DE53855C - Schraubenverschlufs für Hinterlade-Geschütze mit Patronenhülsen - Auswerfer - Google Patents
Schraubenverschlufs für Hinterlade-Geschütze mit Patronenhülsen - AuswerferInfo
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche Geschützverschlüsse, bei welchen durch
eine einzige Drehung eines Hebels ein mit Gewindesegmenten versehener Verschlufskolben
zuerst durch Drehen entriegelt, dann zurückgezogen und endlich, um den Laderaum zugänglich
zu machen, zur Seite gedreht wird.
Sie besteht in einem Mechanismus, mit Hülfe dessen diese drei Bewegungen durch die
Drehung des Hebels bewerkstelligt werden.
Durch die Fig. 1 bis 6* der Zeichnung ist dieser Mechanismus in seinen einzelnen Theilen
und Stellungen zur Darstellung gelangt. Die Fig. 7 bis 15 stellen zwei abgeänderte Constructionen
dar.
Fig. ι ist eine Hinteransicht des verschlossenen
Geschützes,
Fig. 2 ein horizontaler Längsschnitt,
Fig. 3 eine obere Ansicht und
Fig. 4 ein senkrechter Längsschnitt.
Die horizontalen Längsschnitte, Fig. 5, 6 und 6*, stellen den Verschlufskolben in seinen
verschiedenen Stellungen beim Oeffnen des Verschlusses dar.
Der Verschlufskolben B mit seinen Segmenten von Schraubengewinden zeigt an und für sich
nichts, was ihn von den bisherigen unterscheidet.
Die mit den Schienen c versehene Drehscheibe, auf welche der Verschlufskolben, wenn
er zur Seite gedreht wird, ruht, dreht sich mit dem zu Gelenktheilen C2 ausgebildeten Arm C1,
um die Spindel E, welche sich ihrerseits selbstständig in den an das Geschütz angegossenen
senkrechten Lagern D drehen kann.
Der in Fig. 4 dargestellte Fallenriegel F,
welcher den Verschlufskolben B zeitweilig an die Drehscheibe C festschliefst, bietet in seinen
Einzelheiten nichts Eigenartiges, es bedarf daher seiner näheren Beschreibung nicht.
Am hinteren Ende des Verschlufskolbens sitzt eine runde Scheibe B1, welche auf einem
Theil ihres Randes bei b mit Zähnen versehen ist. In diese Zähne greift eine Zahnstange-α
ein, welche in einer am Geschütz angebrachten Führung a1 gleitet und durch
eine Stange a1 mit einem am oberen Ende der Spindel E sitzenden Kurbelarm α s verbunden
ist. Am unteren Ende der Spindel E sitzt ein Trieb E1, in welchen ein mit dem
Handhebel E3 verbundenes, um -den Zapfen e, Fig. 4, drehbares Zahnsegment E"1 eingreift.
Um die Spindel E sind ferner drehbar befestigt die beiden Arme G, welche durch eine
Hülse g und einen Stift g1 in passender Entfernung
von einander gehalten und derart fest mit einander verbunden werden, dafs sie thatsächlich
einen einzigen gegabelten Arm bilden. Die gegabelten Enden dieses Armes sind mit
dem Verschlufskolben derart' verbunden, dafs, wenn die Arme G G um die Spindel E gedreht
werden, dieselben den Verschlufskolben auf die Drehscheibe C ziehen, und zwar in
einer der Längsachse der Geschützbohrung par- ' allelen Richtung. Die Verbindung der Arme G G
mit dem Verschlufskolben besteht aus einem geflantschten Ring G1, welcher bei g2, Fig. 2,
4, 5 und 6, in eine concentrische Aussparung im Hintertheil des Verschlufskolbens eingeschraubt
ist. Auf dem hinteren Ende des Ringes sitzen horizontale Gleitbahnen g3 und
auf diesen gleiten Gleitstücke ^4, welche durch
Zapfen g5 an die Arme G angelenkt sind, Fig. i, 3 und 4.
Diese Verbindung zwischen den Armen G und dem Verschlufskolben gestattet, den letzteren
in einer Richtung parallel mit der Geschützbohrung zurückzuziehen, gleichzeitig gestattet
sie aber auch eine Drehung des Verschlufskolbens um seine Längsachse, da die
Verschraubung g- eine permanente Verbindung zwischen dem Ring und dem Verschlufskolben
bildet, ihr Schraubengang aber so fein ist, dafs eine selbstständige Drehung des Verschlufskolbens,
während der Ring feststeht, auf die feste Verbindung beider ohne Einflufs bleibt.
Zum Herausziehen des Verschlufskolbens werden die Arme G durch eine auf der Spindel
E sitzende Nase g6 in Thätigkeit gesetzt;
diese Nase sitzt auf dem Kragen g7, welcher mit einem Keil gs auf die Spindel E aufgekeilt
ist. Eine Schraube g*, Fig. 3, gestattet die Wegnahme des Keiles, wenn die Spindel E
etwa für Reparaturzwecke herausgenommen werden soll. Die Nase ga wirkt gegen die
Hülse g, welche die Arme G mit einander verbindet, und sie ist mit Rücksicht auf den
Kurbelarm g3, durch welchen der Verschlufskolben
zum Zwecke der Entriegelung um seine Längsachse gedreht wird, so justirt, dafs sie
mit der Hülse g nicht eher in Berührung kommt, als bis der Verschlufskolben vollständig
entriegelt ist.
Der Gang des Mechanismus beim Oeffhen des Verschlusses ergiebt sich aus dem Vorbe-.schriebenen
von selbst.
Beim Drehen des Handgriffes Es wird das
Zahnsegment E2 bewegt, dieses greift in das auf dem unteren Ende der Spindel E sitzende
Triebrad E1 ein und dreht mit diesem die Spindel E, welche durch Vermittelung des
Kurbelarmes a3 und der Stange a1 die Zahnstange
α bewegt und durch diese, welche in die Zähne b der mit dem Verschlufskolben fest
verbundenen Scheibe B1 greift, den Verschlufskolben dreht, dadurch entriegelt, Fig. 5.
Wenn dies geschehen, hat sich die Nase g®
der Spindel gegen das Verbindungsstück g der Arme G angelegt, und bei der weiteren Drehung
der Spindel bewegt die Nase ge die Arme G, welche nunmehr den Verschlufskolben B aus
dem Geschütz heraus und auf die Bahn C schieben, bis der an dieser angebrachte Fallenriegel
fl in eine entsprechende Falle des Verschlufskolbens
einschnappt und beide mit einander verbindet, Fig. 6. Eine weitere Drehung des Handgriffes E3 wird dann zur Folge
haben, dafs sich die Bahn C mit dem auf ihr liegenden Verschlufskolben um die Spindel E
zur Seite dreht und den Zutritt zum Laderaum ermöglicht, Fig. 6*.
Bei Wiederherstellung des Verschlusses findet das umgekehrte Spiel statt, doch werden nunmehr
die Arme G, welche den Verschlufskolben wieder in das Geschütz einzuschieben haben, von der Nase g6 durch Vermittelung
des Stiftes g9 bewegt. Dieser sitzt am Ende
des einen Armes eines um das Verbindungsstück g drehbaren zweiarmigen Hebels, g·10,
dessen anderer Arm durch eine Feder gu, welche sich gegen den Halsring g1 der Spindel
E stützt, von diesem Halsring weggedrängt wird, was zur Folge hat, dafs sich der an dem
anderen Arm sitzende Stift gd federnd gegen den Halsring anlegt. ■ Wenn sich nun beim
Entriegeln des Verschlufskolbens die Spindel E und mit ihr die Nase gü aus der Stellung in
Fig. 2 in die Stellung Fig. 5 dreht, so hebt die Nase ga den Stift g9 von dem Halsring
weg und geht zwischen beiden durch; sobald sie aber an dem Stift vorbei ist, legt sich dieser
hinter dieselbe, was alsdann zur Folge hat, dafs, nachdem der Verschlufsblock wieder vor
dem Laderaum gedreht und die Verbindung desselben mit der Bahn C durch den Fallenriegel
F aufgehoben worden, bei weiterer Rückwärtsdrehung des Handgriffes EB die
Nase g6 den Stift g9 vor sich her drängt und
dadurch die Arme G veranlafst, den Verschlufsblock wieder in das Geschütz hineinzuschieben.
Bei weiterer Rückwärtsdrehung des Handgriffes E3 tritt die Zahnstange α wieder in
Thätigkeit und verriegelt den Verschlufsblock wieder.
Die in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellte Abänderung unterscheidet sich von der vorbeschriebenen
Vorrichtung wesentlich nur durch die Art der Verbindung des Zahnsegmentes E2
mit dem Hebel E3 und durch die Construction und die Art der Bethätigung des
Stiftes g·9.
Das Zahnsegment E2 ist nicht wie bei der vorbeschriebenen Construction starr mit dem
.Hebel E3 verbunden, sondern mit Hülfe des Zapfens h an denselben angelenkt und bildet
den Theil einer Schleife £"4, welche von der
Spindel E geführt wird.
Der Stift g·9 in Fig. 7, 8 und 9, von welchem
die letzte ein Schnitt nach x-x in Fig. 7 ist, gleitet an dem Arm G auf und ab und
wird in dieser Bewegung durch eine seitliche Nase i beeinflufst, welche sich in einer in dem
Gelenkstück D angebrachten Curvennuth bewegt. Die Nase g6 der vorbeschriebenen Construction
wird hier durch eine nach unten gehende Verlängerung g"6 des Zapfens ersetzt,
welcher den Kurbelarm a3 mit der Stange a2
verbindet. Diese Verlängerung g6 stützt sich gegen den" oberen Arm G und zieht diesen
mitsammt dem Verschlufskolben zurück, nachdem letzterer vorher entriegelt worden.
Während der. Entriegelung des Verschlufskolbens wird der Stift g9 in dem unteren
Theil der Curvennuth il und aufser Eingriff mit dem Kurbelarm α3 gehalten. Sobald aber
der Stift g6 den Arm G zu bewegen beginnt,
wird der Stift g9, welcher sich mit diesem
Arm bewegt, von der Curvennuth in die Höhe gehoben und legt sich in eine entsprechende
Bohrung des Kurbelarmes a3, wodurch dieser mit dem Arm G gekuppelt wird, so dafs,
wenn später der Kurbelarm α3 sich beim Schliefsen des Geschützes zurückbewegt, der
Arm G dieser Bewegung folgen mufs, bis der Verschlufskolben wieder an seinem Platz11 ist;
alsdann fällt der Stift g9 infolge der an der entsprechenden Stelle in der Curvennuth befindlichen
Vertiefung aus dem Kurbelarm a3 heraus und dieser wird frei, um mit Hülfe
der Zahnstange α die Verriegelung des Ver-,
schlufskolbens zu bewirken.
In Fig. io, ii, 12 und 13 ist eine andere
Art und Weise der Bethätigung des Zahnrades α durch den Kurbelarm α3 dargestellt.
Bei. dieser Anordnung ist der Kurbelarm α3 nicht beständig mit der Zahnstange α verbunden,
vielmehr wird die Verbindung beider so lange gelöst, als sie nicht zum Entriegeln
des Verschlufskolbens nothwendig ist.
Der Kurbelarm α3 ist mit Gabelenden 16, 17
versehen, welche einen vierkantigen Ansatz 18 an der unteren Seite eines Gleitstückes / umfassen.
Letzteres ruht auf dem Kurbelarm und ist mit dem äufseren Ende der Zahnstange durch einen Stift 19 verbunden. An seinem
hinteren Ende hat das Gleitstück I einen Führungsschlitz 21, in welchem ein in den Kopf
der Spindel E eingeschraubter Stift 22 steckt. Wenn der Verschlufskolben verschlossen und
verriegelt ist, Fig. 11, so ist die Stellung des Gleitstückes / eine solche, dafs sein Ansatz 18
in der Gabel des Kurbelarmes a3 liegt. Wenn nun die Spindel E gedreht wird, um die Oeffnung
des Verschlusses zu bewirken, so drückt zuerst der Theil 16 der Gabel auf den Ansatz
18 und bewegt dadurch die Zahnstange a
nach links, wodurch der Verschlufskolben entriegelt wird. Wenn dies geschehen, geht der
Gabeltheil 16 an dem Ansatz 18 vorbei und
der Kurbelarm α3 verläfst den Kolben, um seine Bewegung allein fortzusetzen und den
Arm G zum Herausziehen des Verschlufskolbens zu bethätigen. Während dieses Vorganges
legt sich eine Nase 24 des Kurbelarmes a3 gegen das abgerundete Ende des
Gleitsfückes / und verhindert auf diese Weise ein Verschieben des Gleitstückes und mit ihm
der Zahnstange a. Beim Ende der Bewegung des Kurbelarmes a3 hat sich die Nase 24 desselben,
welche sich um das abgerundete Ende des Gleitstückes herum bewegt hat, gegen die
an letzterem angebrachte Schulter 23 gelegt und arretirt auf diese Weise das Gleitstück
und die Zahnstange. Auch auf dem Rückweg des Kurbelarmes a3 hält die Nase 24 das Gleitstück
und die Zahnstange arretirt, so dafs sich die Zähne der Zahnscheibe b wieder in diejenigen
der Zahnstange einlegen können. Mittlerweile ist der Gabelarm 16, welcher kürzer ist
wie der andere Gabelarm 17, an dem vierkantigen Ansatz vorübergegangen; sobald aber
der Verschlufskolben wieder völlig in das Geschütz eingeschoben ist, stöfst der längere
Gabelarm 17 gegen den Ansatz 18 und verschiebt
ihn und mit ihm die Zahnstange a nach rechts, wodurch der Verschlufskolben
wieder verriegelt wird.
Die übrigen Theile sind im wesentlichen
dieselben wie die in Fig. 7 und 8 dargestellten. Die einzigen Unterschiede sind die, dafs der
Stift ge in Fig. 7 und 8 durch seine Nase g6
des Kurbelarmes ersetzt ist, welche gegen einen Anschlag g6* auf dem Arm G anschlägt, und
dafs der mit dem Handgriff is6 versehene Hebel Es direct an der Spindel E festsitzt,
diese also ohne Zuhülfenahme von Zahnsegment und Trieb dreht.
In den Fig. 10 bis 15 ist auch ein Patronenhülsenauswerfer
dargestellt.
Derselbe besteht aus einer dünnen, gewölbten Platte I, welche am Boden der hinteren Geschützmündung
liegt und an ihrem vorderen Ende I1 zwei hinter einander liegende Lippen,
eine höhere m, Fig. 1 3, und eine niedrigere m1
hat. Die Lippe m greift hinter den Rand η der Patronenhülse n, während ein Rand ρ,
Fig."ι3 und 15, an dem Vorderende des Verschlufskolbens
. sich vor die Lippe m1 legt. . Der Rand ρ ist an einer Stelle unten bei p1,
Fig. 15, unterbrochen, so dafs er beim Einschieben
des Verschlufskolbens weit genug vorgeschoben werden kann, um sich später beim
Verriegeln vor die Lippe m1 zu legen. Hinten
ist der Auswerfer mit einem Ansatz m2 versehen , an welchen bei q1 das Ende eines um
einen Ansatz q2 von D drehbaren Hebels q angelenkt ist. Hinter seinem Drehpunkt ist
.der Hebel q3, Fig. 10, 11 und 12, versehen.
Wenn der Hebel E5 den Verschlufskolben zur
Seite gedreht hat, Fig. 12, so stöfst er gegen die Nase q3, was zur Folge hat, dafs der
Hebel q den Auswerfer plötzlich nach hinten zieht und die Patronenhülse nach aufsen
schnellt. Da bei Geschützen die Hülsen sehr fest sitzen, so dafs der Hebel q nicht ausreichen
würde, die Hülse zu lösen, so ist die zweite Lippe ml am Auswerfer und der Rand ρ
am Verschlufskolben angebracht. Diese wirken in der Weise, dafs, wenn der Verschlufskolben,
um ihn zu entriegeln, gedreht und dabei infolge seiner Schraubensegmente etwas nach hinten
bewegt wird, der diese Bewegung mitmachende Rand gegen die Lippe m1 drückt und diese
Claims (1)
- etwas nach hinten drängt, wodurch alsdann die Hülse gelockert wird.Weiter nimmt der Rand ρ an dem Ausziehen der Hülse keinen Antheil, da er, sobald entriegelt ist, durch die Aussparung pl mit 7η1 aufser Berührung gebracht ist.Die Zündvorrichtung Lr s t ist nur der Vollständigkeit halber eingezeichnet worden; sie bildet keinen Theil der vorliegenden Erfindung.In Fig. 3, 4, 5 und 6 ist am unteren Ende der Spindel E eine Seilscheibe P gezeichnet. Diese kann dazu dienen, den Verschlufs durch den Rückprall des Geschosses selbstthätig zu öffnen. In diesem Falle wird die Scheibe P durch ein Drahtseil mit dem Geschützwagen verbunden.Pate ν τ-Ansprüche:ι . Schraubenverschlufs für Hinterladegeschütze, bei welchem eine an der Bodenfläche des Geschützrohres senkrecht gelagerte, von einem Hebel oder dergleichen gedrehte Welle (E) die Verschlufsschraube zuerst zum Zwecke der Entriegelung durch seitliche Verschiebung einer an der Bodenfläche des Geschützrohres · geführten Zahnstange (a) dreht, dann durch Drehung eines gegabelten, mit der Verschlufsschraube gleitend verbundenen Armes (G) aus dem Geschützrohr heraus auf einen um die Welle (E) drehbaren Träger (C) zieht und endlich die Verschlufsschraube mit dem Träger (C) um die Achse der Welle (E) zur Seite schwingt.An dem unter 1. gekennzeichneten Schraubenverschlufs ein Patronenhülsenauswerfer, bestehend aus einer in der hinteren Oeffnung des Geschützrohres liegenden Gleitplatte (I), Fig. 12 bis 14, welche durch einen mit Anschlag versehenen Hebel (q) nach erfolgter Eröffnung des Geschützrohres nach hinten gezogen wird und mit einem hakenförmigen Ansatz (in) die Hülse aus dem Geschützrohr schnellt, und unterstützt wird durch einen an dem Vordertheil der Verschlufsschraube angebrachten Rand (ρ), welcher sich beim Verriegeln der Verschlufsschraube vor einen zweiten Ansatzfm1,) des Auswerfers legt, um die Hülse während des Entriegeins der Verschlufsschraube etwas zu lockern.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE53855C true DE53855C (de) |
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ID=328483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT53855D Expired - Lifetime DE53855C (de) | Schraubenverschlufs für Hinterlade-Geschütze mit Patronenhülsen - Auswerfer |
Country Status (1)
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DE (1) | DE53855C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2679990A1 (fr) * | 1991-07-31 | 1993-02-05 | Giat Ind Sa | Systeme d'obturation de bouche a feu d'un tube de canon. |
US5613391A (en) * | 1995-03-08 | 1997-03-25 | Loncar; Stanley M. | Machine and method for knurling the tip of a needle |
US5718676A (en) * | 1994-09-02 | 1998-02-17 | Oversby Pty Ltd. | Grooved phaco-emulsification needle |
US5935096A (en) * | 1994-09-02 | 1999-08-10 | Oversby Pty Ltd. | Grooved phaco-emulsification needle |
-
0
- DE DENDAT53855D patent/DE53855C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2679990A1 (fr) * | 1991-07-31 | 1993-02-05 | Giat Ind Sa | Systeme d'obturation de bouche a feu d'un tube de canon. |
US5718676A (en) * | 1994-09-02 | 1998-02-17 | Oversby Pty Ltd. | Grooved phaco-emulsification needle |
US5935096A (en) * | 1994-09-02 | 1999-08-10 | Oversby Pty Ltd. | Grooved phaco-emulsification needle |
US5989209A (en) * | 1994-09-02 | 1999-11-23 | Oversby Pty Ltd. | Grooved phaco-emulsification needle |
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