DE544107C - Einrichtung zur Stromumformung mittels Entladungsgefaesse - Google Patents
Einrichtung zur Stromumformung mittels EntladungsgefaesseInfo
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Description
Es sind bereits Einrichtungen zur Umformung von Wechselstrom in Gleichstrom oder
umgekehrt mittels nur in einer Richtung stromdurchlässiger, gittergesteuerter Entladungsgefäße
bekannt geworden, bei denen das Verhältnis der Gleichspannung zur Wechselspannung
in weiten Grenzen geändert werden kann. Zu diesem Zwecke sind in der Nähe der Anoden der Entladungsgefäße
Steuerelektroden angeordnet, welche mit einer Wechselspannug gleicher Frequenz wie die
Anodenspannung erregt werden.
In derartigen Anlagen muß bei Energierichtungswechsel die Polarität der Gleich-
iS stromseite umgekehrt werden, da die Richtung
des Gleichstromes innerhalb des Entladungsgefäßes immer die gleiche bleiben muß, nämlich von der Anode zur Kathode.
Diese Umpolung bereitet betriebliche Schwierigkeiten beim Umschalten normaler Haupt-
und Nebenschlußmaschinen vom Motorbetrieb auf den Generatorbetrieb, da Belastungs- und
Entlastungsstöße auftreten.
Dieser Nachteil läßt sich erfindungsgemäß bei solchen Anlagen, bei welchen die Phasenlage
der Steuerspannung gegenüber der Anodenspannung beliebig einstellbar ist, dadurch
vermeiden, daß ein Umschalter, der beim Wechsel der Energierichtung die An-Schlüsse
der Gleichspannungszuleitungen zu den Klemmen der Gleichstrommaschine oder eines Teiles der Maschine vertauscht, mit dem
Phasenregler derartig gekuppelt ist, daß die Umschaltung nur bei Phasenopposition von
Steuer- und Anodenspannung möglich ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Energierichtungswechsel
ohne Belastungs- und Entlastungsstöße vor sich geht. Die hier vorgeschlagene Anordnung eignet sich insbesondere
für Bahnbetriebe mit Nutzbremsung. Sie kann jedoch mit Vorteil allgemein in Anlagen
mit Energierückgewinnung verwendet werden, z. B. auch in Walzwerks- oder Förderanlagen.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele
dargestellt, und zwar beziehen sich die Abb. 1 bis 4 auf solche Ausführungen,
bei denen sich die Umformeranlage auf dem Fahrzeug selbst befindet, während
Abb. 5 eine Anordnung zeigt, bei der die Umformeranlage ortsfest angeordnet ist und ein
Gleichstromnetz speist, dessen Spannung unabhängig von der Größe und der Richtung der
übertragenen Leistung selbsttätig konstant gehalten wird.
In Abb. ι wird die Ankerwicklung 2 einer Gleichstromnebenschlußmaschine 1 von einer
Phase eines Mehrphasennetzes 3 über einen Transformator 4 und einen gittergesteuerten
Quecksilberdampfgleichrichter 5 mit Anoden
18 und ig, Steuerelektroden 20 und 21 und
einer Quecksilberkathode 14 gespeist. In den Ankerkreis ist eine Drosselspule 6 und ein
Umschalter 7 eingefügt. Die Feldwicklung 8 der Maschine 1 liegt an derselben Phase des
Netzes 3 über den Transformator 4 und einen Quecksilberdampfgleichrichter 9. Die Steuergitter
20 und 21 liegen über Widerstände 22 und 23 an den Klemmen 24 und 25 der Sekundärwicklung
des Transformators 26, deren Mittelanzapfung mit der Kathode 14 des Gefäßes
5 verbunden ist. Die Primärwicklung des Transformators 26 wird über einen Phasenschieber 28 von dem Mehrphasennetz 3
erregt. Durch Verändern der Stellung des Läufers 29 kann man die Phase der Steuerspannung
gegenüber der Anodenspannung beliebig verschieben und hierdurch das Verhältnis der Gleichspannung zur Wechselspannung
ändern. Eilt die Gitterwechselspannung der Anodenspannung nach, so wird bei einer
Phasenverschiebung zwischen ο ° und i8o°
Leistung aus dem Wechselstromnetz in das Gleichstromnetz übertragen. Beträgt die
Phasenverschiebung i8o°, so findet kein
Stromdurchgang durch das Entladungsgefäß statt. Legt man den Umschalter 7 um und
läßt man die Phasenverschiebung kleiner werden als i8o°, so wird nunmehr Leistung von
der Gleichstromseite an das Wechselstromnetz zurückgeliefert.
Damit beim Übergang vom Motor auf den Generatorbetrieb keine Stromstöße auftreten,
verbindet man den Läufer 29 des Phasen-Schiebers 28 und den Umschalter 7 zweckmäßigerweise
so, wie es in Abb. 2 schematisch dargestellt ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Schalter 7 nur dann betätigt wird, wenn
Gitter- und Anodenspannung entgegengesetzt sind und der Stromfluß zwischen dem Transformator
4 und der Maschine 1 infolgedessen unterbrochen ist.
In Abb. 2 ist ein um den Punkt 33 drehbar gelagerter Kontakthebel 32 vorgesehen, der
aus zwei voneinander isolierten Kontaktstücken besteht. Das obere Kontaktstück des
Hebels kann die Kontakte 34 und 35 bzw. 36 und 37 miteinander verbinden, während das
untere zwischen den Kontakten 38 und 39 bzw. 40 und 41 eine Verbindung herstellt.
Der Kontakt 34 ist mit dem Kontakt 36 verbunden und der Kontakt 35 mit dem Kontakt
40. Ferner ist der Kontakt 38 mit dem Kontakt 37 und der Kontakt 39 mit dem Kontakt
41 verbunden. An die Kontakte 35 und 38 sind außerdem noch die Leitungen 42 und
43 angeschlossen, durch die der Maschine 1 Strom zugeführt wird. Der Kontakthebel 32
ist so angeordnet, daß er bestrebt ist, in der Offenstellung zu verharren. Um dies zu erreichen,
ist eine Feder 44' vorgesehen, die mit dem Kontakthebel 32 durch eine über die Rolle 45 laufende Schnur 44 verbunden ist.
Die Schnur 44 ist außerdem noch über die an dem Rotor 29 angebrachte Rolle 46 geleitet.
Bei Änderung der Phasenverschiebung zwischen Gitter- und Anodenspannung wird der gekuppelte Kontakthebel 32 den Schalter 7
geschlossen halten. Wird jedoch Phasenopposition erreicht, so geht der Kontakthebel
32 in die Offenstellung.
Nimmt man an, daß sich der Kontakthebel 32 in der gezeichneten Stellung befindet und
der Phasenunterschied zwischen Gitter- und Anodenspannung mittels des Rotors 29 auf
i8o° eingestellt ist, so läuft die Maschine 1
als Motor an, sobald man den Hebel 32 nach rechts legt. Hierdurch wird die Maschine
mit der Sekundärwicklung des Transformators 4 über das Entladungsgefäß 5 verbunden.
Die Phase der Gitterspannung ändert sich dabei selbsttätig oder von Hand in Abhängigkeit
von dem Anwachsen des Drehmomentes der Maschine. Sobald man den Kontakthebel in die Mittelstellung bringt,
wird die Stromzuführung zu der Maschine 1 unterbrochen, da der Ankerstrom sowohl in
dem Entladungsgefäß 5 als auch in dem Umschalter 7 unterbrochen wird. Soll die Maschine
als Generator arbeiten und Strom an das Netz 3 liefern, so muß man den Kontakthebel
32 nach links bewegen. Hierdurch werden die Ankerverbindungen der Maschine ι umgeschaltet, und der Phasenunterschied
zwischen Gitter- und Anodenspannung des Gefäßes 5 nimmt ab, so daß die Maschine
nunmehr bei gleichbleibendem Drehsinn über die Umformeranlage auf das Wechselstromnetz
zurückarbeitet.
Bei der Anordnung gemäß Abb. 3 wird die Feldwicklung 8 der Maschine 1 mittels eines
in Reihe mit dem Transformator 4 liegenden Transformators 52 erregt. Die Felderregung
ist also dem Ankerstrom der Maschine 1 proportional. Um den Übergang auf den Generatorbetrieb
zu erleichtern, ist ein Kondensator 53 oder eine andere geeignete Vorrichtung
an die Sekundär spannung des Transformators 4 angeschlossen. Hierdurch wird erreicht,
daß die Feldwicklung 8 auch dann noch erregt ist, wenn der Ankerstrom Null ist. Die Stärke der Erregung ist von der Größe
des Kondensators 53 abhängig.
Bei der in Abb. 4 dargestellten Anordnung werden das Feld und die Ankerwicklungen
von einem Einphasenwechselstromnetz 47 über ein Entladungsgefäß 54 und einen Transformator
55 gespeist, der zwei Sekundärwicklungen 56 und 57 besitzt. Zur Erzeugung
eines Drehfeldes im Phasenschieber 28 werden zwei Hilfsphasen mittels eines Kondensators
58 und einer Drosselspule 59 ge-
bildet. Die Steuergitter 20 und 21 sind mit der Läuferwicklung 30 des Phasenschiebers
28 verbunden. Außerdem ist an die Sekundärwicklung 57 noch die Feldwicklung 8 über
die Leitungen 65 und 66, das Gefäß 54 und die Leitungen 62, 67, 68 und 69 angeschlossen.
Die Ankerwicklung 2 dagegen ist mit der Sekundärwicklung 56 des Transformators 55 verbunden, und zwar über die Leitungen
ία 6o und 61, das Gefäß 54, die Leitung 62, Umschalter
7, Leitung 63, Drosselspule 6 und Leitung 64. Soll die Maschine 1 mit Reihencharakteristik
arbeiten, so muß man die Leitungen 65 und 66 anstatt an die Wicklung 57
j 5 an einen Reihentransformator anschließen, ähnlich wie es in Abb. 3 dargestellt ist.
Bei der in Abb. 5 gezeichneten Anordnung findet der Stromaustausch zwischen einem
Mehrphasemvechselstromnetz 70 . und einem Gleichstromnetz 71 statt, und zwar über
Transformatoren 72 und 73, das Gleichrichterentladungsgefäß 74, die Drosselspule 75, den
Umschalter 76, die Steuerspule yj eines polarisierten
Relais 78 und einen Zwischentransformator 79, der zwischen den Mittelpunkten der Sekundärwicklungen der Transformatoren
72 und 73 liegt, so daß er eine gleichmäßige Stromverteilung zwischen diesen beiden
Transformatoren bewirkt. Ferner ist noch ein Phasenschieber 80 vorgesehen, der aus
einer Mehrphasenstatorwicklung 81, die an dem Netz 70 liegt, und einem Mehrphasenrotor
82 besteht, der über die Transformatoren 83 und 83' an die Steuerelektroden 84,
85, 86 und 87 angeschlossen ist. Der Phasenschieber 80 dient dazu, die Steuerspannung
zu regeln in der gleichen Weise, wie es bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen
beschrieben ist. Der Phasenschieber 80 wird durch einen Motor 88 verstellt, der an das
Gleichstromnetz über den Umschalter 89, den Widerstand 90 und die Batterie 91 angeschlossen
ist. Die Batterie dient dazu, den Motor 88 und damit den Phasenschieber 80 so anzutreiben, daß die Spannung der Gleichstromseite
auf einem konstanten Wert gehalten wird, der von der Batteriespannung abhängig ist. Das polarisierte Relais 78 steuert
die Kontakte 93, 94, 95, 96. Es besitzt zu diesem Zweck einen Kontakthebel 97, der mit
den Kontakten 93 bis 96 zusammenarbeitet. Die Kontakte steuern die Erregerstromkreise
der Solenoide 99 und 100, die ihrerseits die Schalter 89 und 76 betätigen. Ferner ist noch
ein Verriegelungsschalter 101 vorgesehen, der durch den Motor 88 gesteuert wird. Durch
diesen Schalter wird bewirkt, daß die Umschalter 89 und 76 nur dann umgelegt werden
können, wenn die Spannungen der Gitter und der Anoden des Gefäßes 74 entgegengesetzt
gerichtet sind. 102 ist ein im Gleichstromkreis des Gefäßes 74 liegender Widerstand,
der als Hilfsbelastung dient und das Ansprechen des polarisierten Relais 78 erleichtert,
wenn die Stromübertragung von dem Netz 71 zu dem Netz 70 eingeleitet werden
soll. 103 ist ein Triebfahrzeug, das von dem Gleichstromnetz 71 gespeist wird oder
auf dieses zurückarbeitet. Das Triebfahrzeug ist von der ortsfest angeordneten Umformeranlage
unabhängig und besitzt die gewöhnlichen Steuereinrichtungen, wie sie bei Gleichstrombahnen mit Nutzbremsung üblich
sind. Es können natürlich beliebig viele Triebfahrzeuge bzw. Stromverbraucher an das
Gleichstromnetz angeschlossen sein, die im gleichen Zeitpunkt teils Leistung aufnehmen,
teils solche liefern. Die Umformeranlage hält in jedem Falle die Netzspannung selbsttätig
konstant und gleicht dem Energiebedarf bzw. Energieüberschuß des Gleichstromnetzes
aus, wie im nachstehenden erläutert werden soll.
Es sei zunächst angenommen, daß sich die Schalter 89 und 76 und der Kontakthebel 97
in der linken Stellung befinden. Ferner soll das Gleichrichterentladungsgefäß 74 durch
Einlegen des in der Zeichnung nicht dargestellten Hauptschalters seine Tätigkeit begonnen
haben. Sobald die gleichgerichtete Spannung von der Batteriespannung nach oben oder unten abweicht, fließt Strom durch die
Ankerwicklung des Motors 88, so daß sich der Motor zu drehen beginnt und den Phasenschieber
80 so einstellt, daß die gleichgerichtete Spannung gleich der Batteriespannung ist. Sobald dies der Fall ist, steht der Motor
88 still.
Solange das Gleichstromnetz aus dem Wechselstromnetz Energie aufnimmt, wird
also die Gleichstromspannung auf der gleichen Höhe wie die Batteriespannung gehalten.
Wenn dagegen im Gleichstromnetz ein Energieüberschuß auftritt, so wird die Spannung
höher als die der Batterie 91. Es fließt dann ein Strom von dem Netz 71 über den
Widerstand 102 zu der Steuerspule yj des
Relais 78. Infolgedessen bewegt sich der Kontakthebel 97 nach rechts und verbindet den
Kontakt 95 mit dem Kontakt 96. Außerdem fließt ein Strom von dem Netz 71 durch den
Umschalter 89, den Widerstand 90 und die Batterie 91 zu der Ankerwicklung des Motors
88, der den von ihm gesteuerten Verriegelungsschalter 101 in Berührung mit seinen
Gegenkontakten bringt. Der Widerstand 90 begrenzt die Entladung der Batterie 91 während
der Zeit, in der die Spannung des Gleichstromnetzes kleiner als die der Batterie
ist. .
Solange die Schalter 89 und 76 sich in der Linksstellung befinden, kann kein Strom von
dem Gleichstromnetz ji über das Enladungsgefäß
74 in das Wechselstromnetz 70 fließen. Sobald aber der Verriegelungsschalter 101
seine Kontakte schließt, wird das Solenoid 99 von dem Netz 71 aus erregt. Infolgedessen
werden die Schalter 89 und j6 nach rechts umgelegt und nehmen die gezeichnete Stellung
ein. Hierdurch werden die Verbindungen zwischen dem Gleichrichterentladungsgefäß
74 und dem Gleichstromkreis 71 so umgeschaltet, daß ein Strom von dem Netz 71
zu dem Netz 70 fließt. Die Spannung dieses Stromes hängt von der Spannung der Batterie
91 ab.
Wenn im Gleichstromnetz 71 der Energieüberschuß verschwindet, so sinkt die Netzspannung
ab. Infolgedessen wird die Spule Jj von der Batterie 91 aus über die Feldwicklung
des Motors 88 gespeist und der Kontakthebel 97 nach links umgelegt, so daß die Kontakte 93 und 94 geschlossen sind.
Reicht der Strom nicht sicher aus, um das Relais 78 zu betätigen, so sieht man zweckmäßig
eine Feder 98 vor, die die Bewegung des Kontakthebels 97 unterstützt. Zu der gleichen Zeit wie der Spule Jj wird auch
dem Motor 88 Strom zugeführt, und zwar derart, daß der Verriegelungsschalter 101 seinen
Kontakt schließt. Infolgedessen wird das Solenoid 100 erregt und bringt die Umschalter
89 und 76 in die Linksstellung. Hierdurch ist wieder der ersterwähnte Betriebszustand
hergestellt, bei dem das Gleichstromnetz Leistung über die Umformeranlage aufnimmt.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur Speisung von Gleichstrommotoren, die zeitweise als Generatoren laufen, aus einem Wechselstromnetz mittels nur in einer Richtung stromdurclilässiger, gittergesteuerter Entladungsgefäße, bei welchen die Phasenlage der Steuerspannung gegenüber der Anodenspannung mit Hilfe eines Phasenreglers beliebig einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschalter, der beim Wechsel der Energierichtung die Anschlüsse der Gleichspannungszuleitungen zu den Klemmen der Gleichstrommaschine oder eines Teiles der Maschine vertauscht, mit dem Phasenregler derartig gekuppelt ist, daß die Umschaltung nur bei Phasenopposition von Steuer- und Anodenspannung möglich ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Anschlüsse an die Ankerklemmen des Motors vertauscht werden, während die Erregung durch eine weitere Gleichstromquelle, beispielsweise durch einen zweiten Gleichrichter (9 in Abb. 1) oder weitere Anoden (65 und 66 in Abb. 4) des Hauptgleichrichters (54), aufrechterhalten wird.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 zur Erzielung einer Reihenschlußcharakteristik, dadurch gekennzeichnet, daß Anker und Feld des Motors über Gleichrichter aus primärseitig in Reihe geschalteten Transformatoren (4 und 52 in Abb. 3) gespeist werden und durch einen von einem Kondensator (53) gebildeten Nebenschluß zu dem den Anker speisenden Transformator (4) der Stromdurchgang durch den die Erregerwicklung speisenden Transfermator (52) und durch letztere bei verschwindendem Ankerstrom aufrechterhalten wird.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung und die Einstellung des Phasenreglers auf Phasenopposition selbsttätig in Abhängigkeit vom Strom oder der Spannung bei Umkehrung der Energierichtung erfolgt.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Anwendung eines polarisierten Relais (78) für die Betätigung des Umschalters und des Phasenreglers.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US544107XA | 1925-04-25 | 1925-04-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE544107C true DE544107C (de) | 1932-02-16 |
Family
ID=21990878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA47633D Expired DE544107C (de) | 1925-04-25 | 1926-04-27 | Einrichtung zur Stromumformung mittels Entladungsgefaesse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE544107C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE744558C (de) * | 1941-09-30 | 1944-01-20 | Bbc Brown Boveri & Cie | Eingefaesssteuerung fuer die Motoren von Umkehrwalzwerken, die durch einen gittergesteuerten Stromrichter gespeist werden |
DE756852C (de) * | 1936-10-14 | 1954-02-01 | Siemens Schuckertwerke A G | Einrichtung zur selbsttaetigen Umschaltung des Stromrichters von elektromotorischen Antrieben |
DE767960C (de) * | 1939-05-11 | 1955-04-07 | Siemens App | Einrichtung zur motorischen Einstellung eines Gegenstandes |
DE1060464B (de) * | 1954-08-05 | 1959-07-02 | Siemens Ag | Anordnung zur selbsttaetigen Umschaltung eines ueber Stromrichter in Eingefaessschaltung gesteuerten Gleichstrommotors bei Energierichtungswechsel |
-
1926
- 1926-04-27 DE DEA47633D patent/DE544107C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE756852C (de) * | 1936-10-14 | 1954-02-01 | Siemens Schuckertwerke A G | Einrichtung zur selbsttaetigen Umschaltung des Stromrichters von elektromotorischen Antrieben |
DE767960C (de) * | 1939-05-11 | 1955-04-07 | Siemens App | Einrichtung zur motorischen Einstellung eines Gegenstandes |
DE744558C (de) * | 1941-09-30 | 1944-01-20 | Bbc Brown Boveri & Cie | Eingefaesssteuerung fuer die Motoren von Umkehrwalzwerken, die durch einen gittergesteuerten Stromrichter gespeist werden |
DE1060464B (de) * | 1954-08-05 | 1959-07-02 | Siemens Ag | Anordnung zur selbsttaetigen Umschaltung eines ueber Stromrichter in Eingefaessschaltung gesteuerten Gleichstrommotors bei Energierichtungswechsel |
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