DE541318C - Handbetriebene Druckpresse, insbesondere Offsetdruckpresse - Google Patents
Handbetriebene Druckpresse, insbesondere OffsetdruckpresseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F3/00—Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed
- B41F3/18—Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed of special construction or for particular purposes
- B41F3/30—Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed of special construction or for particular purposes for lithography
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Rotary Presses (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
U. JANUAR 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 15 d GRUPPE
Kempewerk Nürnberg Carl Kempe sen. in Nürnberg und Dr. Otto C. Strecker in Darmstadt
Handbetriebene Druckpresse, insbesondere Offsetdruckpresse Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. April 1928 ab
Die Erfindung bezweckt die Vervollkommnung bekannter Handpressen, insbesondere
von Gummidruck-Handpressen — Offsetdruckpressen — durch zwei Vorrichtungen,
die eine gewissermaßen theoretisch genaue Führung des Druckzylinders bzw. Übertragungszylinders
und ferner einen außergewöhnlich geringen Kraftbedarf zur Bedienung der Presse herbeizuführen gestatten.
Der Wert der Erfindung liegt in der Vermeidung von störenden Verschiebungen in der
Achsenrichtung des Zylinders und in der - Kraftersßarnis. Außerdem ist es sehr wichtig,
daß sich die Führung selbsttätig bei Abnutzung usw. nachstellt.
Zumal bei Ausübung des Gummidrucks bei Handpressen muß die Führung des Übertragungszylinders
im Lagerschlitten besonders genau sein, da nicht nur sogenannte Passerunterschiede, sondern auch die Erscheinungen
vermieden werden müssen, die als - Breitwerden, Doppeln oder Duplieren bekannt sind. Der mit Gummi überzogene übertragungszylinder
wird bei jedem Druck erneut über die Druckform abgerollt und dann über das zweite Fundament geführt, das das zu
bedruckende Papier usw. trägt. Das Gummituch gibt beim Aufdruck auf den zu bedrukkenden
Gegenstand die Farbe nur teilweise ab, so daß bei der nächsten Abrollung des Zylinders
über der Druckform die Farbteilchen genau wieder auf denselben Platz des Gummituches
gelangen müssen, wie das dem vorherigen Druck entspricht. Wenn auch nur eine ganz geringe Abweichung sich einstellt,
wird das Druckbild auf dem Gummituch breiter, ganz oder teilweise gedoppelt. Die Empfindlichkeit
gegen diese Erscheinung wechselt mit den zu erledigenden Arbeiten. Bei Schrift und Strichzeichnungen sind derartig kleine
Fehler kaum zu bemerken, jedoch sehr stark bei Rasterarbeiten.
Den theoretisch errechneten Umfang des Übertragungszylinders stimmt man durch entsprechend
dicken Gummituchaufzug ab. Die gleichmäßige Führung des Zylinders mit den Lagerschlitten längs der Laufschienen geschieht
durch Anwendung einfacher, doppelter oder schräg gezahnter Zahnstangen und Zahnkränze
sowie durch Gegendruckrollen, die die Lagerschlitten fest auf den Führungsschienen
anpressen. Alle diese bekannten Vorrichtungen sind wohl nötig, verhindern aber geringe
seitliche Schwankungen des Zylinders nicht, die dann die gerügten Fehler verursachen. Es
ist nämlich nicht möglich, die Lagerschlitten derartig genau passend auf den Laufschienen
gleiten zu lassen, daß ein seitliches Verschieben unmöglich ist, weil die langen Laufschienen
gar nicht derartig genau hergestellt werden können. Auch würde mindestens die Fortbewegung des Zylinders mit den Lagerschlitten
eine sehr große Antriebskraft erfordern. Die statthafte seitliche Verschiebung
wäre ungefähr nur 1I50 bis 1Z100 mm, so daß die
Unmöglichkeit leicht einzusehen ist.
Durch eine sogenannte Sattelführung, wie diese von Werkzeugmaschine*! her bekannt
ist, kann man das seitliche Verschieben der Lagerschlitten vermeiden; es bedarf jedoch
immer noch einer sehr starken Antriebskraft. Zum Erzielen einer ungewöhnlich leichten
Bedienbarkeit bei gleichzeitiger Ausschaltung ίο des seitlichen Pendeins gibt vorliegende Erfindung
den nachstehenden Weg an.
Von den beiden den Zylinder tragenden Lagerschlitten wird nur der eine an der zugehörigen
Laufschiene seitlich geführt, während der andere lediglich durch ein von unten wirkendes Führungsglied in seiner Lage auf
der zugehörigen Laufschiene gehalten wird. An der auch als Seitenführung des einen
Lagerschlittens dienenden Laufschiene wird dieser Lagerschlitten außerdem nur an einer
Führungsleiste unter elastischem Druck geführt, wie dies an sich bei einfachen Tragschlitten
von Werkzeugmaschinen bereits bekannt ist.
-Wahrend also der eine der Lagerschlitten
seitlich vollständig frei auf seiner Laufschiene läuft, wird von der Laufschiene des anderen
Lagerschlittens nur eine Seitenfläche möglichst genau abgerichtet, während die andere
unbearbeitet bleiben kann. An der abgerichteten Führungsschiene erfolgt die seitliche
Führung des Lagerschlittens in einer von der bekannten Anordnung bei Werkzeugmaschinenschlitten
abweichenden Weise. Während nämlich bei dieser eine abgerichtete Fläche der Führungsschiene gegen eine gleichfalls
abgerichtete Fläche des Lagerschlittens unter elastischem Federdruck angepreßt wird,
erfolgt erfindungsgemäß die seitliche Führung grundsätzlich durch Rollen, von denen zwei
längs der abgerichteten Seitenführungsschienenfiäche sich fest angepreßt abrollen,
während auf die gegenüberliegende, nicht abgerichtete Schienenfläche elastischer Rollendruck
wirkt. Hierdurch wird der Zylinder in seinem Lagerschlitten jedesmal in ganz genau
derselben Weise längs der einen Führungsfläche geführt. Klemmungen und störende Reibungen können nicht eintreten, weil die
Führung nur an der einen Fläche erfolgt. Kleine vorhandene oder später entstehende
Fehler dieser Lauffläche werden dabei keineswegs stören, weil der Zylinder jedesmal dieselben
Fehler genauestens kopiert. Das Ergebnis dieser einwandfreien Führung ist der sehr leichte Gang der Maschine und die Möglichkeit,
größere Auflagen selbst der allerfeinsten Rasterarbeiten in normaler Weise
drucken zu können. Infolgedessen kann man ohne Ermüdung selbst großformatige, erfindüngsgemäß
hergerichtete Maschinen von Hand bedienen und bessere Ergebnisse erzielen, als das die bisher bekannten Handpressen
erlaubten. Selbstverständlich ist diese Vorrichtung in erster Linie von Vorteil, wenn
es sich um mittelbaren Druck, sogenannten Gummidruck, handelt. Aber auch für die
Ausübung der unmittelbaren Druckverfahren hat die neue Führung durch ihren leichten
Gang und jegliches Vermeiden von Paßfehlern Bedeutung.
Infolge des auf die nicht abgerichtete Seitenfläche der Laufschiene ausgeübten elastischen
Rollendruckes wird insofern noch ein weiterer Vorteil erzielt, als dadurch der Zylinder
nach der einen Seite der Schlittenbettungen gezogen oder gepreßt wird, wodurch auch diejenigen Verschiebungen vermieden
werden, die dadurch eintreten können, daß der Zylinder zwischen den beiden Lagerschiitten
noch Spiel hat. Es erübrigt sich infolge dieser einseitigen Anpreß- oder Zugvorrichtung
somit ein ganz genaues Einpassen des Zylinders zur Vermeidung eines Spieles oder
einer Klemmung.
Die Kosten der elastischen und festen Rollenführung werden dadurch reichlich ausgeglichen,
daß man, wie gesagt, von allen vier seitlichen Tragschienenflächen nur eine genau abzurichten braucht, während alle anderen
einer genauen Bearbeitung nicht bedürfen. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Lagerschlittenführung veranschaulicht,
und zwar stellt dar
Abb. ι einen senkrechten Schnitt durch die Lageraugen,
Abb. 2 einen waagerechten Längsschnitt nach der Linie A-B der Abb. 1 und
Abb. 3 eine Seitenansicht. Die Achse α des Übertragungszylinders oder Gummizylinders b ist in den Auflagern c der
Schlitten d, d' gelagert, die durch Querachsen f starr miteinander verbunden sind. Die "
Schlittengrundflächen g fahren in bekannter Weise auf den dünnen Walzen h der Walzenbänder
i hin und her, die auf den Oberflächen k der Laufschienen /, V liegen. An den
Unterflächen m der Schienen /, V sind die
Schlitten, wie bisher, durch die Rollen η geführt. Die seitherige beiderseitige Führung
des Schlittens d an seinen Schienen /, V ist in
Wegfall gekommen. Die Seitenflächen 0, p der Schiene I brauchen also nicht mehr abgerichtet
zu werden.
Die seitwärtige Führung der beiden Schiitten erfolgt nach der Erfindung nur an der
Schiene /', und zwar an deren Innenfläche 0' mit zwei in großem Abstand voneinander angeordneten
Innenrollen q und an der Außenfläche p' mit einer zwischen den Rollen q angeordneten
Außenrolle r, die durch Federn gegen die Schiene V gepreßt wird. Die Trä-.
ger der inneren Rollen q sind als Klemmschellen s ausgebildet (Abb. 3), die nach dem
Lösen der Klemmschrauben t auf den Querachsen /* verschoben und durch Anziehen der
Schrauben t in der eingestellten Stellung festgestellt werden können. Das Ein- und Feststellen
der Klemmschellen s und damit der Rollen q erfolgt derart, daß diese gerade noch
etwas über die Innenfläche des Schlittenflansches ν vorspringen (Abb. 2) und zwischen
der Flanschfläche u und der Innenfläche oder dem Führunglineal 0' ein Spalt χ von solcher
Weite verbleibt, daß die innere Flanschfläche u noch über etwaige, von Farbspritzern
oder sonstigen Fremdkörpern gebildete Beläge oder Verkrustungen der Innenfläche 0' frei
hinweggeht. Zwischen der Außenfläche p' der Schiene V und der Innenfläche y des äußeren
Schlittenflansches ζ verbleibt ein weiterer Spalt 3. Es wird nur die Innenfläche o' genau
abgerichtet, während die Flächen u, p' und y nicht oder nicht genau abgerichtet zu werden
brauchen. Damit wird eine wesentliche Herabsetzung des Gestehungspreises der Presse
erzielt.
Als Federn zum Anpressen der Außenrolle r sind nach der Zeichnung Blattfedern 4, 4' gewählt,
deren Enden zwischen den Muttern 5 von in den Schlitten d' eingeschraubten
Schraubenbolzen 6 nachstellbar eingeklemmt sind und die in Schlitzen 7 (Abb. 1) von Bolzen
8 liegen, auf deren zylindrischem Zapfen 9 die Rolle r mittels eines nicht dargestellten
Kugelkranzes leicht drehbar gelagert ist.
Natürlich laufen auch die Innenrollen q auf nicht dargestellten Kugelkränzen. Die untere
Feder 4' trägt den Zapfenkörper 8, 9 und damit die Rolle r, die zwischen zwei Tellern 10
geführt ist. Statt der aus baulichen Gründen bevorzugten Blattfedern 4, 4' könnten auch
schraubenförmige Zug- oder Druckfedern Verwendung finden.
In jedem Falle drücken die Federn 4, 4' die Außenrolle r fest an die Außenfläche p'. Dadurch
ziehen sie auch die Gegenrollen q an die Linealfläche 0', die auf diese Weise die Führung
des Übertragungszylinders b übernimmt. Mit dieser Führung werden die eingangs geschilderten
Vorteile erzielt.
Weiterhin ist zur Verhinderung jeder Seitenverschiebung
des Übertragungszylinders b und zur Sicherung des Registerhaltens ein Bolzen 11 mit seinem inneren Gewindestutzen
12 auf das rechte Ende der Zylinderachse a'
aufgeschraubt. Der Bolzen 11 durchsetzt einen Druckring 13 und eine Schraubenfeder
14, die zwischen dem Druckring 13 und einem äußeren Druckring 15 eingespannt ist, der
durch Verdrehen der auf den äußeren Bolzengewindestutzen 16 aufgeschraubten Stellmuttern
17 nachgestellt werden kann. Der Übertragungszylinder b wird mit seiner Nabe
durch die Feder 14 und den Bolzen 11 ständig an die innere Stirnfläche 19 des rechten
Lagers c gezogen. Statt dessen könnte auch eine auf das linke Achsenende drückende
Feder die Nabe 18 an die innere Stirnfläche des rechten Lagers andrücken.
Claims (5)
1. Handbetriebene Druckpresse, insbesondere Offsetdruckpresse, bei der ein
oder mehrere Zylinder in einem Gestell untergebracht sind, das längs des feststehenden
Maschinenrahmens bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das den Übertragungszylinder (&) tragende
Gestell (d, d') an dem Maschinenrahmen auf nur einer Seite mittels einer längeren,
gegebenenfalls in zwei räumlich voneinander entfernte Teilstücke zerlegten Führung
seitlich geführt ist, während auf der anderen Seite des Maschinenrahmens eine elastisch anpressende Gegenführung sehr
geringer Länge vorhanden ist, die die starre Führung auf der Gegenseite zur Anlage bringt.
2. Handbetriebene Druckpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die starre Führung aus zwei gegebenenfalls einstellbaren Rollen (q) besteht, die
mit Abstand voneinander eingesetzt sind.
3. Handbetriebene Druckpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Gegenführung aus einer einzigen Rolle (r) besteht, die gegenüber
der Mitte der starren Führung oder in etwa gleichem Abstand von den starren
Führungsrollen (q) angeordnet ist.
4. Handbetriebene Druckpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gegendruckrolle (r) auf einer Blattfeder (4, 4') gelagert ist, die die Rolle
gegen den Maschinenrahmen preßt.
5. Handbetriebene Druckpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der oder die im Gestell gelagerten Zylinder (b) durch eine besondere Federvorrichtung
(12 bis 17) ständig an die eine Gestellseite gezogen oder gepreßt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK109065D DE541318C (de) | 1928-04-20 | 1928-04-20 | Handbetriebene Druckpresse, insbesondere Offsetdruckpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK109065D DE541318C (de) | 1928-04-20 | 1928-04-20 | Handbetriebene Druckpresse, insbesondere Offsetdruckpresse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE541318C true DE541318C (de) | 1932-01-11 |
Family
ID=7241582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK109065D Expired DE541318C (de) | 1928-04-20 | 1928-04-20 | Handbetriebene Druckpresse, insbesondere Offsetdruckpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE541318C (de) |
-
1928
- 1928-04-20 DE DEK109065D patent/DE541318C/de not_active Expired
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