DE544745C - Gewindeschneidkluppe mit Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten der Gewindeschneidbacken, Werkstueckzentriervorrichtung und mit einer Daumenplatte zum Einstellen der Gewindeschneidbacken - Google Patents
Gewindeschneidkluppe mit Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten der Gewindeschneidbacken, Werkstueckzentriervorrichtung und mit einer Daumenplatte zum Einstellen der GewindeschneidbackenInfo
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- DE544745C DE544745C DEO18254D DEO0018254D DE544745C DE 544745 C DE544745 C DE 544745C DE O18254 D DEO18254 D DE O18254D DE O0018254 D DEO0018254 D DE O0018254D DE 544745 C DE544745 C DE 544745C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G5/00—Thread-cutting tools; Die-heads
- B23G5/08—Thread-cutting tools; Die-heads with means for adjustment
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Gewindeschneidkluppen mit Vorrichtung zum Ein-
und Ausschalten der Gewindeschneidbacken, Werkstückzentriervorrichtung und mit einer
S Daumenplatte zum Einstellen der Gewindeschneidbacken auf Gewindegröße, bei welchen
die drehbar angeordnete Daumenscheibe mit einem seitlichen Ansatz versehen ist, der
einen bogenförmigen Schlitz besitzt, in den ein mit dem Kluppenkörper in Verbindung
stehender Stift eingreift, welcher mittels einer Klemmvorrichtung in seiner Lage eingestellt
werden kann.
Die bekannten Gewindeschneidkluppen dieser Art weisen den Nachteil auf, daß sie ent-,
weder zu umständlich gebaut sind oder mit Federn versehen sind, welche dazu bestimmt
sind, die Schneidbacken selbsttätig in die offene Lage zurückzuführen. Federn sind zu
ao beanstanden, weil sie ihre Spannung verlieren können, so daß die Vorrichtung zum Zurückbringen
der Schneidbacken in die offene Lage unwirksam werden würde. Ferner erfordern
die bekannten Gewindeschneidkluppen noch besondere Handgriffe, um das Einstellen der
Gewindeschneidbacken zu bewirken.
Allen diesen Mängeln wird gemäß der Erfindung dadurch abgeholfen, daß in einem unterhalb
der Daumenscheibe angeordneten Ansatz der Kluppe ein Drelizapf en gelagert wird,
auf welchem ein Glied sitzt, welches auf seiner Außenfläche mit einer Spiralnut versehen ist,
in welche das innere Ende des mit dem Kluppenkörper in Verbindung stehenden Stiftes
der Klemmvorrichtung eingreift, so daß bei Drehung des genannten Gliedes um seine
Achse mittels eines Handgriffes in dem einen oder anderen Drehsinn die Schneidbacken in
bzw. außer Arbeitsstellung gebracht werden.
Zweckmäßig wird die genannte Spiralnut an ihren beiden Enden mit kugelförmigen
Vertiefungen und das innere Ende des Stiftes mit einer axialen Aussparung versehen, in
welch letzterer ein mit abgerundetem Ende versehener Zapfen angebracht ist, der durch
eine Feder nach auswärts gepreßt wird. Durch diese Anordnung wird die Wirksamkeit
der Vorrichtung zum Schließen und Offnen der Schneidbacken wesentlich erhöht.
Die Zeichnungen stellen eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise
dar, und zwar zeigen Abb. 1 die Schneidkluppe in Vorderansicht und Abb. 2
dieselbe im Grundriß. Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 1. Abb. 4 zeigt die
Schneidkluppe in Rückenansicht, und Abb. 5 und 6 zeigen in vergrößertem Maßstabe Einzelteile
im Schnitt.
ι ist der Zentrierkörper und 2 der Kluppenkörper.
Der Zentrierkörper 1 ist mit einer
Bohrung 3 versehen, die von einem sich nach hinten erstreckenden ringförmigen Flansch 4
umfaßt ist, und der Kluppenkörper 2 ist mit einer entsprechenden öffnung 5 versehen. Die
Schneidbacken 6 erstrecken sich in die Boh-1
rung S hinein. Die Bohrung 5 ist nahe ihrem äußeren Ende bei 7 etwas erweitert, und eine
ringförmige Nut 8 von erheblich größerer Tiefe umgrenzt die Bohrung, so daß ein vorstehender
Flansch 9 zwischen der erweiterten Bohrung 7 und der Nut 8 gebildet wird. Ein zweiter schmalerer Flansch 10 bildet die
Außenfläche der Vorderplatte 2.
Auf den Flansch 9 ist eine Daumenplatte 11
aufgesetzt, die am Flansch 10 anliegt, mit Ansätzen 11' in die Nut 8 hineinreicht und
hier mit den Backen 6 in Eingriff tritt. Die Bohrung 12 der Daumenplatte 11 paßt sich
dicht dem äußeren Durchmesser des Flansches 9 an und ist nahe ihrem äußeren Ende
bei 13 etwas erweitert. Ein Ring 14 ist mit einem außen mit Gewinde versehenen zylindrischen
Flansch versehen und tritt mit dem Gewinde im erweiterten Teil 7 der Bohrung 5 in Eingriff, wobei ein ringförmiger Flansch
16 über das äußere Ende des Flansches 9 greift und in den erweiterten Teil 13 der Bohrung
12 der Daumenplatte 11 eintritt. Die Bohrung 15 des Ringes 14 besitzt einen Durchmesser,
der demjenigen der Bohrung 5 entspricht. Der Ring 14 wird durch einen Stift
17 festgehalten, der sich durch eine Öffnung im Flansch 16 hindurch und in eine Öffnung
im Flansch 9 hinein erstreckt.
Die Daumenplatte 11 ist mit einem seitlich
vorstehenden Ansatz 18 versehen, der einen bogenförmigen Schlitz 19 besitzt, in welchen
ein Stift 20 eingreift. Dieser Stift 20 ist im Schlitz 19 entlang einstellbar und kann in
der eingestellten Stellung mittels Klemmplatten 21 und 22 festgeklemmt werden, die gegen
einander gegenüberliegende Flächen des Ansatzes 18 stoßen. Die Platte 22 ist mit
einem Handgriff 23 versehen. Auf einem sich abwärts erstreckenden Ansatz 24 der Vorderplatte
2 sind ein paar Lager 25 für einen Drehzapfen 26 angebracht, auf welchem ein Antriebsglied 27 sitzt, das mit einem vorstehenden
Handgriff 28 versehen ist. In der Außenfläche des Gliedes 27 ist eine Spiralnut
29 vorgesehen, in welche das innere Ende 30 des Stiftes 20 der Klemmvorrichtung eingreift,
so daß bei der Drehung des Gliedes 27 um seine Achse mittels eines mit dem Glied
2j fest verbundenen Handgriffes 28 in dem einen und anderen Drehsinn die Schneidbacken
6 in bzw. außer Arbeitsstellung gebracht werden. In den entgegengesetzten Enden der Spiralnut 29 sind halbkugelförmige
Vertiefungen 31 und 32 vorgesehen, und das Ende 52 der Nut, in welchem sich die Vertiefung
31 befindet, liegt genau am Umfange des Gliedes 27. Um die Wirkung der Einrichtung
zu erhöhen, wird das innere Ende 30 des Stiftes 20 mit einer sich axial erstreckenden
Aussparung 33 versehen, in welcher ein mit abgerundetem Ende versehener Zapfen angebracht ist, der durch eine in der
Aussparung 33 eingeschlossene Feder 35 nach außen gepreßt wird. Die Arbeitsweise der
Einrichtung ist folgende:
Zunächst wird der Griff 23 in entgegengesetztem Uhrsinne gedreht, um die Klemmwirkung
der Platten 21, 22 auf den Ansatz 18
aufzuheben und die Einstellung der Daumenplatten zu ermöglichen. Dann wird der
Griff 28 im Uhrzeigersinn gedreht, um das Ende 30 des Stiftes 20 in den Teil 52 der Nut
29 zu bringen. Dann wird die Daumenscheibe 11 gedreht, um die Schneidbacken auf
die gewünschte Größe zu bringen. Die besondere Ausbildung des Stiftes 20 und die
Ausbildung und Anordnung des Zapfens 34 sowie die Anordnung der Feder 35 erleichtert
die Arbeitsweise.
Der Zentrierkörper 1 und der Kluppenkörper 2 sind durch ein paar diametral einander
gegenüberliegende, verhältnismäßig schmale Stege 36 fest miteinander verbunden. Zwischen
diesen Stegen 36 befinden sich verhältnismäßig große Öffnungen 37 (Abb. 2), durch
welche man Zutritt zu dem in der Schneidkluppe befindlichen Werkstück hat. Eine Mehrzahl (zweckmäßig drei) Werkstückzentrierbacken
38 sind hin und her beweglich in Führungen 39 des Zentrierkörpers angebracht. Diese Zentrierbacken 38 erstrecken sich in die
Bohrung 3 hinein und sind mit Zähnen 40 versehen zum Zusammenarbeiten mit Spiralnuten
41 einer Zentrierplatte 42. Diese Zentrierplatte 42 ist auf dem Flansch 4 gelagert
und mit einem Handgriff 43 versehen. Eine verhältnismäßig breite rundum laufende Nut
44 (Abb. 5) ist im Flansch 4 nahe dessen äußerem Ende vorgesehen. Gegen die Platte
42 legt sich eine Scheibe 45, die etwas über die Nut 44 vorragt, wie bei 46 in Abb. 6 ersichtlich.
Ein aufgeschnittener federnder Ring 47 ist an seinem einen Ende 48 so gebogen, daß er in eine öffnung 49 nahe dem
Umfang der Scheibe 45 eintreten kann, und hält die Scheibe 45 und die Zentrierplatte 42
in ihrer Lage fest. Wie aus den Abb. 5 und 6 ersichtlich, ist der Durchmesser des Ringes 47
etwas geringer als derjenige der Nut 44. Infolge der beschriebenen Anordnung wird der
Ring 47 einen Druck nach links (Abb. 3, 5 und 6) auf die Scheibe 45 und die Zentrierplatte
42 ausüben. Dieser Druck ist die Folge des Bestrebens des Ringes 47, sich zusammenzuziehen,
wobei er auf die konkave Seitenwandung der Nut 44 einwirkt. Die
Scheibe 45 ist so dick, daß sie den Ring 47
verhindert, den Boden der Nut 44 zu erreichen.
Die Stege 36 sind mit Ansätzen 50 versehen, in welche Handgriffe 51 eingesetzt werden
können, um die Scimeidkluppe zu drehen. Die Handhabung der Schneidkluppe ist folgende:
Zunächst wird der Handgriff 23 im umgekehrten Uhrzeigersinne gedreht, um die Klemmwirkung der Platten 21 und 22 auf den
Ansatz 18 aufzuheben und die Einstellung der Daumenplatte 11 zu ermöglichen. Der
Griff 28 wird dann im Uhrzeigersinne gedreht (Abb. 3), um das Ende 30 des Stiftes
20 in das Ende 52 der Spiralnut 29 zu bringen. Alsdann wird die Daumenplatte 11 gedreht,
um die Gewindeschneidbacken 6 auf Gewindedurchmesser einzustellen. Hierauf
wird der Handgriff 23 im Uhrzeigersinne gedreht, um die Daumenplatte 11 in ihrer eingestellten
Lage mit Bezug auf den Stift 20 zu verriegeln. Die Daumenplatte 11 und der
Ring 14 sind, wie üblich, mit Zeichen versehen, um das Einstellen zu erleichtern.
Nunmehr wird ein mit Gewinde zu versehendes Werkstück durch die Bohrungen 3,
5 und 15 hindurch eingesetzt, und der Arbeiter erfaßt den Griff 43, um die Zentrierplatte 42
zu drehen. Hierbei folgen die Zähne 40 der Zentrierbacken 38 den Spiralnuten 41 der
Zentrierplatte 42. Infolgedessen werden die Zentrierbacken 38 gleichmäßig mit Bezug auf
den Mittelpunkt der Bohrung 3 eingestellt. Der Arbeiter erfaßt dann die Handgriffe 51
und dreht das ganze Werkzeug mit Bezug auf das Werkstück, um das gewünschte Gewinde
zu schneiden. Um nun das Werkzeug von dem Werkstück entfernen zu können, ohne es das geradegeschnittene Gewinde entlang
zurückführen zu müssen, erfaßt der Arbeiter den Handgriff 28 und dreht das Glied 27 im
umgekehrten Uhrzeigersinne in die in Abb. 3 veranschaulichte Stellung. Hierbei folgt der
Stift 20 der Spiralnut 29 nach links (Abb. 2), und da der Stift 20 fest am Ansatz 18 angeklemmt
ist, bewirkt die Bewegung des Stiftes 20 eine Drehung der Daumenplatte 11 im
Uhrzeigersinne (Abb. 1). Diese Drehung reicht aus, um den Eingriff der Gewindeschneidbacken
6 mit dem Werkstück zu lösen und die Entfernung des Werkzeugs zu ermöglichen, ohne daß dasselbe das geschnittene
Gewinde entlang zurückbewegt wird.
Die Länge des Schlitzes 19 bestimmt den Grad der Drehung der Daumenplatte 11,
welche dazu dient, die Schneidbacken 6 auf verschiedene Gewindegrößen einzustellen. Befindet
sich der Handgriff 28 in der in Abb. 3 veranschaulichten Lage, so liegt der Zapfen
in der halbkugeligen Vertiefung 32, so daß eine zufällige Bewegung des Gliedes 2j verhindert
wird. In ähnlicher Weise wird, wenn das Glied 2"j in die entgegengesetzte äußerste
Lage bewegt wird, der Zapfen 34 in der Vertiefung 31 zu demselben Zweck liegen.
Claims (2)
1. Gewindeschneidkluppe mit Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten der Gewindeschneidbacken,
Werkstückzentriervorrichtung und mit einer Daumenplatte zum Einstellen der Gewindeschneidbacken
auf Gewindegröße, bei welcher die drehbar angeordnete Daumenplatte mit einem seitlichen
Ansatz versehen ist, der einen bogenförmigen Schlitz besitzt, in den ein mit dem Kluppenkörper in Verbindung
stehender Stift eingreift, welcher mittels einer Klemmvorrichtung in seiner Lage
eingestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß in einem unterhalb der Daumenplatte
(11) angeordneten Ansatz (24) der Kluppe ein Drehzapfen (26) gelagert
ist, auf dem ein Glied (27) sitzt, auf dessen
Außenfläche eine Spiralnut (29) vorgesehen ist, in welche das innere Ende (30) des Stiftes i2o) der Klemmvorrichtung
eingreift, derart, daß bei Drehung des Gliedes (27) um seine Ac'hse mittels eines mit dem Gliede (zj) fest verbundenen
Handgriffes (28) in dem einen und anderen Drehsinn die Schneidbacken (6) in bzw. außer Arbeitsstellung gebracht
werden.
2. Gewindeschneidkluppe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spiralnut (29) an ihren beiden Enden mit kugelförmigen Vertiefungen (31, 32) versehen
ist und das innere Ende des Stiftes (20) eine axiale Aussparung (33) besitzt, in welcher ein mit abgerundetem Ende
versehener Zapfen (34) angebracht ist, der durch eine Feder (35) nach auswärts gepreßt
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO18254D DE544745C (de) | 1929-06-07 | 1929-06-07 | Gewindeschneidkluppe mit Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten der Gewindeschneidbacken, Werkstueckzentriervorrichtung und mit einer Daumenplatte zum Einstellen der Gewindeschneidbacken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO18254D DE544745C (de) | 1929-06-07 | 1929-06-07 | Gewindeschneidkluppe mit Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten der Gewindeschneidbacken, Werkstueckzentriervorrichtung und mit einer Daumenplatte zum Einstellen der Gewindeschneidbacken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE544745C true DE544745C (de) | 1932-02-22 |
Family
ID=7354674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO18254D Expired DE544745C (de) | 1929-06-07 | 1929-06-07 | Gewindeschneidkluppe mit Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten der Gewindeschneidbacken, Werkstueckzentriervorrichtung und mit einer Daumenplatte zum Einstellen der Gewindeschneidbacken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE544745C (de) |
-
1929
- 1929-06-07 DE DEO18254D patent/DE544745C/de not_active Expired
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