin, gedruckt in der reichsdruckereI
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DE545201C true DE545201C (de) | 1932-02-26 |
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DEL78530D Expired DE545201C (de) | 1931-06-02 | 1931-06-02 | Laengsgeteilte Heizgeraetsteckdose aus Isolierstoff mit Druckknopfschalter |
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1931
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