DE542789C - Verfahren zur gleichzeitigen UEbertragung von Gespraechen und Telegrammen ueber ein Seekabel - Google Patents
Verfahren zur gleichzeitigen UEbertragung von Gespraechen und Telegrammen ueber ein SeekabelInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/06—Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
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- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
Description
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung für die Seekabeltelephonie und
-telegraphie, und im besonderen betrifft die Erfindung eine Anordnung, bei welcher Gespräche
und Telegramme gleichzeitig über dasselbe Kabel gesandt werden.
Nach der vorliegenden Erfindung werden hierbei Störungen der Sprache vermieden, die
häufig durch die starken Telegraphiergleichströme verursacht werden, die dem Kabel am
Sendeende aufgedrückt werden.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist hierbei die Unterdrückung von Störungen durch
bestimmte höhere Harmonische der Telegraphensignale, die in den Telephonempfangskreis
gelangen. Dadurch wird die Notwendigkeit umgangen, die Größe des Telegraphensignalstromes
zu vermindern, um eine derartige Störung zu vermeiden.
Gemäß vorliegender Erfindung werden besondere Küstenendabschnitte des Kabels vorgesehen,
die zwei oder mehrere besondere Leiter aufweisen. Dieselben sind mit dem Haupttiefseekabel an einer von beiden Küsten
,entfernten Stelle verbunden. Die besonderen Leiter sind so gestaltet, daß einer der Leiter an
jedem Ende des Kabels Sprechfrequenzströme und der andere besondere Leiter an jedem Ende
des Kabels Telegraphierfrequenzströme leicht empfängt oder überträgt.
In den Zeichnungen stellt die Abb. 1 eine Sende- und Empfangsstation mit der notwendigen
Sprech- und Telegraphiereinrichtung dar.
Die Stationen sind durch ein Hauptkabel mit zwei Leitern verbunden, die besondere Küstenendabschnitte
besitzen. Jeder Küstenendabschnitt enthält vier Leiter.
Die Abb. 2 ist der Abb. 1 ähnlich, enthält jedoch außerdem Duplextelegrapheneinrichtungen
an beiden Stationen.
Die Abb. 3 stellt das eine Ende eines Seekabels mit zwei Leitern dar, welches einen be- ,
sonderen Küstenendabschnitt mit vier Leitern besitzt. Je zwei Leiter des Küstenendabschnittes
sind mit jedem Leiter des Hauptkabeis verbunden.
Die Abb. 4 zeigt das eine Ende eines Seekabels mit einem einzigen. Leiter, das einen
Küstenendabschnitt mit vier Leitern besitzt. Zwei Leiter des Küstenendabschnittes sind mit
dem Hauptkabel verbunden. Die übrigen beiden Leiter werden für die See-Erd-Verbindungen
benutzt.
In der Abb. 5 ist das eine Ende eines Seekabels mit einem einzigen Leiter und einem, besonderen
Küstenendabschnitt, der aus drei Leitern besteht, dargestellt. Zwei von diesen Leitern sind mit dem Hauptkabel verbunden,
und der Restleiter steht mit der See-Erde in Verbindung.
Es gibt eine Anzahl von an sich für den Fachmann bekannten Schwierigkeiten, die überwunden
werden müssen, wenn man Gespräche und Telegramme zugleich übertragen will. Die Hauptschwierigkeiten sind die starken TeIegraphiergleichströme
am Sendeende des Ka-
bels, die eine teilweise Sättigung des Belastungsmaterials
in einem Maße bewirken, das genügt, die Permeabilität und die wirksame Induktanz des Kabels zu ändern. Die daraus
entstehende Änderung in der Dämpfung des Kabelstromkreises bewirkt Störungen bei Übertragung
der Sprechfrequenz.
Eng verbunden damit ist eine andere Störwirkung, nämlich die Entstehung von Harmonischen
der Telegraphensignalfrequenz, die durch die nicht lineare Magnetisierungscharakteristik des Kabelbelastungsmaterials
oder durch das Kernmaterial der Wicklungen im Telegraphensendekreis hervorgerufen werden.
Diese höheren Harmonischen des Telegraphensignals fallen in das Sprachfrequenzband
und gelangen infolgedessen in den Fernhörer.
Um die obigen Schwierigkeiten zu vermeiden, wird vorgeschlagen, die Landleitungstelegraphen-
und -telephonkreise am Küstenende des Kabels und nicht im Kabelhaus, wie dies gewöhnlich der Fall ist, zu verbinden. Der
Verbindungspunkt befindet sich in einiger Entfernung in der See. Der genaue Abstand von
der Küste, mit welchem eine derartige Verbindung ausgeführt werden soll, hängt notwendigerweise
von den besonderen Umständen eines jeden Projektes ab. Während dieser Abstand in der Regel unter gewissen Bedingungen
ungefähr 100 Meilen betragen kann, soll die
genaue Bestimmung dieser Verbindungsstelle nicht unter vorliegende Erfindung fallen.
Wo derartige besondere Küstenendabschnitte benutzt werden, wird die Seeverbindungsstelle
unter bestimmten Bedingungen eine Impedanzunregelmäßigkeit hervorrufen, so daß ein merkbarer
Übertragungsverlust entsteht, der von einer teilweisen Reflexion der Energie zurück
zur Sendequelle sowohl über die Telegraphenais auch Telephonleiter herrührt. Diese störende
Reflexion der Energie kann dadurch vermindert werden, daß die Telephon- und Telegraphen-.
leiter in den Küstenendabschnitten mit verschiedenen Widerstands- und Kapazitätscharakteristiken ausgestattet werden, die Belastungsgröße
in diesen Leitern verändert wird und die Leiter des Hauptkabels und der Küstenendabschnitte
mit verschiedenen Charakteristiken und Größen des Belastungsmaterials versehen werden. Bei der Konstruktion dieser
verschiedenen Leiter kann eine verjüngte Belastung benutzt werden.
In der Abb.i ist die Anwendung der Erfindung für eine Anordnung gezeigt, bei welcher
in einer Richtung zwischen den Endstationen A und B gleichzeitig telephoniert und telegraphiert
werden kann. Die Station A ist die Sendestation und die Station B die Empfangsstation.
Die Ausrüstung dieser Stationen, die in den Abbildungen nur schematisch angedeutet
ist, ist an sich bekannt und braucht nicht besonders erläutert werden. Es genügt
darauf hinzuweisen, daß die Fernsprecheinrichtung der Station eine Teünehmereinrichtung
2, eine zentrale Amtsschalteinrichtung, z. B. eine Beamtinausrüstung 4, einen Verstärker
6 und eine Kondensatorkette 8 sowohl an dem Sende- als auch Empfangsende der Anordnung
umfaßt. Die Telegrapheneinrichtung der Station besteht aus einer Amtssendeeinrichtung
10, einem Übertrager 12 und einer Spulenkette 14 an beiden Enden der Anordnung.
Außerdem ist ein Verstärker 16 an dem Empfangsende vorgesehen. Der Hauptteil des Seekabeis
C, D weist zwei Leiter auf. Jeder Leiter ist besonders belastet und isoliert. Beide sind
in einer gemeinsamen Bewehrung eingeschlossen. An den Seeverbindungspunkten C und D sind
mit dem Hauptkabel die besonderen Küstenendabschnitte des Kabels verbunden, die aus vier
gleichen Leitern bestehen. Dieselben sind besonders belastet und isoliert. Alle Leiter sind
von einer gemeinsamen Bewehrung umgeben. Der Abstand der Verbindungspunkte C und D
von der Küste wird je nach dem besonderen Projekt verschieden sein. Es wird notwendig
sein, den Abstand auf der Basis sowohl wirtschaftlicher als auch technischer Überlegungen
zu bestimmen. Der Weg, den die Telephonströme von der Sendestation A zur Empfangsstation
B einschlagen, ist durch die Pfeile 1, 5 und 7 angegeben. Die Pfeile 3, 5 und 9 zeigen
den Weg, den die Telegraphenströme gehen. Während die Übertragung nur in einer Richtung
dargestellt ist, kann auch eine gleichzeitige Übertragung in beiden Verkehrsrichtungen ausgeführt
werden, indem zu beiden Stromkreisen eine Duplexeinrichtung und Ausgleichskunstleitungen
hinzugefügt werden oder indem für die Telephonanordnung Schaltstromkreise für Relais benutzt werden, die durch die Sprache
betätigt werden. Letztere Anordnung ist an sich bekannt.
In der Abb. 2 ist die Anwendung der Er- 105" findung für eine Anordnung gezeigt, bei welcher
gleichzeitig in der einen Richtung telephoniert und in beiden Richtungen telegraphiert werden
kann. Die in der Abb. 2 dargestellte Anordnung ist identisch mit der Anordnung der Abb. 1 mit
der Ausnahme, daß an Stelle der in der Abb. 1 gezeigten Telegraphenanordnung eine Anordnung
für Duplextelegraphie dargestellt ist. Diese Anordnung ist an sich bekannt, und es
braucht an dieser Stelle nicht besonders darauf eingegangen zu werden. Es wird nur darauf
hingewiesen/ daß die Wicklungen, 17 bis 22 einschließlich
und die Wicklungen 23 bis 28 einschließlich die Wicklungen von Ausgleichsübertragern sind, 29 Kunstleitungen, 30 Va-
kuumröhrenverstärker, 31. die Telegraphenempfangseinrichtung, T1, T2, T3 und Γ4 die
Sender, 32 See-Erd-Kunstleitungen, 33 Nachbildungen und Aufzeichnungsvorrichtungen
und 34 die Sender-See-Erden sind. Beim einfachen Betrieb können die Sender T1 oder
T3 allein benutzt werden, eine Empfangsanordnung kann an die Stelle von Ausgleichsübertragern am Empfangsende gesetzt werden,
und die Kunstleitung am Empfangsende kann wegfallen.
ο In der Abb. 3 ist die Anwendung der Erfindung für das eine Ende eines Tiefseekabels
mit zwei Leitern dargestellt. Das Tiefseekabel A besteht aus den beiden Leitern 41 und
42; jeder Leiter ist besonders belastet und isoliert, und beide sind in einer gemeinsamen
Bewehrung, wie dies durch den Querschnitt a-a
angedeutet ist, eingeschlossen. Der besondere Küstenendabschnitt des Kabels B besteht aus
vier Leitern 43, 44, 45'und 46, die ebenfalls einzein
belastet und isoliert und in einer gemeinsamen Bewehrung eingeschlossen sind, wie dies
durch den Querschnitt b-b angedeutet ist. Bei dem Seeverbindungspunkt C ist der Leiter 41
des Kabels A mit den Leitern 43 und 44 des Kabels B verbunden. Der Leiter 43 führt zu
der Endtelegrapheneinrichtung 39 und der Leiter 44 zu der Endtelephoneinrichtung 40.
In derselben Weise ist der Leiter 42 des Kabels A mit den Leitern 45 und 46 des Kabels B an dem
Seeverbindungspunkt C verbunden. Die Leiter 45 bzw. 46 stehen mit der Endtelegrapheneinrichtung
39 und der Endtelephoneinrichtung 40 in Verbindung.
In der Abb. 4 ist die Anwendung der Erfindung für das eine Ende eines Tiefseekabels D
mit einem einzigen Leiter gezeigt, welches gleichförmig belastet und durch den Querschnitt
d-d dargestellt ist. Der besondere Küstenendabschnitt des Kabels E besteht, wie
in der Abb. 3, aus vier Leitern 47, 48, 49 und 50, die alle einzeln isoliert und in einer gemeinsamen
Bewehrung eingeschlossen sind. Die Leiter können gleichförmig oder ungleichförmig
belastet sein. Der Querschnitt e-e der Abb. 4 deutet an, daß die Leiter gleichförmig belastet
sind. An dem Seeverbindungspunkt F ist der Hauptkabelabschnitt D mit den Leitern 47 und
48 des Kabels E verbunden. Der Leiter 47 führt zu der Endtelegrapheneinrichtung 39 und
der Leiter 48 zu der Endtelephoneinrichtung 40. Besteht das Hauptkabel nur aus einem einzigen
Leiter, so werden zwei Leiter des besonderen Küstenendabschnittes E nicht mit dem Hauptkabel
verbunden, sondern sie können mit dem Seeverbindungspunkt F vereinigt sein, und es
führt von dort eine Leiter zu einer See-Erde 51. Auf diese Weise erhält man eine im See liegende
Teilrückleitung für das Kabel.
In der Abb. 5 ist ebenfalls die Anwendung der Erfindung für das eine, Ende eines Tiefseekabeis
G mit einem einzigen Leiter gezeigt, welches gleichförmig belastet und durch den
Querschnitt g-g angedeutet ist. Der besondere Küstenendabschnitt des Kabels H besteht aus
drei Leitern 52, 53 und 54, von welchen die Leiter 52 und 53 gleichförmig oder ungleichförmig
belastet sein können. Der Leiter 54 ist nicht belastet. Der Querschnitt h-h der Abb. 5
zeigt, daß die Leiter 52 und 53 gleichförmig belastet und der Leiter 54 nicht belastet sind. An
dem Seeverbindungspunkt / ist der Hauptkabelabschnitt G mit den Leitern 52 und 53
des Kabels H verbunden. Der Leiter 52 führt zu der Endtelegrapheneinrichtung 39 und der
Leiter 53 zu der Endtelephoneinrichtung 40. Wird, wie in diesem Falle, ein besonderes
Küstenendkabel mit drei Leitern benutzt, so wird der dritte Leiter 54, welcher nicht belastet
ist, sowohl mit der Telegraphen- als auch Telephonendeinrichtung an einem Punkt in der Nähe der Endstation verbunden. Von
diesem Punkt aus erstreckt sich der Leiter zu einem Punkt in der Nähe der Seeverbindungsstelle
/, wo sich die Erdverbindung 55 befindet. Auf diese Weise ist eine in See liegende
Teilrückleitung für das Kabel gebildet.
Claims (4)
1. Verfahren zur gleichzeitigen Übertragung von Gesprächen und Telegrammen
über ein Seekabel, dadurch gekennzeichnet, daß die Gespräche und Telegramme an der
Sendestation besonderen Leitern aufgedrückt werden, die sich mit dem Seekabel erst an
einem von der Küste entfernten Punkt vereinigen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gespräche und Telegramme
an der Empfangsstation getrennt werden, indem sie über besondere Leiter geführt werden, die von dem Seekabel an
einem von der Küste entfernten Punkt abzweigen und sich zu der Empfangsstation erstrecken. ·
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besonderen
Leiter, die sich an einem von der Küste entfernten Punkt mit dem Seekabel vereinigen,
derart belastet sind, daß einige dieser Leiter leicht Telegraphenfrequenzen und andere
dieser Leiter leicht Telephonfrequenzen übertragen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten
Leiter eine abnehmende Belastung aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2088730A GB358565A (en) | 1930-07-10 | 1930-07-10 | Method of, and system for, composite cable operation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE542789C true DE542789C (de) | 1932-01-28 |
Family
ID=10153448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930542789D Expired DE542789C (de) | 1930-07-10 | 1930-07-11 | Verfahren zur gleichzeitigen UEbertragung von Gespraechen und Telegrammen ueber ein Seekabel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE542789C (de) |
FR (1) | FR698916A (de) |
GB (1) | GB358565A (de) |
-
1930
- 1930-07-10 GB GB2088730A patent/GB358565A/en not_active Expired
- 1930-07-11 DE DE1930542789D patent/DE542789C/de not_active Expired
- 1930-07-15 FR FR698916D patent/FR698916A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR698916A (fr) | 1931-02-06 |
GB358565A (en) | 1931-10-12 |
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