DE542781C - Verfahren zur elektrolytischen Reinigung von Loesungen - Google Patents
Verfahren zur elektrolytischen Reinigung von LoesungenInfo
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- DE542781C DE542781C DEI38539D DEI0038539D DE542781C DE 542781 C DE542781 C DE 542781C DE I38539 D DEI38539 D DE I38539D DE I0038539 D DEI0038539 D DE I0038539D DE 542781 C DE542781 C DE 542781C
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/42—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C01B17/69—Sulfur trioxide; Sulfuric acid
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Description
Das Verfahren gemäß der Erfindung umfaßt eine besondere Ausbildungsform der an sich
bereits bekannten Verwendung der Elektrolyse zur Reinigung von Elektrolyten, wie z. B. von
Säurelösungen. Da es hierbei darauf ankommt, Lösungen der Elektrolyse zu unterwerfen,
welche die als Ionen oder in Ionen leicht überführbare Verbindungen vorliegenden gelösten
Fremdstoffe in nur sehr geringen Konzentrationen enthalten, beispielsweise 1 g im Liter
und darunter bis zu Spuren, ergab sich die Aufgabe, Mittel zu finden, um trotz der niedrigen
Konzentration die Abscheidung bzw. Umwandlung dieser Ionen mit einer technisch vorteilhaften
Stromausbeute zu bewirken. Anwendungsfälle dieser Art liegen beispielsweise vor,
wenn aus Lösungen von Elektrolyten, wie z. B. anorganischen Säuren, geringe Mengen von
verunreinigenden Schwermetallsalzen oder von
ao zu Metallen reduzierbaren Verbindungen entfernt werden sollen oder wenn geringe Mengen
von Stoffen im Elektrolyten vorhanden sind, deren Überführung in eine höhere oder niedrigere
Oxydationsstufe die Bedeutung der Beseitigung des Fremdstoffes hat und daher erwünscht
ist.
Gemäß der Erfindung wird zur Abscheidung der als Ionen vorhandenen oder in Ionen überführbaren
Fremdstoffe oder zur Oxydation bzw. Reduktion von in geringer Konzentration vorhandenen
Stoffen so verfahren, daß man den Elektrolyten durch engmaschige Drahtnetze langsam hindurchführt. Dabei bringt man den
niedrigen Gehalt der Lösung an dem abzuscheidenden bzw. zu verändernden Fremdstoff
zu der Maschenweite des Drahtnetzes in die bestimmte Beziehung, daß man durch Verengerung
der Maschen den Abscheidungsweg des Fremdstoffes zur Elektrode möglichst verkürzt
bzw. die Wahrscheinlichkeit der Herbeiführung einer Berührung der Fremdstoffteilchen
mit der Elektrode auf ein Höchstmaß steigert.
Vorteilhaft ist, wenn man dabei gleichzeitig auch die Stromdichte der niederen Konzentration
der Fremdstoffe angleicht, indem man die der Abscheidung dienende wirksame Drahtnetzelektrode
mit so niedrigen Stromdichten belastet, wie sie für eine Zersetzung des Elektrolyten
selbst als Zweck des Verfahrens betriebs-' technisch, d. h. unter Berücksichtigung wirtschaftlicher
Gesichtspunkte, nicht in Frage kommen können. Die Gegenelektrode, die für den Fremdstoff unwirksam bleiben soll, kann
dabei mit irgendeiner passenden Stromdichte belastet werden. .
Das Verfahren sei an folgenden Beispielen erläutert:
i. Entarsenierung von Phosphorsäure
Eine Phosphorsäure von 80 bis 90% H3PO4,
die neben Spuren von Schwermetallsalzen noch einen Gehalt an As2O3 im Betrage von etwa
*' Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr. Hermann Lang in lHesterit^ Be\. Halle a. S., und Dr. Wilhelm Müller in Wittenberg.
20 mg/1 aufweist, soll von diesen Stoffen befreit werden. Durch einen Trog, in dem als
Kathoden eine Anzahl engmaschiger Kupferdrahtnetze, z. B. aus Tressengewebe (ein mehrschichtiges
Metallgewebe), mit etwa 450 Maschen/qcm so eingesetzt sind, daß deren Fläche
jeweils den Querschnitt des Troges einnimmt und zwischen denen einzelne Platindrähte als
Anoden aufgehängt sind, führt man die zu behandelnde Säure in der Weise hindurch, daß
die Säure durch die einzelnen Drahtnetze mit einer Strömungsgeschwindigkeit von etwa 4 cm
in der Stunde nacheinander hindurchstreicht, während ein Gleichstrom von etwa 2 bis 3 Volt
durch das System hindurchgeleitet wird. An den Anoden, die etwa mit 0,1 Amp./qcm belastet
sind, findet eine Sauerstoffentwicklung durch Wasserzersetzung statt. An den Kathoden,
an denen die Stromdichte etwa 100- bis iooomal niedriger ist als an den Anoden, findet
eine Abscheidung der Schwermetallionen und durch den abgeschiedenen Wasserstoff im Entstehungszustand
eine Reduktion der arsenigen 6g Säure zu Arsen statt, welches sich in feinster
Verteilung locker metallisch auf der Kathode ausscheidet bzw. als feinstverteiltes Pulver von
der Säure abgeschwemmt und in Suspension weitergeführt wird. Nach dem Durchtritt durch
sämtliche Drahtnetze wird die Säure vom ausgeschiedenen Arsen abfiltriert und fällt nun als
völlig metall- und arsenfreie, wasserklare, reine Phosphorsäure an. Wie groß im vorliegenden
Fall die günstige Beeinflussung der Stromausbeute durch die Hindurchführung des Elektrolyten
durch die Kathode gemäß dem neuen Verfahren ist im Vergleich zur Vorbeiführung an Kathoden aus Drahtnetz oder Blech, zeigen
folgende Zahlen:
Amp. cm-Stromdichte
an der Kathode
an der Kathode
Elektrolyt tritt durch die Kathodennetze hindurch
Stromausbeute
kW Std. pro kg
Elektrolyt strömt den Kathodennetzen parallel
Stromausbeute
kW/Std. pro kg Elektrolyt strömt
an volhvandigen
Kathodenblechen
entlang
Stromausbeute
kW. Std.
pro ki;
pro ki;
p.,o;
Elektrolyt mit
Drahtnetzelektrode
lebhaft gerührt
Strom- kW Std. ausbeute Pro kf?
Tabelle 1. Entarsenierung einer Phosphorsäure (650Z0 P2O5) mit 0,023°,,, Arsen go
0,00014.
0,0014. ■
0,0028..
0,0014. ■
0,0028..
0,014
43
21
21
6,6
3.5
3.5
0,003 0,006
0,02 0,043
4.3 2,2
1-7 o,9 o,5
0,03 0,05 0,08 0,17 0,28 3,6
0.7
o,4
o,4
0,036
0,2
o,34
o,34
etwa 4
0,03
ο .S3 0,18
0.5 0,30
Tabelle 2. Entarsenierung einer Phosphorsäure (65% P2O3) mit o.ooi0,, Arsen
0,00014.
0,0014.
0,0028.
0,007 ·
0,014 .
0,0028.
0,007 ·
0,014 .
1,1
o,3
0,2
0,2
0,003 0,006
0,02 0,043
0,22
0,13 0,09 0,046 0,03
0,03 0,05 0,08 0,168 0,18
u, 04
0,02
0,02
0,036
0,2
0,34
0,34
0,2
0,04 0,03
0,03
0,18 0,30
Einem Verbrauch von 1 Amperestunde auf ι kg P2 O3 in der zu verarbeitenden Säure bei
der neuen Arbeitsweise steht demnach ein solcher von 10 Amperestunden und mehr bei
Durchführung des Verfahrens nach anderen Arbeitsweisen gegenüber. Die Stromausbeutc
an ausgeschiedener Verunreinigung nähert sich, wie aus dem Verlauf derselben in Abhängigkeit
von der Stromdichte ersichtlich ist, mit abnehmender Stromdichte der theoretischen. Zu
diesem günstigen Ergebnis dürfte beitragen, daß noch während der Elektrolyse eine gewisse
zum Teil nur vorübergehende Verengerung der Gewebemaschen durch ausgeschiedenes Arsen
eintritt.
In ähnlicher Weise lassen sich auch andere Elektrolyte mit geringem Gehalt an elektrolytisch
abscheidbaren oder zu beeinflussenden Stoffen behandeln. So hat sich beispielsweise
gezeigt, daß geringe Gehalte an phosphoriger und unterphosphoriger Säure, wie sie sich in
nach verschiedenen Verfahren hergestellten Phosphorsäuren befinden, mit einer um das
6-· bis iofache besseren Stromausbeute oxydieren lassen, wenn man die Lösung bei einer
gegebenen geringen Stromdichte durch feinstmaschige Netze (5000 Maschen qcm) statt durch
gröbere Drahtnetze (100 Maschen qcm) als Anöden hindurchtreten läßt. Es können also bei
dem geschilderten Verfahren sowohl Kathode
wie Anode, unter Umständen axich beide zugleich
oder nacheinander als wirksame Hlek troden in Frage kommen.
Das geschilderte Verfahren ist auch anwendbar bei der Reinigung von anderen Elektrolyten,
sofern diese unter den für die Abscheidung der Verunreinigungen erforderlichen Strom- 65
dichteverliältnissen nicht selbst eine Veränderung erfahren. Beispielsweise kann Blei aus
Schwefelsäure von i,6S spezifischem Gewicht | Salpetersäure- oder Nitratlösungen, auch als
mit 1,47 g As pro kg wird mit einer Strö- I Superoxyd an der Anode, zur Ausscheidung
Kntarsenierung von Schwefelsäure·
mungsgeschwindigkeit von 1,4 cm/Std. durch
ein Platindrahtgewebe von etwa 10 000 Maschen/qcm als Kathode und gelochten Bleiblechen
als Anode hindurchgeführt. Die Stromdichte an der Kathode beträgt 0,0002 Amp..qcm.
Nach Durchgang von 2,6 Amperestunden pro kg Schwefelsäure war die Säure arsenfrei. Die
Stromausbeute betrug etwa 6i°/0.
Wird andererseits derart gearbeitet, daß die Säure die Elektrodennetze nicht durchfließt,
kommen.
Gegenüber den in der Elektroanalvse vorkommenden Fällen der Verwendung relativ
großer Kathoden und kleiner Anoden wie auch der Verwendung von Blech- oder Drahtnetzrührelektroden,
die der Erleichterung der Zufuhr der abzuscheidenden Stoffe an die Elektrode dienen sollen, liegt hier die Neuerung vor, daß
die Vergrößerung der wirksamen Elektrode gegenüber der Gegenelektrode in ganz außer
sondern in Ruhe der Elektrolyse unterworfen i gewöhnlichem Maße gesteigert ist und daß der 80
20 wird, so sind, um die Entarsenierung bis zu dem j Elektrolyt gezwungen wird, durch die gewebcgle'ichen
Punkte zu bringen, 5,43 Amperestunden
für ι kg Schwefelsäure erforderlich, woraus sich
für ι kg Schwefelsäure erforderlich, woraus sich
artig ausgebildete Elektrode hindurchzutreten. Während in der Elektroanalvse lediglich in den
letzten Stadien die Verarmung von abzuscheidenden Ionen in hohem Maße auftritt, ist 85
bei der Reinigung technischer Lösungen gemäß der Erfindung von vornherein mit einem dauernden
Durchsatz von Lösungen mit äußerst geringem Gehalt an dem abzuscheidenden Stoff zu rechnen. Bei den Maßnahmen gemäß der 90
Erfindung gelangt man daher auch im Gegensatz zu den Verhältnissen der Elektroam l}*se
zu Stromausbeuten, die betriebswirtschaftlich in Betracht kommen, da es möglich ist,
die in der Abscheideelektrode einzuhaltenden 95 Maschenweüen und Stromdichten in beliebigem
Grade in Anpassung an die gegebenen oder sich einstellenden Verhältnisse zu versäure
an der Kathode lediglich vorbei und nicht I kleinern,
durch sie hindurchgeführt wird, so ist die Säure j Gegenüber bekannten elektrolytischen Ver- 100 40 erst nach Durchgang von S Amperestunden ; fahren, in denen der Elektrolyt durch Drahtarsenfrei. Die Stromausbeute beträgt in diesem i netzelektroden geführt wird (wie z. B. im
durch sie hindurchgeführt wird, so ist die Säure j Gegenüber bekannten elektrolytischen Ver- 100 40 erst nach Durchgang von S Amperestunden ; fahren, in denen der Elektrolyt durch Drahtarsenfrei. Die Stromausbeute beträgt in diesem i netzelektroden geführt wird (wie z. B. im
eine Stromausbeute von nur 280'0 ergibt.
3. Entarsenierung von Essigsäure
Essigsäure (50 °, „ig) mit 0,01 As pro kg wird
durch ein Platindrahtnetz als Kathode von etwa 10000 Maschen/qcm mit einer Geschwindigkeit
von etwa 1 cm'Std. hindurchgeführt. Die Anode besteht aus eingehängten Platindrähten.
Die kathodische Stromdichte beträgt . 0,0001 Amp./qcm. Nach Durchgang von einer
Amperestunde pro kg ist die Säure arsenfrei. Die Stromausbeute beträgt rund i°/0.
Nimmt man den Versuch unter sonst gleichen Bedingungen jedoch derart vor, daß die Essig-
Falle somit nur o,i2°i0.
4. Entquecksilberung von Essigsäure
Essigsäure (5O°,0ig) mit 0,01g Hg pro kg
wird durch ein Platindrahtnetz von etwa 10 000 Maschen/qcm als Kathode mit einer Geschwindigkeit
von 1,3 cm pro Stunde hindurchgeführt. Die Anode besteht aus eingehängten
Platindrähten. . Die kathodische Stromdichte beträgt 0,0001 Amp.'qcm. Nach Durchgang von
0,24 Amperestunden pro kg ist die Säure frei von Quecksilber, entsprechend einer Stromausbeute
von 1,1%.
Führt man die Säure unter sonst gleichen Bedingungen nur an dem Drahtnetz vorbei,
so gelingt die Entfernung des Quecksilbers nur mit einer Stromausbeute von 0,15%.
Auch in diesen Beispielen erweist sich trotz der geringen Stromausbeute das Verfahren noch
als wirtschaftlich.
Billiterverfahren der Alkalielektrolyse), liegt der Wesensunterschied bei dem Verfahren gemäß
der Erfindung vo'r, daß die Stromdichte nicht auf maximale Belastung eingestellt ist, um
eine Höchstleistung an Elektrolytzersetzung herbeizuführen, sondern im Gegenteil auf denjenigen
Belastungsbetrag, bei dem die Stromausbeute bezogen auf die unmaßgebliche Zersetzung
des Elektrolyten beliebig niedrig, bezogen auf die hier ausschlaggebende Zersetzung
der Verunreinigungen aber möglichst hoch ist. Es liegen daher auch solche Verfahren außerhalb
des Bereichs der Erfindung, bei denen Λ15
durch Elektrolyse von durch ein Filterdrahtnetz geleiteten Lösungen (z. B. von Chlornatrium)
Zersetzungsprodukte entstehen (z. B. NaOH), von denen ein kleiner Teil dazu verbraucht
wird, verunreinigende Stoffe (z. B. Ca(OH)2 aus anwesendem Chlorcalciumj durch rein chemische
Umsetzung auszufällen.
Claims (3)
- Patentansprüche:
ι. Verfahren - zur elektrolytischen Reinigung von Lösungen, insbesondere Phosphorsäure, von in sehr niedriger Konzentration darin gelösten Fremdstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man den Elektrolyten durch Elektroden aus Drahtnetzen langsam hindurchführt, deren Maschenweite um so enger gehalten ist, je niedriger die herbeizuführende Endkonzentration der Fremdstoffe ist. - 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Fremdstoff beeinflussenden Elektrode die Stromdichte auf so niedrigen Betragen gehalten wird, daß nur eine Zersetzung des Fremdstoffes, nicht aber eine solche des zu reinigenden Elektrolyten selbst erfolgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromdichte an der wirksamen Drahtnetzelektrode sich höchstens auf den hundertsten Teil derjenigen der Gegenelektrode beläuft, für die eine Einwirkung auf die Fremdstoffe nicht vorgesehen ist.
Priority Applications (3)
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Publications (1)
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DE542781C true DE542781C (de) | 1932-01-29 |
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ID=7189803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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DE (1) | DE542781C (de) |
GB (1) | GB357630A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1299608B (de) * | 1964-11-30 | 1969-07-24 | Monsanto Co | Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Entfernung von Spuren von Metallen aus nichtmetallischen waessrigen Salzloesungen |
FR2034821A1 (de) * | 1969-03-11 | 1970-12-18 | Ppg Industries Inc | |
DE4026446A1 (de) * | 1989-08-21 | 1991-02-28 | Permelec Electrode Ltd | Verfahren zur gewinnung von schwefelsaeure |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB0711302D0 (en) * | 2007-06-12 | 2007-07-25 | Buss Chemtech Ag | Process & apparatus |
-
0
- BE BE371545D patent/BE371545A/xx unknown
-
1929
- 1929-06-29 DE DEI38539D patent/DE542781C/de not_active Expired
-
1930
- 1930-06-26 GB GB1946330A patent/GB357630A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1299608B (de) * | 1964-11-30 | 1969-07-24 | Monsanto Co | Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Entfernung von Spuren von Metallen aus nichtmetallischen waessrigen Salzloesungen |
FR2034821A1 (de) * | 1969-03-11 | 1970-12-18 | Ppg Industries Inc | |
DE4026446A1 (de) * | 1989-08-21 | 1991-02-28 | Permelec Electrode Ltd | Verfahren zur gewinnung von schwefelsaeure |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB357630A (de) | 1931-09-28 |
BE371545A (de) |
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