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DE539831C - Verfahren zur Zerlegung von Fluessigkeitsgemischen in ihre Bestandteile - Google Patents

Verfahren zur Zerlegung von Fluessigkeitsgemischen in ihre Bestandteile

Info

Publication number
DE539831C
DE539831C DEN30611D DEN0030611D DE539831C DE 539831 C DE539831 C DE 539831C DE N30611 D DEN30611 D DE N30611D DE N0030611 D DEN0030611 D DE N0030611D DE 539831 C DE539831 C DE 539831C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
extraction
components
liquid mixture
extraction liquids
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN30611D
Other languages
English (en)
Inventor
Willem Johannes Dominicus V Dr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Original Assignee
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bataafsche Petroleum Maatschappij NV filed Critical Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Application granted granted Critical
Publication of DE539831C publication Critical patent/DE539831C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/04Solvent extraction of solutions which are liquid
    • B01D11/0492Applications, solvents used
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G21/00Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by extraction with selective solvents
    • C10G21/02Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by extraction with selective solvents with two or more solvents, which are introduced or withdrawn separately
    • C10G21/04Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by extraction with selective solvents with two or more solvents, which are introduced or withdrawn separately by introducing simultaneously at least two immiscible solvents counter-current to each other

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Verfahren zur Zerlegung von Flüssigkeitsgemischen in ihre Bestandteile Es ist bekannt, die Zerlegung eines Flüssigkeitsgemisches in seine Bestandteile oder Bestandteilgruppen durch Rektifikation durchzuführen. Dabei macht man von der Tatsache Gebrauch, daß der Dampf eines Flüssigkeitsgemisches eine Zusammensetzung hat, die im allgemeinen von der Zusammensetzung derjenigen Flüssigkeit abweicht, m der er sich im Gleichgewicht befindet. Durch geeignete Anwendung des Gegenstromverfahrens zwischen Dampf-und Flüssigkeitsphase kann man bei diesen bekannten Verfahren theoretisch die einzelnen reinen Bestandteile oder Bestandteilgruppen des zu zerlegenden Flüssigkeitsgemisches erhalten: in der Praxis gelingt es, das theoretisch mögliche Resultat annähernd zu erreichen. Erhitzung und Abkühlung spielen bei diesem bekannten Verfahren eine große Rolle.
  • Man hat deshalb aus wärmewirtschaftlichen Gründen auch schon vorgeschlagen, einem Flüssigkeitsgemisch mittels einer Rilfsflüssigkeit einen oder mehrere Bestandteile durch Extraktion zu entziehen. So ist es z. B. in der Petroleumtechnik üblich. gewisse Petroleumfraktionen einer Behandlung mit flüssigem SO, zu unterwerfen, wobei sirh dann eine Gruppe von aromatischen Bestandteilen in SO löst und mit dieser Flüssigkeit entfernt werden kann. Diese und ähnliche gegebenenfalls nach dem Gegenstromprinzip arbeitende Verfahren sind insofern nicht rationell, als keine vollständige Trennung zwischen den verschiedenen Komponenten erreicht wird, d. h. sie führen nicht zu einer wirklichen Zerlegung des Flüssigkeitsgemisches.
  • Es wurde nun gefunden, daß eine Zerlegung von Flüssigkeitsgemischen durch Extraktion recht gut möglich ist, wenn man nicht von einer, sondern zu gleicher Zeit von zwei Extraktionsflüssigkeiten ausgeht. Diese Extraktionsflüssig, rkeiten werden so gewählt, daß sie gegenseitig schlecht, wenn möglich überhaupt nicht, löslich sind, während das Verhältnis. in dem die verschiedenen Bestandteile oder Bestandteilgruppen des zu trennenden Flüssigkeitsgemisches sich über die zwei Extraktionsflüssigkeiten verteilen, vorzugsweise so verschieden wie möglich ist. zweiter ist es nötig, die zwei Extraktionsflüssigkeiten im Gegenstrom aneinander entlang oder durcheinander zu führen, wobei man von der Schwerkraft Gebrauch machen kann, und dies um so besser, je größer der Unterschied der spezifischen Gewichte der beiden Extraktionsflüssigkeiten ist.
  • Der Unterschied der spezifischen Gewichte der Extraktionsflüssigkeiten ist aber kein wesentlicher Faktor, da es für die Ausübung des neuen Verfahrens nur erforderlich ist, daß die sich im Gegenstrom zueinander bewegenden Extraktionsflüssigkeiten befähigt sind, die in ihnen gelösten Stoffe des zu zerlegenden Flüssigkeitsgemisches gegenseitig auszuwechseln. Hierzu braucht man aber keine direkte Berührung der Extraktionsflüssigkeiten; es genügt auch, wenn man die Extraktionsflüssigkeiten, ohne von der Schwerkraft Gebrauch zu machen, zu beiden Seiten einer Diffusionsmembran entlang führt, durch die hindurch die gelösten Stoffe durch Diffusion zur Auswechselung kommen können.
  • Dann kann man auch Flüssigkeiten mit gleichem spezifischen Gewicht als Extraktionsflüssigkeiten verwenden.
  • Man kann das Verfahren nach der Erfindung kontinuierlich oder unterbrochen durchführen. Bei derkontinuierlichen Dul chführung des Verfahrens durchläuft das Flüssigkeitsgemisch hintereinander eine Anzahl von Vorrichtungen, in denen jedesmal einer der Bestandteile oder eine Gruppe der Bestandteile abgetrennt wird. Die zu trennende Mischung wird dazu in einer bestimmten Höhe in einen mit Flüssigkeit gefüllten, senkrechten Waschturm eingeführt. Die Füllung des Waschturmes besteht zu Beginn aus einer Mischung der zwei Extraktionsflüssigkeiten, die man herstellt, indem man von oben in den Turm die eine, spezifisch schwerere und von unten die andere, spezifisch leichtere Extralrtionsflüssigkeit einfiihrt. Läßt man nun das zu zerlegende Flüssigkeitsgemisch beispielsweise in der Mitte des Turmes zufließen, dann wird es an die beiden Extraktionsflüssigkeiten die in ihnen löslichen Bestandteile oder Bestandteilgruppen abgeben. Beim weiteren Aneinandervorbeiströmen oder Durcheinanderströmen der beiden Extraktionsflüssigkeiten wird nun n das zu zerlegende Gemisch in zwei Gruppen von Bestandteilen getrennt. Nachdem die schwerere Extraktionsflüssigkeit den Waschturm durchströmt hat, wird sie mit dem in ihr gelösten Bestandteil oder Bestandteilgemenge unten aus dem Turm abgezogen.
  • Ähnlich wird am oberen Ende des Waschturmes die spezifisch leichtere ExtI aktionsflüssigkeit mit dem in ihr gelösten Bestandteil oder Bestandteilgemenge des zu zerlegenden Flüssigkeitsgemisches abgeführt.
  • Sodann werden durch Destillation, Rektifikation, Ausfrieren oder in anderer bekannter physikalischer oder chemischer Art und Weise die Extraktionsflüssigkeiten von den in ihnen gelösten Komponenten des zu zerlegenden Flüssigkeitsgemisches getrennt; die so regenerierten Extraktionsflüssigkeiten können wieder im Kreislauf verwendet werden. Nachdem der gewünschte reine Bestandteil oder das gewünschte Gemenge von Bestandteilen etbgetrennt worden ist, wird das noch nicht genügend zerlegte Gemisch - d. h. die ursprüngliche Mischung, befreit vom gewünschten Bestandteil oder Bestandteilgemenge - in ähnliche Waschtürme geführt, in denen es in gleicher Weise der Einwirkung der gleichen oder anderer Extraktionsflüssigkeiten ausgesetzt wird. Auf diese Weise gelingt es schließlich, eine vollständige Zerlegung des Flüssigkeitsgemisches herbeizuführen.
  • Bei dem unterbrochenen Verfahren werden aus einer bestimmtep Menge des Flüssigkeitsgemisches hintereinander in der gleichen Vorrichtung die gewünschten reinen Bestandteile oder Bestandteilgemenge abgetrennt. Hierbei fällt die fortwährende Zufuhr des zu zerlegenden Flüssigkeitsgemisches fort; es wird dafür die ganze Menge des zu zerlegenden Flüssigkeitsgemisches in einen Behälter gebracht, gegebenenfalls gleichzeitig mit einer der Extraktionsflüssigkeiten. Die im Behälter anwesende Flüssigkeit wird dann in einen Waschturm gebracht, durch den gleichzeitig die beiden Extraktionsflüssigkeiten in der oben beschriebenen Art und Weise hindurdgeführt werden. Die Verbindung zwischen dem Behälter für das zu zerlegende Flüssigkeitsgemisch und dem Waschturm kann z. B. so hergestellt werden, daß man aus dem Behälter das zu zerlegende Flüssigkeitsgemisch an irgendeiner Stelle in den Waschturm hineinpumpt und, nachdem es hier durch die Einwirkung der Extraktionsflüssigkeiten verändert worden ist, an einer in der nächsten Nähe der Zuleitung liegenden Stelle wieder aus dem Waschturm abzieht und zum Behälter zurückführt.
  • Man vergrößert hierdurch gleichsam an der Berührungsstelle den Inhalt des Waschturmes um den Inhalt des Behälters, so daß das Flüssigkeitsgemisch im ganzen mit den Extraktionsflüssigkeiten in Berührung kommt: die verschiedenen Bestandteile oder Bestandteilgruppen werden dann z. B. durch Regelung der Strömungsgeschwindigkeiten der Extraktionsflüssigkeiten je nach dem Grade der Löslichkeit der Bestandteile Xin den gewählten Extraktionsflüssigkeiten nacheinander dem zu zerlegenden Flüssigkeitsgemisch entzogen, mit der betreffenden Extraktionsflüssigkeit abgezogen und weiter, wie bei der ununterbrochenen Arbeitsweise beschrieben, verarbeitet. Als Verbindungsstelle zwischen Turm und Behälter kann man die Decke, den Boden oder eine zwischen Decke und Boden gelegene Stelle des Waschturmes wählen.
  • Im ersten Fall werden die durch die Zerlegung erhaltenen Bestandteile oder Bestandteilgruppen nacheinander am Boden abgezogen, im zweiten Falle an der Decke. Im dritten Falle werden oben sowie unten am Waschturm gleichzeitig die Bestandteile oder Bestandteilgruppen des zu zerlegenden Flüssigkeitsgemisches gelöst in der entsprechenden Extraktionsflüssigkeit und, von ihr in bekannter Art trennbar, abgezogen.
  • Wenn eine Kombination von zwei Extraktionsflüssigkeiten noch nicht zu einer genügenden Zerlegung des Flüssigkeitsgemisches führt, kann man die noch nicht getrennten Gruppen von ähnlichen Bestandteilen in einer zweiten Vorrichtung der Einwirkung von anderen Extraktionsfiüssigkeitskombinationen unterwerfen.
  • Man kann das neue Verfahren mit den Vorgängen vergleichen, die in einer Rektifikationskolonne vor sich gehen. Statt der dabei in bezug auf ihre Zusammensetzung von der Flüssigkei;sphase abweichenden Dampfphase tritt beim neuen Verfahren eine zweite Flüssigkeitspliase auf, die gleichfalls hinsichtlich der zu trennenden Bestandteile von der ersten Flüssigkeit abweicht. Wie bei der Rektifikation wird die Schärfe der Trennung beeinflußt durch die Größe der Berührungsfläche zwischen beiden Phasen, durch die Menge der in der Zeiteinheit hindurchgeführten Phasen, durch das gegenseitige Verhältnis dieser beiden, durch die Maßnahmen, die verhindern. daß schon getrennte Komponenten sich wieder miteinander vermischen.
  • Ein wesentlicher Vorteil des neuen Verfahrens besteht darin, daß die Entfernung der Bestandteile nach dem Grad ihrer Löslichkeit statt, wie bei der Rektifikation, nach dem Grad ihrer Feuchtigkeit erfolgt, wodurch es möglich ist, durch Veränderungen in der Wahl der Extraktionsflüssigkeiten die Trennung in verschiedener Weise durchzuführen.
  • Schließlich ist noch möglich, daß als eine der Extraktionsflüssigkeiten auch ein Bestandteil oder eine Gruppe von Bestandteilen, die in dem zu zerlegenden Flüssigkeitsgemisch anwesend ist, verwendet werden kann. Auch ist es nicht immer nötig, die beiden Extraktionsflüssigkeiten über die ganze Turmlänge im Gegenstrom zueinander zu führen.
  • Nach dem neuen Verfahren lassen sich Flüssigkeitsgemische beliebiger Art in einzelne Bestandteile oder Bestandteilgruppen zerlegen. So kann man beìspielsweise Kohlenwasserstoffgemische, insbesondere schwerer Art, mit Benzin und flüssigem Schwefeldioxyd als Extraktionsflüssigkeit gemäß der Erfindung zerlegen. Ebenso gelingt die Zerlegung von Leuchtpetroleum, Gasöl, leichten Schmierölfraktionen mit beispielsweise Methylalkohol und Schwefelkohlenstoff als Extraktionsflüssigkeiten. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt, da das Verfahren ganz allgemein anwendbar ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Zerlegung von Flüssigkeitsgemischen in ihre Bestandteile durch Extraktion, dadurch gekennzeichnet, daß das zu zerlegende Flüssigkeitsgemisch kontinuierlich oder diskontinuierlich mit zwei im Gegenstrom zueinander geführten Extraktionsflüssigkeiten in Berührung gebracht wird, die gegenseitig nicht oder nur wenig löslich sind und ein verschiedenes, zweckmäßig stark voneinwander abweichendes Lösungsvermögen für die einzelnen Bestandteile oder Bestandteilgruppen des zu zerlegenden Flüssigkeitsgemisches besitzen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mit Extraktionsflüssigkeiten gearbeitet wird, die voneinander abweichende spezifische Gewichte besitzen.
DEN30611D 1929-06-03 1929-07-07 Verfahren zur Zerlegung von Fluessigkeitsgemischen in ihre Bestandteile Expired DE539831C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL539831X 1929-06-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE539831C true DE539831C (de) 1931-12-02

Family

ID=19787251

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN30611D Expired DE539831C (de) 1929-06-03 1929-07-07 Verfahren zur Zerlegung von Fluessigkeitsgemischen in ihre Bestandteile

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DE (1) DE539831C (de)
NL (1) NL29340C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE751011C (de) * 1933-07-15 1951-11-29 Bataafsche Petroleum Verfahren zur Zerlegung von Kohlenwasserstoffoelen
DE884346C (de) * 1932-05-11 1953-07-27 Bataafsche Petroleum Verfahren zum Zerlegen von Fluessigkeitsgemischen in ihre Bestandteile oder Bestandteilgruppen
DE971238C (de) * 1949-02-15 1958-12-31 Shell Refining & Marketing Com Verfahren zur Zerlegung von Gemischen sauerstoffhaltiger organischer Verbindungen aus der Kohlenoxydhydrierung und Oxosynthese
DE3246662A1 (de) * 1981-12-18 1983-07-07 Edinen Zentar po Chimia, Sofija Verfahren und vorrichtung zur massenuebertragung zwischen drei fluessigen phasen

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DE3246662A1 (de) * 1981-12-18 1983-07-07 Edinen Zentar po Chimia, Sofija Verfahren und vorrichtung zur massenuebertragung zwischen drei fluessigen phasen

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